27.06.2013, 18:22
Der Unterschied ist, dass das Item eine Woche lang vorhanden ist und nicht zu verkaufen ist. Sprich der betroffene Char hat die Möglichkeit mit Rollenspiel sein Item zurück zu bekommen, wenn der Plünderer mitspielt. Und darum geht es auf einem Rollenspielshard.
Wenn der Plünderer nicht mitspielt, dann steht es jedem frei andere Maßnahmen im RP zu ergreifen, wie Söldner anzuheuern, die entsprechenden Ersatz von dem Täter holen, oder ihn verhaften.
Konflikte und auch das looten in der Engine gehören zur Spielewelt wie Handwerksberufe, der einzige Unterschied ist, dass es bei Konflikten immer einen Verlierer gibt und scheinbar gibt es viele hier, die einfach nicht damit umgehen können. Mein Charakter ist z.B. Täter und auch Opfer und in beiden Fällen hatte ich kein Problem damit.
Ich verlange ja auch nicht, dass Handwerker jeden Tag 20 Schillinge abgezogen bekommen, weil sie viel bessere Möglichkeiten haben Geld zu verdienen im RP als Krieger. (Wegen dem Goldlimit, durch das man nur im Spielerhandel wirklich viel verdienen kann und die Dienste von einem Krieger sind bei weitem nicht soviel wert, wie die Werke eines Schmiedes.)
Das looten ist auf zwei Items begrenzt und das ist meiner Meinung nach vollkommen ausreichend um die Fairness zu wahren. Dazu wird den Spielern vorher die Chance gewährt im RP die Angelegenheit zu klären, evtl. zu fliehen,oder z.B. ihre Waffe niederzulegen und etwas rauszugeben - wie es in den Regeln festgelegt ist. Wenn eine Regel und die Begrenzung auf zwei Gegenstände nicht genügt, dann können wir vermutlich gleich einfach ganz auf Konflikte zwischen Spielern verzichten, alle Diebe, Räuber, Söldner, Wegelagerer, Stadtwachen abschaffen und als einzige Gefahr in der Spielewelt den Staff mit einem Questteam einsetzen. Das würde die Vielfalt der Spielewelt aber stark einschränken.
Wenn der Plünderer nicht mitspielt, dann steht es jedem frei andere Maßnahmen im RP zu ergreifen, wie Söldner anzuheuern, die entsprechenden Ersatz von dem Täter holen, oder ihn verhaften.
Konflikte und auch das looten in der Engine gehören zur Spielewelt wie Handwerksberufe, der einzige Unterschied ist, dass es bei Konflikten immer einen Verlierer gibt und scheinbar gibt es viele hier, die einfach nicht damit umgehen können. Mein Charakter ist z.B. Täter und auch Opfer und in beiden Fällen hatte ich kein Problem damit.
Ich verlange ja auch nicht, dass Handwerker jeden Tag 20 Schillinge abgezogen bekommen, weil sie viel bessere Möglichkeiten haben Geld zu verdienen im RP als Krieger. (Wegen dem Goldlimit, durch das man nur im Spielerhandel wirklich viel verdienen kann und die Dienste von einem Krieger sind bei weitem nicht soviel wert, wie die Werke eines Schmiedes.)
Das looten ist auf zwei Items begrenzt und das ist meiner Meinung nach vollkommen ausreichend um die Fairness zu wahren. Dazu wird den Spielern vorher die Chance gewährt im RP die Angelegenheit zu klären, evtl. zu fliehen,oder z.B. ihre Waffe niederzulegen und etwas rauszugeben - wie es in den Regeln festgelegt ist. Wenn eine Regel und die Begrenzung auf zwei Gegenstände nicht genügt, dann können wir vermutlich gleich einfach ganz auf Konflikte zwischen Spielern verzichten, alle Diebe, Räuber, Söldner, Wegelagerer, Stadtwachen abschaffen und als einzige Gefahr in der Spielewelt den Staff mit einem Questteam einsetzen. Das würde die Vielfalt der Spielewelt aber stark einschränken.