03.10.2013, 15:56
Die Sache mit dem anklagen klingt ja an sich ganz nett. andererseits muss man auch überlegen...
Da ist jemand der durch seinen puren willen Feuer entstehen lässt...der nur durch einen Gedanken einen Menschen entflammen lassen kann. und so jemandem willst du ans Bein pi**n? das nenn ich mal nicht nur mutig sondern auch ziemlich lebensmüde
Daher wäre furcht durchaus angemessen. Bei Hermetikern und Priestern vielleicht auch eine Art Ehrfurcht. Aber tiefes Vertrauen und enge Freundschaft halte ich für fragwürdig. Macht verdirbt einen Menschen, und Magier sein bedeutet viel Macht! (inwiefern das nun Engine ist, ist ja egal. rein aus RP Sicht ist ein Feuerball werfender Magier wohl mächtiger als ein Krieger..so ein Schwert halten kann schlieslich jeder!)
Klar die Akademie wird vom König sogar gefördert, das bedeutet aber nicht das sie eine soziale Institution ist Es bleibt ja weiterhin eher eine Anlaufstelle für besondere Leute. Nen Bettler hat doch gar nicht die nötigen Mittel für einen Beitritt dort. Wovon soll er sich denn den Kram leisten, wo er nicht mal Geld für Lebensmittel hat?
Es ist also eher etwas für "Besondere" und "Wichtige" Leute. Allein dadurch ergibt sich auch wieder eine Art wie man darauf Reagieren könnte.
Gerade durch die Förderung des Königs, könnte man sich die Akademie also auch als sowas wie die "Luxus Garde" vorstellen.
Leute die gerufen werden wenn die normale Garde Machtlos ist. Das würde das Misstrauen vermutlich nur noch mehr stärken. Jemand der so Mächtig ist, wieso machen die nichts gegen das Leid der normalen Bevölkerung?
Gibt also diverse Möglichkeiten sowas aufzuziehen.
Aber ich denke wir sind uns zumindest Einig, Magie sollte nichts alltäglich sein. Und abgesehen von Magiern sollte das auch niemand als solches betrachten.
Da ist jemand der durch seinen puren willen Feuer entstehen lässt...der nur durch einen Gedanken einen Menschen entflammen lassen kann. und so jemandem willst du ans Bein pi**n? das nenn ich mal nicht nur mutig sondern auch ziemlich lebensmüde
Daher wäre furcht durchaus angemessen. Bei Hermetikern und Priestern vielleicht auch eine Art Ehrfurcht. Aber tiefes Vertrauen und enge Freundschaft halte ich für fragwürdig. Macht verdirbt einen Menschen, und Magier sein bedeutet viel Macht! (inwiefern das nun Engine ist, ist ja egal. rein aus RP Sicht ist ein Feuerball werfender Magier wohl mächtiger als ein Krieger..so ein Schwert halten kann schlieslich jeder!)
Klar die Akademie wird vom König sogar gefördert, das bedeutet aber nicht das sie eine soziale Institution ist Es bleibt ja weiterhin eher eine Anlaufstelle für besondere Leute. Nen Bettler hat doch gar nicht die nötigen Mittel für einen Beitritt dort. Wovon soll er sich denn den Kram leisten, wo er nicht mal Geld für Lebensmittel hat?
Es ist also eher etwas für "Besondere" und "Wichtige" Leute. Allein dadurch ergibt sich auch wieder eine Art wie man darauf Reagieren könnte.
Gerade durch die Förderung des Königs, könnte man sich die Akademie also auch als sowas wie die "Luxus Garde" vorstellen.
Leute die gerufen werden wenn die normale Garde Machtlos ist. Das würde das Misstrauen vermutlich nur noch mehr stärken. Jemand der so Mächtig ist, wieso machen die nichts gegen das Leid der normalen Bevölkerung?
Gibt also diverse Möglichkeiten sowas aufzuziehen.
Aber ich denke wir sind uns zumindest Einig, Magie sollte nichts alltäglich sein. Und abgesehen von Magiern sollte das auch niemand als solches betrachten.