FSK-18 In seinem Dienst
#1
Ein Hauch getrockneter Schlafmohn, Grabmoos und Fliegenpilz. Dann die wichtigsten Zutaten: Blut, Eiter und Haare der zu verfluchenden Person. Alles zusammen wanderte in den Kessel über dem Feuer gemischt mit etwas Wasser, anbrennen sollte das Ganze schließlich nicht. Sie wartete bis die Sonne gänzlich untergegangen war, Mithras Strahlen waren dem was sie vorhatte eher abträglich.

In der Dunkelheit der Nacht begann sie den Singsang, Wispern und Flüstern, das Besprechen des Sudes, die Anrufung des Bleichen Lords.

„Bleicher Lord, erhöre mich: mach die Person, welcher Blut und Eiter gehören zu meinem willigen Werkzeug, zu deinem Werkzeug! Lass sie meinem Wort folgen, lass sie meinem Willen dienen! Sie sei mein, wie ich dein bin!“

Langsam begann sie sich hin und her zu wiegen, sich dem Gefühl der Ergebenheit, der Verehrung hinzugeben.

Selbst als das Feuer erloschen ist werden die Worte fortgesetzt, Schatten züngeln durch den dunkeln, kalten Raum.

Die Schlafende mag die Veränderung erst am Morgen oder gar noch später bemerken, etwas scheint nun anders als zuvor…
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#2
Unruhig wälzte sie sich, hin und her. Der Schweiß stand auf ihrer Stirn, dennoch wachte sie nicht auf.

In ihrem Traum, war sie nackt, wehrlos und rannte vor einer Harpie davon. Hetzte weiter und weiter um dann vor einem Abgrund stehen zu bleiben. Grausige dämonische Hände griffen nach ihr, sie wollte schreien, doch aus ihrer Kehle trat kein Ton. Brutal wurde sie mit gezerrt, aus den Wunden die die Klauen schlugen, tropfte stinkender Eiter und Blut.

Sie wurde auf ein Bett gezerrt und man hielt sie fest, dann stieg jemand bekanntes weibliches auf sie. Keuchend spürte sie nässe und wärme zwischen ihren Beinen und sie stöhnte. Singsang kam an ihr ohr und sie siegt erregt stöhnend immer höher, troz der Dämonen. Sie erlangte einen gewaltigen Höhepunkt und wachte nun nass und keuchten auf.

Die Sonne erhob sich gerade über den Wibffeln und sie spürte soetwas wie liebe und verlangen für die Person. Sie würdet alles tun, nur um sie glücklich zu sehen.
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