Vendorlimit - EP - Bindung sinnvoll?
#21
(29.05.2013, 19:43)Asar schrieb: Pferd 2 Gulden? Sicher dass das kein fliegendes Einhorn war? Kenn genug Leute die von 2 Gulden 'n halbes Jahr Miete zahlen können.

xD Hab ich mich auch gefragt ^^
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#22
(29.05.2013, 19:39)Zargoras Trydan schrieb: Ich frag mich sowieso, wie man sich überhaupt nen Haus leisten kann, wenn man nicht das richtige Handwerk ausübt. ^^ Wenn Spieler schon für nen Pferd 2 Gulden haben wollen, will ich nicht wissen, wie teuer nen Haus ist. *g*

Also ich kenne welche die verkaufen die für 20 Schilling vl leben wir in verschiedenen lehen aber ich denke nicht Grins
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#23
(29.05.2013, 18:15)Arakiel schrieb: Tipp: Weniger zum Himmel schreiend unfaire Preise für Waren verlangen. Wenn man unterm Vendorpreis liegt, verkauft man auch wieder was.

Moin,

das ist ein Irrglaube. So ähnlich machte man es in der DDR auch mit der Planwirtschaft. Ergebnis war der Staatsbankrott.
Die Spanne vom Vendor ist viel zu gering. Vorgegebener Preisdruck zuhoch. Hin zukommt das es viel viel Konkurrenz gibt und Rohstoffe in Massen vorhanden sind. Demzufolge geht man mit dem Preis soweit runter, um überhaupt verkaufen zu können, folge dessen ist, das viele bald beliefert sind und einfach garkeine Nachfrage mehr da ist!!!

Ergebnis entweder ist Preis zuhoch und jeder kauft beim NPC, entweder ist Preis zu niedrig, das man kaum was verdient. Oder Preis ist sooo niedrig das es sich nicht mehr rentiert.

Das ist frustrierend für Handwerker, in 2 Stunden vllt. mal 2 Kunden zuhaben obwohl 150 Leute IG sind. Der Spielerhandel läuft nicht an, dank zuvielen Rohstoffen und zuviele Vendoren Items.
Beweise?
Ein Blick in den Marktplatz genügt. Jeder halbwegs Namen hafte Handwerker muss darein schreiben und werben (Itemlisten Bipapo) um überhaupt nennenswert was verkaufen zu können. Ich denk mir sogar das 50% des Handels übers Forum läuft. Bei einst 150 Leuten IG.

Das ist ein Armutszeugnis.
Ein Armutszeugnis, warum auch mein Ordens-Rüstungsschmied schon das Handtuch geworfen hat und lieber Krieger spielt.

Ich will ja nicht schwarz malen oder drängen... aber stellt endlich die Wirtschaft um oder die Arx-Ökonomie wird sich nicht mehr erholen.

Das ist ernst.

PS.: Mein vollster Respekt an die 3 Ganter-Schmiede, ich weiss garnicht wie ihr das nur aushaltet. Wink

Mfg.
[Bild: 3mhcmfhb.jpg]
"Die Klugen herrschen über die Dummen.
Die Starken über die Schwachen.
Doch der Macht des Krieges kann sich niemand entziehen."
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#24
Auch ich muss gestehen dass mir die Lust am Spiel verloren gegangen ist, was vielleicht auch daran liegen mag, dass mein Char. ein einzelgängerisch angehauchter Bogenschütze ist. Ich muss bei der Jagd Kapital schlagen um Pfeile wieder nachkaufen zu können. Das Limit ist schnell erreicht und Trophäen einlagern geht auch nicht über längere Zeit. Stattdessen RP zu betreiben für den Rest der Woche ist ja gut und schön und auch der Grund warum man wohl UO spielt. Doch war es immer nett zwischendurch auch mal Jagen gehen zu können, soll ja in manch Menschen Seele stecken der Wunsch nach Macht. Und hierbei geht es nicht darum diese Macht je zu erlangen sondern viel mehr darum die Möglichkeit zu haben auch wenn man nicht jeden Tag 10 Stunden Zeit hat vor dem PC zu sitzen.
Zum Spielerhandel als Krieger mit dem "Defekt" gerne alleine zu sein, soll ja auch solche geben:
Klar könnte ich eine Stunde nach einem Tier suchen um die Sehne zu verkaufen, aber da kann ich mir eine bessere Beschäftigung suchen, die Wirtschaftlichkeit bei dieser Tätigkeit lässt zu wünschen übrig.
Spielerhandel ist gut und schön und wird auch ohne Zwang betrieben, immerhin sind die Dinge des Lebens bei Spielern billiger, zumindest sollte dem so sein würde die Wirtschaft funktionieren.
Ich will hier niemanden vor den Kopf stoßen und es gibt ja auch genug Leute hier welche zufrieden sind mit der Situation. Ich selbst bin es nicht und wollte dies nur mal loswerden im Sinne einer freundlichen Meinungskundgebung.
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#25
(29.05.2013, 20:35)Yashyra Tarhune schrieb: Ich will hier niemanden vor den Kopf stoßen und es gibt ja auch genug Leute hier welche zufrieden sind mit der Situation. Ich selbst bin es nicht und wollte dies nur mal loswerden im Sinne einer freundlichen Meinungskundgebung.

Ich glaub da wird dir nun auch keiner widersprechen und wer das tut, kann halt nicht akzeptieren, dass nicht alle den selben Charakter spielen.

Für meinen Teil bin ich diesbezüglich auch recht unzufrieden und habe keinen Spaß meinen Char zu spielen, da er auf Grund seines Hintergrundes nicht der Char ist, der sich nun jedem an den Hals wirft und große Freundschaften beginnt, wodurch natürlich das RP recht begrenzt bleibt.

Bin eig. die meiste Zeit ausgeloggt und bin im Forum aktiv, da ich meistens bis spät Abends warten muss, wie jetzt z.B., dass ich mal so 200 Heller beim NPC einfahren kann. Da mein Bankfach aber noch recht voll ist, geh ich zur Bank, hol was im Wert von ~200 raus, verkauf es und logge wieder aus und das mach ich so die ganze Woche über. ^^ Dann geh ich ma wieder angeln um danach wieder alles ins Bankfach zu werfen und wieder zu warten.

Da bleibt wohl nix als abzuwarten, dass das geplante System irgendwann mal greift und auch die Charaktere gut weg kommen, welche zur Zeit nicht vom System bevorzugt sind und an Spielern verdienen, wie wahrscheinlich Schmiede, Schneider und Bogner..Also Alle, die Dinge herstellen, welche immer von den Spielern gebraucht werden und nur von Spielern hergestellt werden können. =)

LG

Flo,
PO Zargoras
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#26
Man hat sich auf diesem Shard das ehrgeizige Ziel gesetzt das man die Inflation begrenzt halten will. - Würde man auf anderen Shards realistisch sein würden die Preise von Waren mit einer reichlich linearen Funktion ins "unerschwingliche" rauschen. Das will man hier verhindern. Es soll möglichst wenige ultra-Reiche geben.

Dafür sorgt zuerst der recht ordentliche Mietspiegel und aber auch die Limitierung von Einkommen. Würden diese Limits gesenkt werden, das Geld würde fließen. Es stellt faktisch für niemanden ein Problem dar mit einem gewissen Aufwand das eigene Limit auszureizen (das heißt nicht das es alle tun) und für Gruppierungen und Gilden würde man mit einem anheben des Limits einen wahren Geldrausch herbeirufen.

Wieso?

Die Verdienstmöglichkeiten die diverse Handwerkliche Fähigkeiten aber vor allem im Moment die Landwirtschaft bietet sind sehr potent, Bauern können mit den richtigen Pflanzen eine mittelgroße Gilde oder Gruppierung locker an das Limit puschen und das ganz ohne Eigenkosten.

Warum ist die EP-Bindung sinnvoll?

Es gibt im wesentlichen zur EP-Bindung 2 Alternativen:

Kein Limit - das würde dazu führen das wir sehr schnell den Zustand haben wie auf allen anderen Shards, jeder bunkert irgendwo in der Ecke einige Millionen und das Geld ist eigentlich nichts mehr wert. Ein von Überfluss geprägte Gesellschaft die keine Armut kennt taugt einfach nicht für eine Dark-Phantasie Welt.

Fixes Limit - das würde die Leute die viel Spielen noch mehr benachteiligen. - Also ist es nicht in eurem Sinn.


Gibt es wirklich zu wenig Geld? - Ich denke nein. Um eine durchschnittliche Gildenmiete von ca. 1 - 2 Gulden zu erwirtschaften braucht man bei einer Anzahl von 10 Spielern (was sehr wenig ist) und einer Miete von 2 Gulden (was für 10 Spieler sehr viel ist) 80 EP - unter der Annahme das wir keine Goldsinkitems kaufen und das wir je EP 250 Heller Verkaufslimit bekommen.


Für die sehr unwahrscheinliche Annahme das alle 10 Leute nur alle 180 Minuten Geld bekommen sind das für diese 10 Leute 240 Spielstunden zusammen - also je Person 24 Stunden ( was eigentlich bedeutet das diese Leute deutlich mehr EP bekommen aufgrund der "geringen" Spielzeit (3,4 Stunden je Tag)


Nicht eingerechnet sind hier natürlich Goldsinkitems und sonstiger Bedarf der Chars, dafür ist das Beispiel aber auch ausreichend negativ (hohe Miete und extrem schlechter EP-Gain) - ich denke das aktuelle Einkommen ist insofern ok das man es mindestens einen Monat beobachten kann ohne panische Änderungen vorzunehmen.


PS.: Ich verstehe natürlich das es für Chars die den ganzen Tag nur jagen und Geld machen wollen ehr unzufriedenstellend ist. Aber dafür ist es ein RP-Shard.

Sucht euch eine nette Aufgabe, übernehmt die Herrschaft, erklärt euch zum Gott der Stadt. Es findet sich irgendwas.
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#27
Mhhm ich seh das mit einem lachenden und einem weinenden Auge wie man so schön sagt. Ich glaube ich kann behaupten einer der aktivsten Chars überhaupt auf den Shard zu sein, da ich nur meinen Main spiele, der noch dazu Krieger ist und von den 3 Stunden pro EP Punkt schon seit Einführung des neuen Systems nicht mehr runter kommt. (Ist keine Beschwerde ich finde das EP System wirklich voll in Ordnung wie es ist)

Einerseits seh ich die Notwendigkeit von dem Schritt die Geldmenge durch das Verkaufslimit einzuschränken. Wenn dem nicht so währe, hätte ich mir als einzelner Krieger bestimmt schon Geld im Wert von 10 Gulden ermosht, einfach weil ich mittlerweile weiß wie der Hase in der Engine läuft und auch den größten Dungeon momentan mit etwas Geduld alleine mache. Statt also 10 Gulden habe ich knapp 2 trotz einer enormen Spielzeit und damit sehe ich, dass das System greift und das Geld weiter auch etwas wert bleibt, weil man eben nicht so einfach da rankommt. Die Idee die hinter dem Konszept im Allgemeinen steht, geht also durchaus voll auf und das ist wohl auch gut so.

Andererseits kann ich wirklich jeden Krieger verstehen, gerade wenn man als LoneWolf ohne Gilde/Institution spielt wo man viele Kameraden hat, der hier über das Verkaufslimit arg gefrustet ist. Sobald ein Char das Verkaufslimit erreicht hat, hat er momentan kaum eine Chance da jemals wieder rauszukommen. Gerade wenn man ein Vielspieler ist, und dementsprechend wirklich sehr wenig EP bekommt. Selbst an Tagen an denen ich mal 3 Tage lang nichts verkauft habe und das Glück hatte das ein paar andere Leute unsere Beute verkauft haben, hat sich das Verkaufslimit nicht einmal bis zur Hälfte wieder aufgefüllt. Wenn ich keine anderen Gildies hätte (die zum Beispiel durch das Priester und damit Non Handwerker/Non Krieger dar sein einfach sogut wie garnichts von ihrem Verkaufslimit ausschöpfen und mein Zeug (was ich trotzdem rankarre, einfach weil nen bisschen moshen zu UO dazugehört und man manchmal wirklich nichts besseres zu tun hat) dann verkaufen, wüsste ich auch schon längst nicht mehr was ich mit den paar Groschen die sich abartig langsam regenerieren anfangen soll. Spielerhandel ist schön und gut aber als reiner Krieger/nicht Jäger hat man einfach nichts beizutragen und lebt nur von den NPCs. Rezepte? Lasst es mich so formulieren, ich habe alleine bestimmt mittlerweile 3-4.000 Mobs erledigt und habe bisher 2! Rezepte gefunden. (Stahl Handaxt das jeder Schmied Autoquest technisch erhällt, und lange wollschürze - ohne Worte). Die Fundrate von Rezepten als sehr gering zu bezeichnen ist daher wirklich noch ne Untertreibung.

Wenn man dann noch wie angesprochen aktiv am Geldsink teilnimmt (zum Beispiel durch nen Haus) kommt ein Krieger ganz schön schnell in die Bredouillie.
Einfaches Beispiel: Meiner einer finanziert nen Haus mit 40 Schilling Wochenmiete - Warum ich so bescheuert war ein Haus mit soner hohen Miete zu nehmen? Weil kein anderes mehr da war Smile easy like this.
Wenn ich der nebenbei auch eher als Archer denn als Krieger unterwegs bin eine Dungeontour mache verbrauche ich in der Regel (allein wie gesagt) 60 Pfeile. Sind mit dem günstigen 7 Heller pro Pfeil Preis 4,2 Schilling.
Um soviel Loot rauszuhohlen dass ich allein die Miete bezahlen kann muss ich 2 mal ausgedehnt moshen gehen sind also mit dem Pfeilverbrauch summa Summarum schon 50 Schilling meines Wochenlimits weg. So als extremer Vielspieler braucht man auch extrem viel essen. Weil man viel Zeit IG verbringt. Ich denke ich esse knapp 3 Schweinsstelzen am Tag sind nochmal 1,5 Schilling pro Tag x 7 10,5 Schilling +50 60,5 Schilling.
Dann kommt nochmal Kleinkram dazu wie Fackeln oder dergleichen, Bandagen etc.
Ich denke ich habe ein Wochenlimit von Summa Sumarum gute 70 Schilling die Woche bei der derzeitigen Regenerationsrate.
Von diesen 70 Schilling verbrauche ich also schon 60,5 um mich nur am Laufen zu halten, für eine ganze Woche mit enorm viel Spielzeit. In der Woche bin ich nur 2 mal moshen gegangen und hab den Rest der enormen Zeit mit (hoffentlich viel RP) gefüllt. Nun gehe ich aber wie gesagt mal ganz gerne öfter als nur 2 mal die Woche moshen und jeder kann sehen was mit meinem persönlichen Verkaufslimit passiert, wenn man die Kosten für nur 2 weitere male drauf rechnet. Natürlich habe ich dann enorme Werte herausgehohlt, Werte die ich aber für einen anderen Spieler ermoshe, der vorzugsweise sein Verkaufslimit nicht ausschöpft (davon gibt es nicht sehr viele). Die Restliche Zeit verbringt man auf dem trockenen.

Ich mag nun ein etwas extremes Beispiel sein, aber ich denke man kann das auch auf viele Chars runterrechnen die etwas vernünftigere Zeiten haben. Fakt ist: Krieger sitzen sehr schnell auf dem trockenen und das einzige was ihnen ein weiteres Wirtschaften ermöglichen würde, ist nen Lotto Gewinn.
Dementsprechend kann ich jeden Krieger hier verstehen der sagt, dass er nicht weiß was er machen soll.

Problem ist das jeder Eingriff ins System auch die Inflation eventuell anhebt, da mehr Gold im Umlauf kommt. Ob man nun die Rate des Verkaufslimits erhöht mit der sich das wieder auffüllt, es von der EP entkoppelt (wo ich mich eh frage was passiert wenn die ersten 600 erreicht haben?) oder den Timer auch OG weiterlaufen lässt wenn man nicht eingeloggt ist.
Ums mit den Worten einer berühmten deutschen Band auszudrücken "Es ist okay ... aber schön ist es nicht" in diesem Sinne
Carlos =)
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#28
Auch wenn ich es nicht ganz so schwarz sehe wie meine Vorredner, finde ich es auch etwas bedenklich, dass das NPC Verkaufsvolumen an die EP gekoppelt ist - und damit an die selbe Exponentialfunktion mit Cap wie die EP.
Es ist ja leider nicht so, dass die Ausgaben für Vielspieler ebenfalls abflachen wie die EP Kurve, Goldsinks wie NPC-Materialien, Essen und Co nehmen darauf leider keine Rücksicht.

Auch das Problem der Einloggmotivation kann ich verstehen, das habe ich so auch schon von diversen Spielern hier gehört: Einige Spieler möchten häufiger als zwei - dreimal die Woche auf die Monsterhatz gehen, können aber nichts mehr an die NPCs verkaufen, haben das Bankfach mit Flaschen und Trophäen voll, die niemand haben will - weswegen sie nicht einloggen, aber es eigentlich müssten, um das NPC Limit langsam wieder zu senken. Hier beisst sich die Katze irgendwie in den Schwanz, ein echter Teufelskreis. In Sachen Langzeitmotivation war das im Anfangssystem besser gelöst.
Zumal es definitiv derzeit andere Berufe sind (z.B. die Landwirte), die das meiste Gold in das System spülen und mehrere Gulden auf der Bank haben.

Einige Kämpferklassen mit fixen Ausgaben im Kampf (Pfeile, Reagenzien) trifft es sogar besonders hart, weil ein fester Goldwert erst investiert werden muss, um die Beute zu erhalten. Als Magier ist man gezwungen, regelmäßig beim NPC zu konsumieren, ohne Chance aus diesem System auszubrechen. Zwar gibt es einen geringen Goldwert (ich glaube 1 Heller für 5 eingekaufte) zurück, aber das ist mehr ein Tropfen auf dem heißen Stein und ändert nicht viel an den doppelten Abzügen.

Deshalb sind auch Harpien derzeit so attraktiv, weil man wenigstens noch die Federn bei seinen Mitspielern absetzen kann, manchmal sogar das Vogelfleisch. Was das für die Zukunft bedeutet, kann ich aber nur erahnen.
Ich glaube nicht, das dieses System noch funktioniert, wenn wir uns in Candaria oder Ravinsthal an höherstufige Monster wagen dürfen. Dann ist der Trophäenloot plötzlich dreistellig, was im Umkehrschluss bedeutet, dass manche Spieler 2 - 3 Stunden IG verbracht haben müssen, um die Beute eines solchen Gegners an den Mann zu bringen.
Wie kann das auf Dauer funktionieren?
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#29
Dann ist doch das Problem ganz offensichtlich nicht, dass zu wenig Geld ins Spiel kommt, sondern dass durch den fehlenden Spielerhandel offensichtlich zu viel aus dem Spiel genommen wird.

Ergo das Problem ist der fehlende Spielerhandel und nicht der Geldfluss.
Es ist schon krass, dass die meisten Menschen immer versuchen die Äste abzuschneiden, statt den Baum zu fällen - bei vielen Themen.
MfG Oglaf
[Bild: aqqwiogw.jpg]
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#30
(29.05.2013, 22:40)Oglaf schrieb: Dann ist doch das Problem ganz offensichtlich nicht, dass zu wenig Geld ins Spiel kommt, sondern dass durch den fehlenden Spielerhandel offensichtlich zu viel aus dem Spiel genommen wird.

Ergo das Problem ist der fehlende Spielerhandel und nicht der Geldfluss.

Wie schon in einigen der Posts erwähnt gibt es für Krieger kein großartigen Spielerhandel. Die Idee mit den Aushang da ist zwar ganz nett und ich wünsche ihr auch alles gute dabei, aber ich bezweifel doch sehr stark, dass wenn es 10 Krieger tun würden auch nur auf 5 von diesen Aushängen geantwortet wird. Ergo gucken die anderen weiter in die Röhre Smile

MfG Carlos
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