kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe
#7
Die geäußerte Kritik ist, dass die Ressourcenberufe unterschiedliche Enderlöse bei annähernd gleichen Aufwand für den Spieler erbringen.

Mit den Zahlenwerten ist das ja ordentlich belegt.

Was mir allerdings fehlt ist, dass die bei der Landwirtschaft die Anbauzeit nicht berücksichtigt wird.
Die Geld/Zeit-Marge von Landwirtschaft wirkt zwar, wenn man nur auf die erhobenen Zahlen hier blickt, recht amtlich, aber in dem Bild fehlt noch die Anbauzeit der Felder und der Fakt, dass ich für den Anbau als Spieler mind. 2 oder 3x einlogen muss.

Im Bergbau oder beim Holzfäller, kann ich defacto 24/7 abbauen und bin nicht an die Zeitsperre der (skill bergenzten) Anbaufläche gebunden.

Auch fallen die Mieten für die Felder noch an und der Punkt, dass ich als Spieler erstmal Eigenkapital mitbringen darf, um ein Feld anzumieten und Saatgut anzuschaffen.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe - von Czepan - 09.02.2017, 12:14



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste