Umfrage Umgangston und Forenmoderation

[Oglaf]

Ich kann auch gerne Elenas "Insider" für alle hier auflösen. Er impliziert (aber auch nur für den Staff, damit das auch ja keiner mitkriegt) Mesrah sei das gebannte Ex-Forenmitglied (Spieler kann man ja nicht sagen) Stanky, was aber ja nur für den Staff wichtig ist weil man sich ja öffentlich nicht der Diffarmierung bloß stellen will.

Um dem ganzen eine sinnvolle Note zu geben:

Wir und der Staff sollten darauf achten Diskussionen sachlich zu halten. Sobald Personen direkt oder durch die Blume (wie die Stankynummer hier) angegriffen und bloßgestellt werden sollen sollte der Staff eingreifen und klar vermitteln, dass das ein NoGo in Diskussionen ist.

[Levin]

Und was willst du uns damit nun sagen?

[Oglaf]

Wir und der Staff sollten darauf achten Diskussionen sachlich zu halten. Sobald Personen direkt oder durch die Blume (wie die Stankynummer hier) angegriffen und bloßgestellt werden sollen sollte der Staff eingreifen und klar vermitteln, dass das ein NoGo in Diskussionen ist.

[Elena]

Lieber Oglaf,

das "lets Stanky" oder auch anderst gesagt, das "aufs stankyien" hat sich auf mich selbst bezogen.

Mit herabgesetzen Blutdruck liest sich das viel unkomplizierter und verständlicher.

Lg, nun bin ich aber wirklich raus hier - hoffentlich.

Ps.: oder um es noch mehr zu verdeutlichen - ich bin in die Rolle des Stankys geschlüpft... hups, wie bin ich denn wieder da rein gekommen wo ich doch so lüp bin!

[Admin Arakiel]

Ich verweise hier (noch einmal) auf die Netiquette. Da stehen ein paar echt hilfreiche Sachen drin.

Lg,
Arakiel

[Erasmus]

Eigentlich ist der allgemeine Umgangston und die Arbeit der Forenmoderation (sprich: ob sie zu hart oder schwach moderieren) das Thema.

Abgesehen davon möchte ich nochmal anmerken das Obst im Haus ist.

Mit Essen schmeisst man nicht!!!

[Trunkenbold]

Das kann nur daran liegen, dass der- oder diejenige deine Art und deinen Humor nicht versteht. Du bist doch ziemlich zahm und umgänglich.
Soweit ich das bisher aus deinen Posts beurteilen kann, die ich gelesen habe.

Ich bin einfach zu haben, ja. Aber wer mich nicht will, der kriegt mich halt auch nicht.

*lol das arrogant könnte vielleicht an der Interpretation des "Franknfurter" festliegen

Eigentlich ist das genau die Definition von sexy, meiner Meinung nach. Es geht darum, sich in seinem Körper wohlzufühlen und Spaß an dem zu haben, was man tut. Völlig egal, was man tut - und wenn es nur Freude an einem Gespräch ist. Dazu gehört noch eine gehörige Portion Humor, nichts ist abturnender als eine Person, die nicht über sich selbst lachen kann.
@Elena: Das mit der Schlacht macht irgendwie Lust auf eine Schlacht, wie ich das so lese...
Ich finde es auch unglaublich, wie geduldig der Staff - vor allem Arakielholen - bleibt. Ich hätte längst in die Tischkante gebissen.

[Niobe]

Als jemand, der sich vor vielen Jahren noch im Usenet rumgetrieben hat, wo gutes! Flamen in einigen Gruppen zur Usenet-Kultur gehörte, ist der Ton hier (und auch in den meisten anderen UO-Foren) für mich persönlich sehr freundlich.

Nunja, das sollte auch nicht unbedingt als Maßstab für eine gute (im Sinne von freundlicher) Forenkultur gelten.

Ich hab den größten Teil der Diskussion als stiller Mitleser verfolgt und einiges hat mich schlichtweg nicht interessiert. Allerdings konnte ich nirgends wirklich einen persönlichen Angriff auf die jeweiligen Mitschreiber finden.

Ich halte den Umgangston also für gut.

Ausserdem möchte ich noch ein großes Lob für die Moderatoren und den Staff insgesamt loswerden: Ich habe selten erlebt, dass so neutral und besonnen auf unliebsame, bzw. umstrittene Beiträge reagiert wurde.

In diesem Sinne freue ich mich auf den Spielstart, denn dort wird sich erst erweisen, wie der Hase in Zukunft laufen wird.

[Mesrah]

Ich möchte auch noch mal sachte darauf hinweisen -
weil stets diese Andeutung im Raum steht: Zu glauben "man" wäre genau so richtig wie es sich der Shard wünscht, und andere, also ich nicht, ist nicht im Sinne des Staffs.

Denn der möchte letzlich die meisten halten. Wie man sieht gibt es jede Menge anderer Menschen, die auf eine gewisse Art ähnlich denken.

Das ist legitim und sollte auch so sein. Was aber absolut nicht in Ordnung ist, seine Einstellung und Werte als die einzig richtigen zu proklamieren und meinen man spreche für alle anderen mit. Das bestätigt man letzlich dadurch, dass man persönlich wird und eine Person als ganze falsch darstellt "im Sinne einer ganzen Gruppe, die scheinbar ähnlich denkt"- so denkt man. So muss es nicht die Sache sein oder der Diskussiongegenstand. Man macht es sich leicht und nimmt die gesamte Person, denn sachliche Kritik ist schwieriger!

Dabei ging es um etwas, was verbinden sollte: Eine gemeimsame Wertebasis. Das hat weder mit Bildungsunterschieden zu tun, noch mit was anderem. Sonst könnte ein Staat nicht funktionieren: Es sind soviele verschiedene Menschen, die in einem Haus wohnen oder in einer Firma arbeiten oder in einem Verein unterwegs sind.
Ich habe ja mehrmals gesagt und Elena hat es auch hier noch mal zitiert: Mir war es bewußt, dass es nicht trivial war. Man kann aber auch fragen, anstatt
der Person, die es gepostet hat, seinen Unwillen kund zu tun! Nach dem Motto: Och, muss das jetzt sein, dabei habe ich mich so wohl gefühlt in meinem gemachten Nest?!!

Ich frage mich auch ernsthaft, ob sich diejenigen, die scheinbar für eine Gruppe mitsprechen?, sich vorstellen können, allein auf dem Shard zu spielen? Es kann ja letztlich sein, dass sonst niemand mitspielen wollen oder können wird, weil er die Werte einfach nicht teilt. Sind ein mal die wichtigsten Rollen verteilt, so werden letztlich diejenige, die sich so sehr bemüht haben, die ersten Plätze zu bekommen, dafür verantwortlich zeigen müssen, wie es letzten Endes dem Shard gehen wird. Sie beeinflussen(schon jetzt) nämlich erheblich den Spielefluss!

[Ragnarun Ysdal]

wie ich in dem anderen thread schon mit etwas anderen worten sagte: hätte die diskussion in einer kneipe bei nem lockeren bierchen oder weinchen oder wässerchen oder colachen stattgefunden, wären alle ganz lieb geblieben und niemand hätte andere "zerfetzt" oder "auseinandergenommen", denn es wäre ein persönlicher kontakt zwischen menschen gewesen. da hier aber das internet ist (mit der entsprechenden "enthemmung" des einzelnen, denn das internet bietet ja nicht mehr als den abklatsch des bildes, das ich von mir nach aussen durchscheinen lasse, also vermutlich nichtmal 1% "von mir selbst" und rückschlüsse auf das "reale mich" nicht zulässt), führt eine differenz in massgeblichen bereichen einfach nur dazu, dass sich die leute mit worten die schädel einschlagen, wenn der staff nicht aktiv eingreift. dass dem so ist, liegt meines erachtens nach an der form der kommunikation (also: kommunikation zwischen menschen, die sich nicht kennen, via internet) und keinesfalls an "leitbildern" oder "coporate identity".

wie schrieb mein mathelehrer immer so schön an die tafel?
q.e.d.