04.12.2013, 14:54
Ich sehe die Attributs- und Skillwerte als strikte Vorgabe im Sinne eines Charakterblatts im P&P. Die Ergebnisse die mir die Engine bei Skillnutzung vorgibt interpretiere ich als Würfelergebnisse. Beim P&P hab ich jedoch einen Meister in der Runde sitzen der gegebenenfalls den "Mut" Würfelwurf überprüfen kann und notfalls eingreift alá "Nein, bei DEM Ergebnis bleibt dein Char nicht vor dem Troll stehn und hat nur ein kleinwenig Angst. Dein Alarik dreht sich sofort um, rennt davon und zieht dabei eine kleine Urinspur die seine Heldengruppe recht leicht bis zu einem Gebüsch in der Nähe verfolgen kann in der er bibbernd hockt."
Bei UO braucht man jedoch mehr Selbstdisziplin und Fairness im Rp, weil eben nicht jeder das Charblatt mal sehen kann. Ich selbst hab mir meinen Char so erstellt dass ich sehr wohl herausragende Attribute habe, allerdings bringt das in der Engine (und damit bei mir auch im RP) deutliche Nachteile. Nachdem der herausragende Wert beim Tibbi die Int ist ist es manchmal seeeehr schwer ihn auch RP-konform darzustellen da ich selbst einfach nicht über einen soooo hohen Int Wert verfüge. Ich hab mich aber nun schon daran gewöhnt dass auch ein bärenstarker, supergeschickter Konstitutionsmeister so gespielt wird wie es die Intelligenz seines Spielers vorgibt und der Int Wert lieber ausgeklammert wird. Allerdings wird man mir nun hoffentlich nicht verübeln dass ich jemanden der die Rolle (_R_p) die er spielt - und die ihm durch das Charakterblatt vorgegeben wird - so schummelnd darstellt dass er weit von jenen Werten abweicht - als schlechten Rp´ler sehe. Egal wie super formuliert und spannend das ganze dann ist. Bei einem Rollenspiel ist meine Prämisse: Ich versuche die Rolle so gut wie möglich zu spielen.
Den Durchschnitt sehe ich auch bei Attr. 50 und durch Training und Lernen kann ein Char auf 60-60-60-60 kommen, was dann natürlich über dem Durchschnitt liegt.
Ich bevorzuge grundsätzlich Enginekämpfe, wobei die absolute Krönung hierbei bei einer Kombination liegt.
Ot erweiterung zu Enginekämpfen:
@ Predragor: Einen Char mit 100 int sehe ich persönlich nicht nur als hochintelligent, sondern als Genie an (bei 100 sollte man sich auch überlegen inwieweit derjenige vielleicht an der Grenze zum Wahnsinn wandelt)
Ich würde es auch lieber sehen, wenn ein Char mit einer unterdurchschnittlichen Intelligenz - also unter 50 - nicht so ausgespielt wird dass er mit den Universitätsprofessoren und Gelehrtenmeistern auf gleicher Ebene mitdiskutieren kann. Ein eher dummer Tropf ~ <40 sollte dann vielleicht noch nichteinmal die Formulierungen eines gut gespielten 80+ chars verstehen.
und jemand mit 30 int .... joah, da zeigt sich mir die qualität des "in die Rolle versetzens" deutlich wenn er sich das "superduperHeldenelexir" mit langlebigkeitsformel "fäkalinklusive" für 5 schilling andrehn lässt.
Was allerdings natürlich nicht bedeuten muss dass derjenige nicht intuitiv erkennen kann dass er beschissen wird, die falschheit in den zügen lesen kann, so lebensunfähig ist nackig in die räuberhöhle zu latschen oder oder oder.
Bei UO braucht man jedoch mehr Selbstdisziplin und Fairness im Rp, weil eben nicht jeder das Charblatt mal sehen kann. Ich selbst hab mir meinen Char so erstellt dass ich sehr wohl herausragende Attribute habe, allerdings bringt das in der Engine (und damit bei mir auch im RP) deutliche Nachteile. Nachdem der herausragende Wert beim Tibbi die Int ist ist es manchmal seeeehr schwer ihn auch RP-konform darzustellen da ich selbst einfach nicht über einen soooo hohen Int Wert verfüge. Ich hab mich aber nun schon daran gewöhnt dass auch ein bärenstarker, supergeschickter Konstitutionsmeister so gespielt wird wie es die Intelligenz seines Spielers vorgibt und der Int Wert lieber ausgeklammert wird. Allerdings wird man mir nun hoffentlich nicht verübeln dass ich jemanden der die Rolle (_R_p) die er spielt - und die ihm durch das Charakterblatt vorgegeben wird - so schummelnd darstellt dass er weit von jenen Werten abweicht - als schlechten Rp´ler sehe. Egal wie super formuliert und spannend das ganze dann ist. Bei einem Rollenspiel ist meine Prämisse: Ich versuche die Rolle so gut wie möglich zu spielen.
Den Durchschnitt sehe ich auch bei Attr. 50 und durch Training und Lernen kann ein Char auf 60-60-60-60 kommen, was dann natürlich über dem Durchschnitt liegt.
Ich bevorzuge grundsätzlich Enginekämpfe, wobei die absolute Krönung hierbei bei einer Kombination liegt.
Ot erweiterung zu Enginekämpfen:
OOC
@ Predragor: Einen Char mit 100 int sehe ich persönlich nicht nur als hochintelligent, sondern als Genie an (bei 100 sollte man sich auch überlegen inwieweit derjenige vielleicht an der Grenze zum Wahnsinn wandelt)
Ich würde es auch lieber sehen, wenn ein Char mit einer unterdurchschnittlichen Intelligenz - also unter 50 - nicht so ausgespielt wird dass er mit den Universitätsprofessoren und Gelehrtenmeistern auf gleicher Ebene mitdiskutieren kann. Ein eher dummer Tropf ~ <40 sollte dann vielleicht noch nichteinmal die Formulierungen eines gut gespielten 80+ chars verstehen.
und jemand mit 30 int .... joah, da zeigt sich mir die qualität des "in die Rolle versetzens" deutlich wenn er sich das "superduperHeldenelexir" mit langlebigkeitsformel "fäkalinklusive" für 5 schilling andrehn lässt.
Was allerdings natürlich nicht bedeuten muss dass derjenige nicht intuitiv erkennen kann dass er beschissen wird, die falschheit in den zügen lesen kann, so lebensunfähig ist nackig in die räuberhöhle zu latschen oder oder oder.
OOC