29.04.2013, 23:10
Disclaimer: Ich bin bei einer Familie dabei. Zwar nicht als Familienmitglied, aber doch .. dabei.
Zum Thema: Familien sind anders als echte "Gilden" nicht gerade homogen - eben weil man nicht einfach austritt wenn man keine Lust mehr hat oder hinzustösst, wenn die Laune es befiehlt. Insofern sehe ich da viel eher eine Sammlung von Individuen, die durchaus alle ihren eigenen Interessen nachgehen werden und dabei mal mehr, mal weniger durch die Familienräson gefördert oder gehindert werden.
Wie dem auch sei: Das ist hier natürlich ein sich selbst verstärkendes System: Wenn neue Familien auf bestehende Familien referenzieren, dann gibt das denen unter Umständen eine Bedeutung, die sie als eine von vielen an sich gar nicht haben dürfte. Aber ich glaube das wird sich im Spiel von selbst einschwingen.
Fazit: Ich finde Familien gut. Ganz egal ob gross und alt, oder klein und ohne Kenntnis der Wurzeln. Es bringt Farbe ins Spiel dieser ganzen Charaktere, die zwar alle irgendwie Eltern/Geschwister haben, aber sich nie damit auseinandersetzen.
Zum Thema: Familien sind anders als echte "Gilden" nicht gerade homogen - eben weil man nicht einfach austritt wenn man keine Lust mehr hat oder hinzustösst, wenn die Laune es befiehlt. Insofern sehe ich da viel eher eine Sammlung von Individuen, die durchaus alle ihren eigenen Interessen nachgehen werden und dabei mal mehr, mal weniger durch die Familienräson gefördert oder gehindert werden.
Wie dem auch sei: Das ist hier natürlich ein sich selbst verstärkendes System: Wenn neue Familien auf bestehende Familien referenzieren, dann gibt das denen unter Umständen eine Bedeutung, die sie als eine von vielen an sich gar nicht haben dürfte. Aber ich glaube das wird sich im Spiel von selbst einschwingen.
Fazit: Ich finde Familien gut. Ganz egal ob gross und alt, oder klein und ohne Kenntnis der Wurzeln. Es bringt Farbe ins Spiel dieser ganzen Charaktere, die zwar alle irgendwie Eltern/Geschwister haben, aber sich nie damit auseinandersetzen.