FSK-18 Der Schatten im Dunkel
#1
Er blickte sich um. Dann schlich er zu seinem Opfer. Sie arbeite wie so oft in der Miene von Rabenstein. Sein Kind schuftete für andere und schien sich in ihrer Arbeit zu vertiefen. So bemerkte sie ihn nicht und er konnte sie weiterhin beobachten.
Dies tat er schon eine Weile und manchmal schien es, das sie unruhig wurde, so als würde sie seinen Blick auf sich spüren.

Wut durchströmte seinen Körper als er sie so sah. Sie wirkte einsam, so wie sie alleine arbeite. Wenn sie alleine war Nacht hörte er sie ab und an weinen. Dies war eine Seite von ihr, die sie niemanden zeigte. Die wo sie sehr einsam war und traurig.
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#2
Verflucht, sie hatte ihn gesehen! Doch er konnte sich nochmal zurückziehen. Und nun hatte sein Fluch seine Wirkung erreicht, sie wurde krank. So wäre sie nicht mehr so aufmerksam.
Das Dunkel in ihm wurde täglich stärker und stärker und die Sehnsucht nach seiner Tochter immer größer. Er wollte sie umarmen, vermisste er sie und seine Frau sehr. Dennoch er durfte sich ihr nicht nähern. Es hatte einen Grund warum er sich tot stellte. Niemand durfte wissen, das es ihn noch gab, bis er die Möglichkeit gefunden hatte sich zu rächen. Dennoch wurde er unvorsichtig und das konnte er sich nicht leisten. Jeder Hexer mit ein Fünkchen können, würde die Schlamperei erkennen, erkennen was er getan hatte. Doch es war zu ihren Besten!

Wie so oft sah er ihr beim arbeiten zu. Seine Tochter, anstatt sich auszuruhen ackerte sie weiter. Nur zum "wohle" aller anderen. Dies ließ seinen Zorn anwachsen. Sie sollte für ihren Einsatz einen Orden bekommen, aber Menschen waren undankbar. Dies hatte er auf die harte Tour lernen müssen. Er hasste die Menschen. Hasste sie mit Imbrust. So setzte er sich wie so oft auf seinem Stammesplatz und beobachtete sein Kind wie es sich abmühte.
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