kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe
#18
Ein Rechenspiel was durchaus interessant ist und ja, davon ausgehend wären die Bauern die reichsten Charaktere – wenn man allein für sich spielt und es nur auf das Anhäufen von Gold anlegt.
Ich spiele schon länger eine Bäuerin und es gibt durchaus mal einen Tag, wo ich beim NPC Kräuter verkaufe. Das letzte Mal muss so vor drei Monaten gewesen sein Wink Fakt ist, ich habe nichts was ich verkaufen kann, weil weder Charaktere noch Tiere IG Gnadenkraut oder andere Kräuter „fressen“ und ich deswegen nur auf Anordnung des Barons welche anbaue.

Bei deiner Rechnung vernachlässigst du das Rollenspiel miteinander, wo ein Bauer keine Kräuter für den reinen Profit anbaut, sondern Futter für die Tiere, Hanf und Flachs für die Schneider, Kräuter für die Heiler, Obst für die Kelterer, Gemüse und Korn für die Köche.
Du hast durchaus recht damit, manche die Landwirtschaft skillen machen es allein wegen dem zu erwartenden Profit. Das sind – ohne es böse zu meinen – vom Rollenspiel her keine Bauern.
Würdest du den Ertrag der Ernten bzw die Preise anpassen würde ich – als IG Bäuerin – ein Problem haben weiterhin zu vernünftigen Preisen Sachen anzubieten.

Ja es ist ein Balanceakt zwischen all den Berufen, aber auf rein rechnerischer Weise kann man es mMn nicht lösen.

Beim Nachlesen sehe ich, das nicht eine einzige Zahl da steht, ich hoffe du verzeihst mir das Wink
Zunft der Bauern, Kelterer und Köche
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RE: kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe - von Inara - 09.02.2017, 16:35



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