07.02.2016, 15:47
Ich wäre für die "andere" Option, weder Krieg noch Frieden.
Ein groß angelegter Krieg wo beide Seiten aufeinander eindreschen mit Armeen etc. spaltet die Spielerschaft und ich stelle mir das eher als Gift fürs Zusammenspiel vor weil eine Kriegszone eben relativ schwer einfach mal so zu durchqueren ist um in Löwenstein ein zu kaufen.
Was ich mir eher vorstellen kann ist eine Art von kaltem Krieg, ein Beispiel dafür wäre die Belagerung im Südwald von einiger Zeit. Stellvertreter-Armeen, kleinere Scharmützel, politische Intrigen etc. alles so halb verborgen unter einem Mantel von "Wir sind noch immer ein Reich" wo jeder beteiligte weiß, dass es ein Krieg ist, nur offiziel gibt es keiner wirklich zu und keiner will es zu einem wirklichen Krieg werden lassen.
Ich persönlich denke das bietet die meisten Möglichkeiten für Spieler weiter zu interagieren und gleichzeitig (bewaffnete) Konflikte etc. zu ermöglichen.
Fall das unter Krieg fällt bin ich für Krieg.
Ein groß angelegter Krieg wo beide Seiten aufeinander eindreschen mit Armeen etc. spaltet die Spielerschaft und ich stelle mir das eher als Gift fürs Zusammenspiel vor weil eine Kriegszone eben relativ schwer einfach mal so zu durchqueren ist um in Löwenstein ein zu kaufen.
Was ich mir eher vorstellen kann ist eine Art von kaltem Krieg, ein Beispiel dafür wäre die Belagerung im Südwald von einiger Zeit. Stellvertreter-Armeen, kleinere Scharmützel, politische Intrigen etc. alles so halb verborgen unter einem Mantel von "Wir sind noch immer ein Reich" wo jeder beteiligte weiß, dass es ein Krieg ist, nur offiziel gibt es keiner wirklich zu und keiner will es zu einem wirklichen Krieg werden lassen.
Ich persönlich denke das bietet die meisten Möglichkeiten für Spieler weiter zu interagieren und gleichzeitig (bewaffnete) Konflikte etc. zu ermöglichen.
Fall das unter Krieg fällt bin ich für Krieg.