Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Feb 2010
Werwolf währe genau mein ding kann es praktisch schon alles vor mir sehen harhar
Beiträge: 253
Themen: 12
Registriert seit: May 2010
Menschen. Hab da auch schon eine grobe Vorstellung für ein paar Charaktere. Vielleicht ein Ravinsthaler Pelzjäger der seiner Schicksalsgöttin Epona hin und wieder opfert. Oder der wandernde Krieger dessen Vorfahren aus Laskander vertrieben wurden. Hrm... letzterer wäre auch schönes Ausgangsmaterial für einen Werwolfstreuner. Na man wird (hoffentlich
) sehen.
Beiträge: 35
Themen: 1
Registriert seit: Jun 2010
28.06.2010, 22:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2010, 22:20 von Malchir.)
Ich stelle mir da einen weisshaarigen Hermetiker, mit Spezialisierung auf Nekromatie, welcher auf der Suche nach dem ewigen Leben irgendwann in den Fängen der Vampire landet und zu diesen übergeht... Man muss ja schließlich auch Ziele haben
Glaubensrichtung fände ich einen Ogma-Anhänger äußerst interessant
Beiträge: 73
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2010
Ich würd am liebsten einen menschlichen Gossenbewohner spielen, der im Hafenviertel Löwensteins um sein Überleben kämpft. Halt einen der sich durchs Leben schlägt wie es nur geht. Dabei kriminellen Tätigkeiten oder gar Gewalt nicht abgeneigt ist. Jemanden im Suff mal das Nasenbein bricht und trotzdem für seine Kumpels immer da ist. Ein Arschloch mit Herz halt!
Werwolf würd mich auch so ziemlich reizen, könnt man auch gut verbinden mit oben genannter Grundidee.
"Solche Leute wie dich mögen wir in unserer Stadt nicht"
Beiträge: 9
Themen: 1
Registriert seit: Jul 2010
Ein Mensch wirds werden
“Sieh gen Norden, die Flamme brennt
Vom Schicksal geeint, nie mehr getrennt”
Selena Rabenherz
Unregistered
Tja, weiss noch nicht, als Mensch werde ich starten und als...Tja, man weiss es nicht, vielleicht als Vampir enden ;-)
Beiträge: 4
Themen: 0
Registriert seit: Jul 2010
Beiträge: 104
Themen: 3
Registriert seit: Jan 2010
Vampire haben doofe Zähne. ;_;
Es leben die Menschen! - Oder so ähnlich.
It’s only temporary, that fleeting feeling of warmth,
Just a flash before the line gets blurry,
Between a longing for more than what the body wants now and
What the body wants now more than anything.