kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe
#10
Wir sind aber auch in einem Online-Spiel, insofern ist Balance durchaus ein Thema.

Theoretisch könnte man sagen dass man mit Holzfällen oder Minen durchauchs drüberkommen könnte wenn man es 24/7 tun würde, aber am Ende ist es eine Rechnung über Aufwand->Geld. Und auch wenn ich 3x einloggen muss um meine Landwirtschaft am Laufen zu halten, ist das immer noch deutlich angenehmer als 4-5 std in einer Mine zu stehen. Gerade das ist was Landwirtschaft so großartig macht. Ich muss dafür im Vergleich echt wenig tun um Geld zu farmen.

Wenn ich überlege was für ein Aufwand es ist die gleiche Summe zu ermoshen, oder verzweifelt Spieler zu suchen die Eisen/Holz brauchen (wobei letzteres dank Pfeilen deutlich mehr gefragt ist) um auf halbwegs ähnliche Zahlen zu kommen sehe ich die Kritik durchaus als valide an. Zu mal wir selbst wenn wir 8 std am Tag Zeit hätten zu spielen, als Landwirte die meiste Zeit mit RP statt mit im Wald stehen verbringen können, während unser Geld passiv auf dem Feld generiert wird.

Aber jetzt bin ich gespannt was Lisbeth sich schon für Ideen ausgedacht hat um Fairness zu schaffen.
<Yngvar> Schonmal überlegt Priesterin zu werden? Grins
<Yngvar> most awesome plot twist ever imo
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RE: kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe - von Kalirana Brandt - 09.02.2017, 13:42



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