30.04.2017, 01:57
Sie traut dieser Kette einfach nicht - ja die Alte war nett, ja der Tannenzapfen war filigran gearbeitet. Aber Himmel - sie hatte es ihr einfach so mit ein paar klugen Worten geschenkt. Wer verschenkt schon Schmuck? Ausser natürlich Männer - aber auch das geschieht meist zu einem Zweck.
Welcher Zweck war es wohl bei der Alten? Die Gedanken drehen sich als sie die Kette durch ihre Finger gleiten lässt. Und dieser Geruch - nach den Kräutern, mit denen sie Erkältungen kurierte.
Und dann dieses Lächeln, als sie sie fragte, ob die Kette Glück bringe.
Nein, ich traue ihr nicht!
So wird die Kette erst mal nicht umgelegt, sondern in der Tasche getragen. Auch wenn ihr die Worte der Alten einfallen, dass sie das ja auch tun könne. Vermutlich ist gar nicht wichtig, ob man es am Körper trägt, sondern nur, dass man es bei sich trägt.
Ich muss die Kette erst mal ihm zeigen, er soll sie prüfen! Dabei nickt sie dann, als müsse sie ihre Worte selbst bestätigen.
Welcher Zweck war es wohl bei der Alten? Die Gedanken drehen sich als sie die Kette durch ihre Finger gleiten lässt. Und dieser Geruch - nach den Kräutern, mit denen sie Erkältungen kurierte.
Und dann dieses Lächeln, als sie sie fragte, ob die Kette Glück bringe.
Nein, ich traue ihr nicht!
So wird die Kette erst mal nicht umgelegt, sondern in der Tasche getragen. Auch wenn ihr die Worte der Alten einfallen, dass sie das ja auch tun könne. Vermutlich ist gar nicht wichtig, ob man es am Körper trägt, sondern nur, dass man es bei sich trägt.
Ich muss die Kette erst mal ihm zeigen, er soll sie prüfen! Dabei nickt sie dann, als müsse sie ihre Worte selbst bestätigen.