15.01.2018, 17:48
Keuchend zieht er sich aus dem Gang in den Vorraum. Angelehnt an die Wand atmet er rasch und schwer. Hat er sich doch übernommen. Galates wollte ihn wohl noch nicht.
Als er da so lag, schweiften seine Gedanken fern ab...
Schon Tage her, zog es ihn hinaus in die Berge. Er hatte das Bedürfnis, etwas zog ihn dort hin. Was genau es war, konnte er nicht sagen. Doch es schien, als ob Lugh ihn rufen würde. Nachdem er sein Soll erfüllt hatte, um über die Runden zu kommen, ritt er aus.
Bei Wind und stürmisches Wetter, ward es ihm gleich.
Als er eines Tages so den Pfad entlang spazierte, fing es an heftig zu stürmen. Fingerkuppen grosse Hagelkörner prasselten auf seinem Körper. Das Gesicht verzog sich schmerzerfüllt. Zurück konnte er nun nicht, so hoch oben. So hielt er Ausschau nach einem Unterschlupf.
Wie er schon fast gänzlich entkräftet war, fand er einen passenden Unterschlupf. Er trat ein, und die Höhle schien doch tiefer zu sein, als erwartet. Nachdem er sich aufgewärmt hatte ging er tiefer in die Höhle hinein. Er traute seinen Augen nicht, als er die Vorhalle betrat. Die Fackel höher hebend um mehr wahr zu nehmen. Welch Ort?
Verträumt ging er einfach, ohne Acht zu nehmen, wohin er ging.
Und auf einmal... die Prüfung... ein Wächter vor ihm... „Laufen oder wagen, laufen oder wagen, laufen oder wagen....“ ging es ihm durch den Kopf. Er zog Schild und Streitkolben und machte sich bereit....
Als er wieder klar denken konnte und erholt war von jener Begegnung, machte er sich auf den Weg ins Dorf. Nur das nötigste was für die Begegnung von Nöten ist, nahm er mit. Rüstzeug, Waffe, Verbände. Ob dies reichen mag?
Wie alles vorbereitet war, machte er sich auf zum Rabenkreis. Noch sich den Segen der Götter holen....
Als er da so lag, schweiften seine Gedanken fern ab...
Schon Tage her, zog es ihn hinaus in die Berge. Er hatte das Bedürfnis, etwas zog ihn dort hin. Was genau es war, konnte er nicht sagen. Doch es schien, als ob Lugh ihn rufen würde. Nachdem er sein Soll erfüllt hatte, um über die Runden zu kommen, ritt er aus.
Bei Wind und stürmisches Wetter, ward es ihm gleich.
Als er eines Tages so den Pfad entlang spazierte, fing es an heftig zu stürmen. Fingerkuppen grosse Hagelkörner prasselten auf seinem Körper. Das Gesicht verzog sich schmerzerfüllt. Zurück konnte er nun nicht, so hoch oben. So hielt er Ausschau nach einem Unterschlupf.
Wie er schon fast gänzlich entkräftet war, fand er einen passenden Unterschlupf. Er trat ein, und die Höhle schien doch tiefer zu sein, als erwartet. Nachdem er sich aufgewärmt hatte ging er tiefer in die Höhle hinein. Er traute seinen Augen nicht, als er die Vorhalle betrat. Die Fackel höher hebend um mehr wahr zu nehmen. Welch Ort?
Verträumt ging er einfach, ohne Acht zu nehmen, wohin er ging.
Und auf einmal... die Prüfung... ein Wächter vor ihm... „Laufen oder wagen, laufen oder wagen, laufen oder wagen....“ ging es ihm durch den Kopf. Er zog Schild und Streitkolben und machte sich bereit....
Als er wieder klar denken konnte und erholt war von jener Begegnung, machte er sich auf den Weg ins Dorf. Nur das nötigste was für die Begegnung von Nöten ist, nahm er mit. Rüstzeug, Waffe, Verbände. Ob dies reichen mag?
Wie alles vorbereitet war, machte er sich auf zum Rabenkreis. Noch sich den Segen der Götter holen....