26.07.2013, 11:02
Trösten. Reden. Planen. Weinen. Trösten.
Die ganze Nacht und den Morgen sitzt er schon in Hinnerks Haus am Tisch. Mal diktiert er einem Schreiberling einen Brief und schickt einen Jungen in die Ecken und Winkel der Stadt, mal läuft er unruhig herum und plant eine Liste, was er braucht. Und mal schickt er alle weg, wenn er glaubt, er kann nicht mehr.
Trösten. Reden. Weinen.
Am schrecklichsten sind die, die zu ihm kommen. Die Freunde von Hinnerk, die sich nach der Wahrheit erkundigen wollen, weil es Gerüchte gab, weil sie etwas gehört hatten. Immer wieder wiederholt er es, und immer mehr stumpft er dagegen ab, wendet sich, sobald sie gegangen sind, wieder dem Planen zu. Es lenkt ihn ab, auch wenn seine Augen immer noch gerötet sind.
Die ganze Nacht und den Morgen sitzt er schon in Hinnerks Haus am Tisch. Mal diktiert er einem Schreiberling einen Brief und schickt einen Jungen in die Ecken und Winkel der Stadt, mal läuft er unruhig herum und plant eine Liste, was er braucht. Und mal schickt er alle weg, wenn er glaubt, er kann nicht mehr.
Trösten. Reden. Weinen.
Am schrecklichsten sind die, die zu ihm kommen. Die Freunde von Hinnerk, die sich nach der Wahrheit erkundigen wollen, weil es Gerüchte gab, weil sie etwas gehört hatten. Immer wieder wiederholt er es, und immer mehr stumpft er dagegen ab, wendet sich, sobald sie gegangen sind, wieder dem Planen zu. Es lenkt ihn ab, auch wenn seine Augen immer noch gerötet sind.