Umfrage: Ergeben Familien außerhalb von Dynastien in Sachen Rollenspiel Sinn?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Ja, sie ergeben Sinn.
85.71%
60 85.71%
Nein, sie ergeben keinen Sinn.
2.86%
2 2.86%
Ich bin mir da nicht so sicher
11.43%
8 11.43%
Gesamt 70 Stimme(n) 100%
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Familien in Arx Obscura
#21
Meiner Meinung nach ergeben auch Kleinfamilien Sinn.

Nicht jede Familie möchte direkt eine "große Dynastie" sein, geschweige denn es eines Tages werden. Vielleicht schon aus dem Grund, da jedes Familienmitglied einer eigenen Berufung nach gehen wird und sich die Wege geschichtlich eher selten kreuzen werden, aber trotzdem einen Bruder/Schwester/Schwager/Wieauchimmer an seiner Seite wissen möchte.

Ich sehe für "Kleinfamilien" keinen Bedarf an einer Gilden ähnlichen Struktur...eher ein freies Spiel, dass das Leben von Amhran mit Freude, Zusammenhalt, Intrigen, Hass oder vieles mehr füllen wird.

Die Möglichkeit, aus einer kleinen Familie, irgendwann eine große Dynastie zu erspielen, bleibt ja dennoch bestehen. Hierfür müssen aber nicht zwangsweise alle mit dem selben Namen herum laufen.

Ich denke das Zusammenspiel untereinander wird in den nächsten Monaten zeigen welches Familienbild sich in Amhran entwickeln wird.

Wünsche einen sonnigen Tag
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#22
Genau darum geht es letztendlich. Das es in meinen Augen sinnvoll wäre im Forum einen Platz zu haben wo sich interessierte abstimmen können wenn sie es wollen. Ich will also an sich nur das etwas das das Rollenspiel fördert unterstützt wird.
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#23
Aber da macht man einen Thread auf und fertig ist man damit. Smile

Kann ja fortlaufend sein unter: Suche Familienmitglieder...
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#24
Wäre durchaus möglich, würde aber als normales Thema recht schnell untergehen.
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#25
Hat auf anderen Shards funktioniert, also warum hier nicht?
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#26
1) im gildenforum kann sich doch auch jede familievorstellen und leute suchen.
1.2) wenn es dir darum geht, dass du lieber eine kleine (nicht-gilden) familie spielst dann würd ich es einfach im allgemeinen forum posten, aber ich stimme zu es wäre vllt cool wenn es im gildenideenboard noch so ein unterforum gäbe. wobei ich denk, so wie es jetzt ist geht es auch.

2) klar sind familien stimmig und sinnvoll, warum denn auch nicht...
2.1) die größe der familie, die geschlechter, sterblichkeit, etc ist den spielern überlassen.
2.2) ob die familien dann überhaupt an einem strang ziehen oder sich bekriegen schau ma mal

3) der gildenstatus ist ebenso legitim, man kann angestellte rekrutieren und sie gehören damit zum "haus" bzw der "dynastie".
3.1) familienfarben und gebäude sind genauso logisch als gildenfarben/gebäude
3.2) familien zu sagen es gäbe ein zu ähnliches konzept einer anderen familie wäre kontraproduktiv und realitätsfremd. weil familie x macht anstrebt und gierig ist, soll das nun keine andere familie mehr sein? doch, dass kann jeder sein, aber ihre geschichte, ihr hintergrund das kann nicht der selbe sein, ist er aber (soweit ich weiss) auch nicht.


edit: als die odsa nach eigenen angaben 50 mitglieder hatten, haben alle geschrieen ob sowas sinnvoll wäre, da es nun 4-7 familien gibt die je 7-25 mitglieder haben fürchtet man sich momentan davor. das einzige was mich irritiert ist ja das scheinbar leute fix zusammenspielen die sich gar nicht kennen (davon gehe ich zumindest aus) - eine große gilde ist nichts gefährliches, ausser natürlich man will jedem ans bein pinkeln Grins und mal einen shard zu sehen wo gildenspieler und familienspieler ca gleichviele sind fänd ich schon sehr interessant - glaub aber langfristig werden die gilden DEUTLICH größer sein (da kann man besser rekrutieren).
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#27
@AOB: Langfristig sehe ich das ganz genauso: Familien sind etwas, was sich gut vor dem Start machen lässt. Naturgemäss wird die spätere Erweiterung ziemlich schwierig. Gilden sind da weit dynamischer zu gründen und können ihre Mitglieder sogar austauschen.
Insofern glaube ich, dass die Gilden im späteren Verlauf auf jeden Fall dominieren, aber genau daran sehe ich kein Problem: Die Familie ist viel mehr Hintergrund. Eine Gilde ist dann "daily business". Smile
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#28
jo eh problem isses keins, ich fänds nur echt mal interessant wie es is wenn die familien extrem dominant sind. aber pfuh vllt wäre es eh blöd dann, ich fänd es ja "nur" interessant nicht gut Smile

wie sich das alles entwickelt wird sich eh zeigen und mir is auch egal ob dann gilden, institutionen oder familien dominant sind oder alle ca gleich stark vertreten sind. entscheidend is ja nur: es sollte spaß machen Smile
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#29
Falls für Galatier noch ein gildenloser Familienhintergrund gesucht wird - kann ich die "Uí Domhnaill" - Fischer, Seeleute, Walfänger, Bootsbauer, Schmuggler - von der Insel Svesur anbieten. Kaffee
*/Schleichwerbung*

@Topic:
Ob Großfamilie, Kleinfamilie, Sippe/Clan/Uí, Lineage...
Genealogische Verbände sind immer fein. Ob sie nun in Gilden institutionalisiert sind oder nicht. Liefert i jedem Fall Lebendigkeit und Authentizität für die Spielwelt!

Und ein simpler Thread sollte für Familien/Angehörigen-Suche durchaus statthaft sein.
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#30
Bei uns ist es so, dass wir schon früher auf anderen Shard miteinerander gespielt haben. Wir organisierten uns und schufen gemeinsam Dinge, die sehr familiennah waren.

Zuletzt haben wir unsere Gilde auf einen Shard als ein Dorf organisiert (ohne verwandt zu sein), also freibegehbaren Gelände. Mit dem stetigen Wachstum an Mitgliedern wurde das Dorf jedoch zu "groß" und wir bekamen eine Insel auf der wir eine Stadt errichteten (gemeinsam mit unseren Verbündeten, die ebenfalls ein Dorf bespielten). Dieser Aufstieg war einfach nur genial und hat total spaßgemacht.

Daher haben wir uns schon früh dafür entschieden, dass wir auf Arx eine Familie bespielen werden. Die Grundlage hierfür ist ja auch zu verlockend, Aufgrund der Möglichkeit gleich mehrerer Organisationen anzugehören.

Auch möchten wir nicht, dass im Status unser Familienname 1/3 der gesamten Spieler ausmacht. Das ist nicht im unseren Sinne. Wir spielen lieber mit wenigen, aber vorallen zuverlässigen Leuten. Wir kennen uns da auch schon zu lange und erlebt haben wir ebenso Vieles. Dafür gibt es ja Gilden, die eine Vielzahl an Mitgliedern haben können.

Am Ende muss jeder selbst entscheiden was er mag und was nicht und, dass man hier die freie Hand für hat, um so besser. Wer gerne mit 10-20 Leuten als Familie rumrennt, der kann es gerne machen. Wer nur drei oder vier Geschwister hat, der kann es ebenfalls gerne machen.
Wichtig ist, dass man sich ans Konzept hält, um glaubwürdig im Spiel auftreten zu können. Ansonsten wird man ig belächelt, nicht ernst genommen und wahrscheinlich auch denunziert (was nicht unbedingt schlecht sein muss - für die anderen :>) und man ist mit dem Konzept gegen die Wand gefahren, und was noch schlimmer ist: es entsteht OG-Streit innerhalt dieser Gruppierung.

Evtl. sollte man eine Familie nicht als Ersatz der Gilde in Betrachtung ziehen.
"Ein Greifenfels vergisst nie"
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