Hach wie schön ist UO und so eine Community 
Ich habe ja eh in meinem zweiten Beitrag mehr als ausführlich Beispiele aufgelistet, wieso mein Vorschlag meines erachtens
Ich habe hingegen nie davon geschrieben, dass es EINE Anmeldung für die GESAMTE Familie inkl. aller Familienmitglieder geben soll.
Mein Anliegen war es nur die von der Familie weitergegebenen "Traditionen, Einstellungen, Überzeugungen" erstmal gemeinsam Darzustellen, um dies nicht in X-Fällen wieder in adaptierter Form vorgesetzt zu bekommen. Genau dies würde die uninteressanten Familieneinstellungen raus nehmen, die Familienkulisse wäre an anderer Stelle abgehandelt, die Charaktere hätten für ihre individuellen Ansichten mehr Platz, ohne Bezug zur Familie nehmen zu müssen. (bzw. mit einem kleinen Verweis auf den Hintergrund der Familie)
Aber wie ebenfalls im zweiten Beitrag zugegeben wäre so ein System nur für einen Shard interessant wo Großfamilien der Standard wären.
Und wie Aob schon richtig sagt, der Mehraufwand liegt ja beim Staff. Mit meinem Vorschlag würde sich diese zu Lasten der Spielerschaft verschieben, die dann 1. das Wesen ihrer eigenen Familie genauer durchleuchten müssten und 2. die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Charaktere genauer ausarbeiten müssten.
Zum Schluss möchte ich noch darauf eingehen von Exael:
Gerade bei einem Familienspiel, muss man hierbei auch an die nächste Ebene des Bewusstseins denken, auf der des sozialen Bewusstseins. Die genaue Beschäftigung mit dem eigenen Charakter kann ja nicht bei eben selbigen aufhören, sondern ist auf die Familie und deren Hintergrund auszuweiten. Wenn sich jeder nur um sich selbst Gedanken macht, dann laufen anschließend inhaltsleere Familien umher, womöglich noch ohne jegliche Gemeinsamkeiten oder gemeinsame Ansichten. (was ja auch als spielbarer weg legitim wäre, nur sollte man sich vorher schon gedanken darüber machen)
Den Anspruch den man an ein Individuum stellt, anschließend nicht auf das soziale Konstrukt Familie anzuwenden, jedoch aber beim Nächstgrößeren: der Gilde sehr wohl, entzieht sich hingegen für mich jeglicher Logik.
Das Argument hingegen, das alles so einfach wie möglich gehalten werden soll, die Hürden so niedrig wie möglich und sich sowieso das meiste iG zu entwickeln und schlussendlich zu manifestieren hat und daher der Nutzen meines Vorschlages angezweifelt wird ist für mich schon viel nachvollziehbarer.... und damit kann ich auch leben.
Ich habe ja eh in meinem zweiten Beitrag mehr als ausführlich Beispiele aufgelistet, wieso mein Vorschlag meines erachtens
- den Staff arbeitstechnisch entlasten würde
- den Spielern mehr Raum für die Einstellung des Charakters selbst ließe
Ich habe hingegen nie davon geschrieben, dass es EINE Anmeldung für die GESAMTE Familie inkl. aller Familienmitglieder geben soll.
Mein Anliegen war es nur die von der Familie weitergegebenen "Traditionen, Einstellungen, Überzeugungen" erstmal gemeinsam Darzustellen, um dies nicht in X-Fällen wieder in adaptierter Form vorgesetzt zu bekommen. Genau dies würde die uninteressanten Familieneinstellungen raus nehmen, die Familienkulisse wäre an anderer Stelle abgehandelt, die Charaktere hätten für ihre individuellen Ansichten mehr Platz, ohne Bezug zur Familie nehmen zu müssen. (bzw. mit einem kleinen Verweis auf den Hintergrund der Familie)
Aber wie ebenfalls im zweiten Beitrag zugegeben wäre so ein System nur für einen Shard interessant wo Großfamilien der Standard wären.
Und wie Aob schon richtig sagt, der Mehraufwand liegt ja beim Staff. Mit meinem Vorschlag würde sich diese zu Lasten der Spielerschaft verschieben, die dann 1. das Wesen ihrer eigenen Familie genauer durchleuchten müssten und 2. die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Charaktere genauer ausarbeiten müssten.
Zum Schluss möchte ich noch darauf eingehen von Exael:
Zitat:Ich halte es auch für wichtig, dass jeder für seinen Charakter diese
Fragen individuell beantwortet, damit keine leeren Hüllen rumlaufen
um die sich keiner Gedanken gemacht hat. Je mehr man sich vorher
mit seinem Charakter beschäftigt hat, umso authentischer wird und
wirkt er nacher.
Gerade bei einem Familienspiel, muss man hierbei auch an die nächste Ebene des Bewusstseins denken, auf der des sozialen Bewusstseins. Die genaue Beschäftigung mit dem eigenen Charakter kann ja nicht bei eben selbigen aufhören, sondern ist auf die Familie und deren Hintergrund auszuweiten. Wenn sich jeder nur um sich selbst Gedanken macht, dann laufen anschließend inhaltsleere Familien umher, womöglich noch ohne jegliche Gemeinsamkeiten oder gemeinsame Ansichten. (was ja auch als spielbarer weg legitim wäre, nur sollte man sich vorher schon gedanken darüber machen)
Den Anspruch den man an ein Individuum stellt, anschließend nicht auf das soziale Konstrukt Familie anzuwenden, jedoch aber beim Nächstgrößeren: der Gilde sehr wohl, entzieht sich hingegen für mich jeglicher Logik.
Das Argument hingegen, das alles so einfach wie möglich gehalten werden soll, die Hürden so niedrig wie möglich und sich sowieso das meiste iG zu entwickeln und schlussendlich zu manifestieren hat und daher der Nutzen meines Vorschlages angezweifelt wird ist für mich schon viel nachvollziehbarer.... und damit kann ich auch leben.