Vielleicht solltet ihr Beide damit aufhören, "Rollenspiel" auf zwei einzelne Sachverhalte zu begrenzen.
Wie detailiert und glaubwürdig man seine Rolle (im Sinne von RP - you know?) gestaltet, ist doch jedem selbst überlassen. Je nach dem springen andere Spieler darauf an - da muss man sich weder einen Stil aufzwingen lassen, noch den Trittbrettfahrer spielen.
Liegt mir am Feilschen was, dann versuch ich zu feilschen. Will ich schnell einfach was haben, dann spar ich es mir eben. Es ist doch eher eine Frage, was die Spielfigur im jeweiligen Kontext tun würde, als was im Forum von einem abverlangt wird.
Im echten Leben gibt's auch Massenproduzenten und Kaufhausketten vs Einzelhändler und Maßschneider. Komisch - im Supermarkt an der Kasse hat sich bestimmt noch niemand darüber beschwert, dass es einem ja mal wieder zu schnell ginge und man ja nicht feilschen könnte.
Glaubwürdiges und situativ rollenintegeres RP ist gutes RP.
Wenn es die Engine hergibt, dass ein Schneider zugleich Barbier, Bergarbeiter, Krieger und Metzger sein kann ... dann ist das eben so. Da muss jeder mit sich selbst vereinbaren können, was er mit seiner Spielfigur darstellen will.
Abnutzung von Items ist imho auch nur sinnvoll, wenn diese Items zur Wirtschaft beitragen können. Eine Axt nutzt sich ab, damit der Krieger einen Goldsink hat.
Kleider und Möbel aber z.B. waren schon immer in jedem RPG an das ich gerade denken kann Bedarfsitems, die man einmal kauft und wenn man genug hat, dann eben nicht mehr. Natürlich wäre es cool, wenn Kleider sich abnutzen würden (in diesem Sinne auch Möbel - ich höre die Aufschreie) - aber das ist eben nicht state of the art.
Ich würde lieber die weitere Implementierung der bisher vernachlässigten Skills sehen, als irgendeinen Itemverschleiß, wachsende Körperbehaarung, zu verrichtende Notdurften oder Zeitraffer Alterung mit letztlichem automatischen Chartod - und die Leiche verschwindet erst, wenn die Hinterbliebenen ... naja, lassen wir das.
Bitte keinen 5-seitigen Antwortpost. Danke.
Wie detailiert und glaubwürdig man seine Rolle (im Sinne von RP - you know?) gestaltet, ist doch jedem selbst überlassen. Je nach dem springen andere Spieler darauf an - da muss man sich weder einen Stil aufzwingen lassen, noch den Trittbrettfahrer spielen.
Liegt mir am Feilschen was, dann versuch ich zu feilschen. Will ich schnell einfach was haben, dann spar ich es mir eben. Es ist doch eher eine Frage, was die Spielfigur im jeweiligen Kontext tun würde, als was im Forum von einem abverlangt wird.
Im echten Leben gibt's auch Massenproduzenten und Kaufhausketten vs Einzelhändler und Maßschneider. Komisch - im Supermarkt an der Kasse hat sich bestimmt noch niemand darüber beschwert, dass es einem ja mal wieder zu schnell ginge und man ja nicht feilschen könnte.
Glaubwürdiges und situativ rollenintegeres RP ist gutes RP.
Wenn es die Engine hergibt, dass ein Schneider zugleich Barbier, Bergarbeiter, Krieger und Metzger sein kann ... dann ist das eben so. Da muss jeder mit sich selbst vereinbaren können, was er mit seiner Spielfigur darstellen will.
Abnutzung von Items ist imho auch nur sinnvoll, wenn diese Items zur Wirtschaft beitragen können. Eine Axt nutzt sich ab, damit der Krieger einen Goldsink hat.
Kleider und Möbel aber z.B. waren schon immer in jedem RPG an das ich gerade denken kann Bedarfsitems, die man einmal kauft und wenn man genug hat, dann eben nicht mehr. Natürlich wäre es cool, wenn Kleider sich abnutzen würden (in diesem Sinne auch Möbel - ich höre die Aufschreie) - aber das ist eben nicht state of the art.
Ich würde lieber die weitere Implementierung der bisher vernachlässigten Skills sehen, als irgendeinen Itemverschleiß, wachsende Körperbehaarung, zu verrichtende Notdurften oder Zeitraffer Alterung mit letztlichem automatischen Chartod - und die Leiche verschwindet erst, wenn die Hinterbliebenen ... naja, lassen wir das.
Bitte keinen 5-seitigen Antwortpost. Danke.