Moin,
von der hier geschilderten Situation habe ich nur am Rande etwas mit bekommen.
Jedoch muss ich mal etwas los werden was mir schon seit längeren auf der Seele brennt und wo ich auch vielen Spielern aus dem Herzen spreche, mit den ich bisher mal so OG Kontakt im TS hatte oder Arx bereits darauf hin verlassen haben, unter anderen auch ehemalige Stadtwachen-Spieler.
Ich kenne Arx und diesen Staff schon seit nunmehr 3 Jahren und ich erkenne ihn in den letzten 3 Monaten kaum wieder, da er mich immer mehr an den meines alten Insel-Shards erinnerte. Woher dies schürt ist mir unbekannt.
Dieser Staff zeichnete sich einst durch zwei Merkmale aus, Spieler- und Spielgeschehenentfernung und vor allem Misstrauen, Misstrauen gegenüber seiner Spielerschaft und autonomen Handlungssträngen.
Ich weiß nicht woher dieses Misstrauen kommt, oder ob es einfach nur subjektiv ist, weil keine Kommunikation mehr großartig mit der Spielerschaft stattfindet. Doch im Moment lässt es viele Herzen frustrieren.
Viele Spieler und vor allem große Spielergemeinschaften rotten sich zusammen, zeigen Initiative und Engagement, doch anstatt dies zufördern und den aufkeimenden Keim zu gießen, wird man hängen gelassen oder gar passiv abgesägt.
Da ist eine supertolle und engagierte Stadtwachen-Spielerschaft, aber was hat sie letztendlich für Rechte? - Keine. Prozesse, dauern ewig, allgemein dauert alles viel zulange. Seit 3 Monaten fahren Gilden schon ein und den selben treuen Kurs ohne auch nur ein Zugeständnis zubekommen um sich mal weiter zu entwickeln. Entwicklung ist das Leben! Stillstand der Tod! Wieso bekommen Stadtwache, Landwehr zwei Türmen oder OdsA keine Milizrechte für ihren Grund und Boden den sie beschützen? Damit tut man niemanden weh, nein man fördert doch ehr neue Situationen oder gar Konflikte die Anreize bieten.
Ihr sprecht von Game of Thrones - aber bei aller Liebe - Machtspiele zwischen Machtlosen - ist einfach ein Witz, der sich nicht mal Anzuspielen lohnt.
Umbinor saß einst vor mir und verhandelte, als mächtige Person der Stadt, der alles kontrolliert, unterwandert und besitzt, bis er merkte, das er nichts absolut gar nichts in der Hand hatte um unseren Spielerschaften Anreize oder Gefahren zu bieten. Alles worauf er hingearbeitet hatte, würde ihn irgendwann absägen. Seine Karriere war schon vorbei, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Stattdessen bekam er wie so viele andere Vertreter oder Anführer noch Steine in den Weg gelegt.
Wie ich schon sagte, sind das Worte von gebrochenen Herzen.
Vielleicht sollte man dies mal überdenken und einige Einstellungen vielleicht überdenken.
Ich weis die Anfangszeit war hart, stressig und bestimmt auch frustrierend für den Staff. Doch momentan herrscht vermehrt seit 3 Monaten Funkstille. Initiativen versinken im PN-Nirvana. Anspielpunkte werden immer weniger. Streit und Uneinigkeit keimen auf.
Die Stadtwache scheint hier ein Muster beispiel zu sein, bei der man alle Fazetten schon betrachten konnte.
Ein Lob von mir aus an diese Spielerschaft und ihre Wege die sie bisher gegangen ist, ich weis nicht ob ich dies gekonnt hätte.
Was ich und viele Spieler sich einfach wünschen würden, wären Impulse. Impulse die auf Vertrauen und Unterstützung basieren und Veränderungen mit sich bringen. Damit sich etwas verändert, etwas auflebt und nicht in einer toten Blumenwiese endet.
Ich denke, dann wäre in Zukunft ein solcher Thread auch überflüssig.
mfg.
von der hier geschilderten Situation habe ich nur am Rande etwas mit bekommen.
Jedoch muss ich mal etwas los werden was mir schon seit längeren auf der Seele brennt und wo ich auch vielen Spielern aus dem Herzen spreche, mit den ich bisher mal so OG Kontakt im TS hatte oder Arx bereits darauf hin verlassen haben, unter anderen auch ehemalige Stadtwachen-Spieler.
Ich kenne Arx und diesen Staff schon seit nunmehr 3 Jahren und ich erkenne ihn in den letzten 3 Monaten kaum wieder, da er mich immer mehr an den meines alten Insel-Shards erinnerte. Woher dies schürt ist mir unbekannt.
Dieser Staff zeichnete sich einst durch zwei Merkmale aus, Spieler- und Spielgeschehenentfernung und vor allem Misstrauen, Misstrauen gegenüber seiner Spielerschaft und autonomen Handlungssträngen.
Ich weiß nicht woher dieses Misstrauen kommt, oder ob es einfach nur subjektiv ist, weil keine Kommunikation mehr großartig mit der Spielerschaft stattfindet. Doch im Moment lässt es viele Herzen frustrieren.
Viele Spieler und vor allem große Spielergemeinschaften rotten sich zusammen, zeigen Initiative und Engagement, doch anstatt dies zufördern und den aufkeimenden Keim zu gießen, wird man hängen gelassen oder gar passiv abgesägt.
Da ist eine supertolle und engagierte Stadtwachen-Spielerschaft, aber was hat sie letztendlich für Rechte? - Keine. Prozesse, dauern ewig, allgemein dauert alles viel zulange. Seit 3 Monaten fahren Gilden schon ein und den selben treuen Kurs ohne auch nur ein Zugeständnis zubekommen um sich mal weiter zu entwickeln. Entwicklung ist das Leben! Stillstand der Tod! Wieso bekommen Stadtwache, Landwehr zwei Türmen oder OdsA keine Milizrechte für ihren Grund und Boden den sie beschützen? Damit tut man niemanden weh, nein man fördert doch ehr neue Situationen oder gar Konflikte die Anreize bieten.
Ihr sprecht von Game of Thrones - aber bei aller Liebe - Machtspiele zwischen Machtlosen - ist einfach ein Witz, der sich nicht mal Anzuspielen lohnt.
Umbinor saß einst vor mir und verhandelte, als mächtige Person der Stadt, der alles kontrolliert, unterwandert und besitzt, bis er merkte, das er nichts absolut gar nichts in der Hand hatte um unseren Spielerschaften Anreize oder Gefahren zu bieten. Alles worauf er hingearbeitet hatte, würde ihn irgendwann absägen. Seine Karriere war schon vorbei, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Stattdessen bekam er wie so viele andere Vertreter oder Anführer noch Steine in den Weg gelegt.
Wie ich schon sagte, sind das Worte von gebrochenen Herzen.
Vielleicht sollte man dies mal überdenken und einige Einstellungen vielleicht überdenken.
Ich weis die Anfangszeit war hart, stressig und bestimmt auch frustrierend für den Staff. Doch momentan herrscht vermehrt seit 3 Monaten Funkstille. Initiativen versinken im PN-Nirvana. Anspielpunkte werden immer weniger. Streit und Uneinigkeit keimen auf.
Die Stadtwache scheint hier ein Muster beispiel zu sein, bei der man alle Fazetten schon betrachten konnte.
Ein Lob von mir aus an diese Spielerschaft und ihre Wege die sie bisher gegangen ist, ich weis nicht ob ich dies gekonnt hätte.
Was ich und viele Spieler sich einfach wünschen würden, wären Impulse. Impulse die auf Vertrauen und Unterstützung basieren und Veränderungen mit sich bringen. Damit sich etwas verändert, etwas auflebt und nicht in einer toten Blumenwiese endet.
Ich denke, dann wäre in Zukunft ein solcher Thread auch überflüssig.
mfg.