28.12.2015, 08:00
Der Nacht ist die Stille als ihre Waffe und ihr Schild gegeben worden. Gezückt wird sie gegen den Menschen und ihr Schaden den sie anrichtet, kann fatal sein.
Denn in der Stille ist der Mensch alleine, für sich. Er stellt sich seinem Leben, seinen Taten und besonders seinen Makel.
Auch er ist ein Mensch. Und deswegen hat er schon mehr als einen Kampf gegen sich selbst ausgefochten.
Dabei ist die Dunkelheit sein Schutz geworden und die Stille die Waffe, welche ihn beschützt.
-
Vor einem Jahr:
Der volle Mond steht hoch am Himmel und bedeckt die Welt in ein trübes Licht. In den Marschen aber, mitten in den Sümpfen, aber doch an einer trockenen Stelle, brennt leise knisternd ein Lagerfeuer.
Der Mann vor dem Feuer sitzt erschöpft vor dem Feuer und sein Blick sagt aus, dass er in Gedanken verloren ist. Den halben Nachmittag und die Abenddämmerung hat er genutzt um trockenes Holz zu finden. Er wollte schließlich ein Lagerfeuer machen, keine Rauchzeichen versenden.
Sein Hab und Gut findet sich neben dem Mann. Es ist nicht sonderlich viel, eine abgenutzte Axt, Proviant und eine größere Tasche, die mit Kleidung und allerlei gefüllt ist.
Abgesehen vom leisen Knistern des Feuers gab es nicht viel zu hören, außer die unterschwelligen Geräusche der nachtaktiven Tiere. Seien es Jäger oder Sammler.
Dies ist die herkömmliche Stille, unbedeutende Geräusche werden ausgeblendet und es erscheint so, als wäre es vollkommen ruhig.
Diese Stille kann leicht gebrochen werden, mithilfe lauter Geräusche oder signifikanten Geräuschen.
So wie jetzt. Irgendwo um die Lichtung herum, knackt laut ein Ast und Blätter fangen kurz an zu rascheln.
Die herkömmliche Stille wird abgelöst von der bedrohlichen Stille. So wie bei der herkömmlichen Stimme die Geräusche ausgeblendet werden, so werden die Geräusche bei der bedrohlichen Stille verschluckt. Der Unterschied ist so signifikant, wie ein Orchester, welcher aufgehört hat zu spielen.
Die Gestalt vor dem Feuer wird aus seinen Gedanken gerissen und schreckhaft wandert sein Blick einmal um die Lichtung. Der gesamte Körper des Mannes spannt sich an und ein leises Schlucken ist zu hören.
Danach gibt er keinerlei Reaktion von sich. Wie ein Bogen ist sein Körper gespannt, sein Blick ist kurz über die Schulter gewandert, doch hat er seine Augen dann gen Feuer gerichtet.
Doch liegt es in seinem Unwissen, dass zwei Menschen in seiner unmittelbaren Nähe sind und sie keine guten Absichten haben. In den Gebüschen versteckt, lauern sie auf den perfekten Moment, um das ahnungslose Opfer zu fassen, auszurauben und wenn es gut läuft, ihn sogar entführen. Die Zeiten sind hart und manchmal muss das Gesetz gebrochen werden, um zu überleben. Der eine Räuber, Hermann, hat ein Kurzschwert ausgerüstet und hat sich schon ziemlich nah an sein Opfer herangeschlichen.
Sein Kollege trägt einen Bogen in seiner rechten Hand und versucht sich von der anderen Flanke zu nähern, Hermann hat den Blick gespannt auf ihn gerichtet, doch war er unvorsichtiger und nach Hermanns Meinung war das, was sein Kumpane tat, kein Schleichen.
Und deswegen, ertönt auch einmal laut das Knacken eines Astes und das Rascheln von Blättern. Stumm fluchend betrachtet Hermann die Gestalt am Feuer, wie sie auf das Knacken reagiert. Ein paar Schritte zurück, weiter in die schützende Dunkelheit.
Nach der anfänglichen Reaktion folgt erst einmal nichts von der Gestalt am Feuer. Sein Blick sucht seinen Kumpanen und als er ihn findet, erntet jener erst einen abfälligen Blick, ehe er ihm zu nickt.
Hermann begibt sich in Position, der andere Räuber spannt seinen Bogen. Die bedrohliche Stille wird immer präsenter und Hermann läuft eine Gänsehaut über sein Rücken.
Er verfolgt das Geschehen auf der Lichtung wachsam mit seinem Blick, doch je länger er hinguckt, desto mehr hat er das Gefühl, seine Sinne täuschen ihn.
Es ist fast so als würden die Schatten, welches das Feuer wirft, ein Eigenleben kriegen. Sie verzerren sich, wandeln sich und entsprechen nicht den Bewegungen des Feuers.
Hermann blinzelt und betrachtet sich die Schatten noch einmal genauer. Anscheinend aber, war es wohl nur eine Täuschung, denn als er seine Aufmerksamkeit den Schatten schenkt, scheinen sie wieder ganz normal.
Er blinzelt und will wieder zur Gestalt schauen, doch ist diese verschwunden.
Eine unbestimmte Angst erfasst Hermann. Seit wann verschwinden seine Opfer einfach so? Der Griff um das Schwert wird verstärkt und urplötzlich überkommt ihn ein Gefühl, dass er dieses Mal nicht der Jäger ist.
Sein Blick wandert die anderen Gebüsche ab, wohl auf der Suche nach seinem Freund. Doch war er nicht dort, wo er ihn zu letzt gesehen hat.
Sein Gefühl mutiert zur Furcht und leise entkommt ihm ein Gebet an Mithras. Kurz war ihm so, als würde er ein leises Lachen vernehmen, ehe etwas seinen Hals brutal umschließt. Es war ein Mensch und die Hand des Fremden war unerträglich heiß. So heiß, dass er das Gefühl hat, zu verbrennen bei der Berührung.
Bei diesem Würgegriff erstarrt Hermann völlig, die Furcht in ihm wächst und wächst. Und hätte er anfangs dieses Gefühl noch genutzt, um zu kämpfen, ist er jetzt wie vollkommen gelähmt. Er ist nur noch in der Lage leise zu wimmern.
Bei diesem Geräusch spannt sich der Körper des Fremden an, nur um danach den Druck auf den Hals Hermanns etwas schwächer werden zu lassen.
Das war sein Moment, denn auch die Furcht hat nachgelassen. Genau deswegen, zieht er seinen Ellbogen nach hinten und trifft glücklicherweise den Bauch seines Konkurrenten.
Infolgedessen löst sich der Griff um Hermanns Hals komplett und sofort begibt sich Hermann in einen sicheren Abstand zu seinem Feind.
Seine rechte Hand hält schützend das Kurzschwert vor sich und er betrachtet sich sein Gegenüber. Es war sein eigentliches Opfer, welches ein blutigen Dolch in seiner Hand hält. Er war nicht alt und auch nicht sonderlich kräftig. Doch so wie er da steht, scheint trotz allem eine Bedrohung von ihm auszugehen. Und sei es nur die Aura, die er ausstrahlt.
Hermann schluckt und will den Moment nutzen und ihn angreifen. Er stürmt los und während er ausholt, scheint es ihm wieder so, als würden die Schatten seiner Umgebung, kurz anfangen zu leben. Das Schwert nähert sich dem Fremden, doch trifft er nicht, da der Andere gerade rechtzeitig ausweicht.
Ein halb wahnsinniges Grinsen wandert auf die Lippen seines Konkurrenten und er fährt mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand über die blutige Klinge des Dolches, während er Hermann stets im Blick fixiert hat. Seine Lippen öffnen sich, so als würde er schreien, doch entkommt auf dem ersten Blick kein Geräusch aus dem Mund seines Gegenübers.
Doch unmittelbar danach, ertönt ein Schrei im Kopf von Hermann, ein Schrei, wie er ihn noch nie gehört hat. So laut, dass es ihm Schmerzen zubereitet. Er versucht sich mit den Händen, die Ohren zu zuhalten, doch hilft es ihm nicht weiter.
Dieser Moment der Unachtsamkeit hat genügt, damit Hermann diese Auseinandersetzung verliert, denn im Zuge des Schreis, hat er das Schwert fallengelassen und mit nur zwei Schritten stand sein Feind vor ihm. Er zögerte nur kurz und stößt den Dolch dann direkt ins Herz von Hermann.
Erst wird sein Gesicht blass, dann sein ganzer Körper. Er bricht zusammen und unter ihm verbreitet sich eine Blutlache. Er betrachtet seinen Mörder und leise stöhnt er seine letzten Worte: „Hexer..“
Als der Räuber seine Seele aushaucht, verändert sich die Haltung und Mimik der Gestalt. Seine Schultern sacken nach unten und der Dolch ist krampfhaft umfasst. Der Blick ist traurig auf die Leiche gerichtet und er bückt sich zu ihr hin. Er schiebt die Augenlider des Toten nach unten. „Möge Galates deine Geheimnisse und mein Geheimnis hüten.“ Doch anstatt sich um die Leichen zu kümmern, wird kurzerhand das Feuer gelöscht und das Lager abgebrochen.
Am nächsten Morgen war nicht mehr der Fremde zu finden. Nur ein abgebranntes Feuer und die Leichen der zwei Räuber, die beide einen recht schnellen Tod gefunden haben.
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Hat ein Mensch Macht, so neigt er sich zu verwandeln, in ein neues Wesen. Dieses neue Wesen kann ein Monster werden, ein Monster, welches mit dir lebt. Ein Monster kann Tod, Angst, Verderben bringen. Das heißt noch nicht einmal, dass ander Menschen davon betroffen sein können. Es kann auch nur den Wirt des Monsters selber treffen.
Denn in der Stille ist der Mensch alleine, für sich. Er stellt sich seinem Leben, seinen Taten und besonders seinen Makel.
Auch er ist ein Mensch. Und deswegen hat er schon mehr als einen Kampf gegen sich selbst ausgefochten.
Dabei ist die Dunkelheit sein Schutz geworden und die Stille die Waffe, welche ihn beschützt.
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Vor einem Jahr:
Der volle Mond steht hoch am Himmel und bedeckt die Welt in ein trübes Licht. In den Marschen aber, mitten in den Sümpfen, aber doch an einer trockenen Stelle, brennt leise knisternd ein Lagerfeuer.
Der Mann vor dem Feuer sitzt erschöpft vor dem Feuer und sein Blick sagt aus, dass er in Gedanken verloren ist. Den halben Nachmittag und die Abenddämmerung hat er genutzt um trockenes Holz zu finden. Er wollte schließlich ein Lagerfeuer machen, keine Rauchzeichen versenden.
Sein Hab und Gut findet sich neben dem Mann. Es ist nicht sonderlich viel, eine abgenutzte Axt, Proviant und eine größere Tasche, die mit Kleidung und allerlei gefüllt ist.
Abgesehen vom leisen Knistern des Feuers gab es nicht viel zu hören, außer die unterschwelligen Geräusche der nachtaktiven Tiere. Seien es Jäger oder Sammler.
Dies ist die herkömmliche Stille, unbedeutende Geräusche werden ausgeblendet und es erscheint so, als wäre es vollkommen ruhig.
Diese Stille kann leicht gebrochen werden, mithilfe lauter Geräusche oder signifikanten Geräuschen.
So wie jetzt. Irgendwo um die Lichtung herum, knackt laut ein Ast und Blätter fangen kurz an zu rascheln.
Die herkömmliche Stille wird abgelöst von der bedrohlichen Stille. So wie bei der herkömmlichen Stimme die Geräusche ausgeblendet werden, so werden die Geräusche bei der bedrohlichen Stille verschluckt. Der Unterschied ist so signifikant, wie ein Orchester, welcher aufgehört hat zu spielen.
Die Gestalt vor dem Feuer wird aus seinen Gedanken gerissen und schreckhaft wandert sein Blick einmal um die Lichtung. Der gesamte Körper des Mannes spannt sich an und ein leises Schlucken ist zu hören.
Danach gibt er keinerlei Reaktion von sich. Wie ein Bogen ist sein Körper gespannt, sein Blick ist kurz über die Schulter gewandert, doch hat er seine Augen dann gen Feuer gerichtet.
Doch liegt es in seinem Unwissen, dass zwei Menschen in seiner unmittelbaren Nähe sind und sie keine guten Absichten haben. In den Gebüschen versteckt, lauern sie auf den perfekten Moment, um das ahnungslose Opfer zu fassen, auszurauben und wenn es gut läuft, ihn sogar entführen. Die Zeiten sind hart und manchmal muss das Gesetz gebrochen werden, um zu überleben. Der eine Räuber, Hermann, hat ein Kurzschwert ausgerüstet und hat sich schon ziemlich nah an sein Opfer herangeschlichen.
Sein Kollege trägt einen Bogen in seiner rechten Hand und versucht sich von der anderen Flanke zu nähern, Hermann hat den Blick gespannt auf ihn gerichtet, doch war er unvorsichtiger und nach Hermanns Meinung war das, was sein Kumpane tat, kein Schleichen.
Und deswegen, ertönt auch einmal laut das Knacken eines Astes und das Rascheln von Blättern. Stumm fluchend betrachtet Hermann die Gestalt am Feuer, wie sie auf das Knacken reagiert. Ein paar Schritte zurück, weiter in die schützende Dunkelheit.
Nach der anfänglichen Reaktion folgt erst einmal nichts von der Gestalt am Feuer. Sein Blick sucht seinen Kumpanen und als er ihn findet, erntet jener erst einen abfälligen Blick, ehe er ihm zu nickt.
Hermann begibt sich in Position, der andere Räuber spannt seinen Bogen. Die bedrohliche Stille wird immer präsenter und Hermann läuft eine Gänsehaut über sein Rücken.
Er verfolgt das Geschehen auf der Lichtung wachsam mit seinem Blick, doch je länger er hinguckt, desto mehr hat er das Gefühl, seine Sinne täuschen ihn.
Es ist fast so als würden die Schatten, welches das Feuer wirft, ein Eigenleben kriegen. Sie verzerren sich, wandeln sich und entsprechen nicht den Bewegungen des Feuers.
Hermann blinzelt und betrachtet sich die Schatten noch einmal genauer. Anscheinend aber, war es wohl nur eine Täuschung, denn als er seine Aufmerksamkeit den Schatten schenkt, scheinen sie wieder ganz normal.
Er blinzelt und will wieder zur Gestalt schauen, doch ist diese verschwunden.
Eine unbestimmte Angst erfasst Hermann. Seit wann verschwinden seine Opfer einfach so? Der Griff um das Schwert wird verstärkt und urplötzlich überkommt ihn ein Gefühl, dass er dieses Mal nicht der Jäger ist.
Sein Blick wandert die anderen Gebüsche ab, wohl auf der Suche nach seinem Freund. Doch war er nicht dort, wo er ihn zu letzt gesehen hat.
Sein Gefühl mutiert zur Furcht und leise entkommt ihm ein Gebet an Mithras. Kurz war ihm so, als würde er ein leises Lachen vernehmen, ehe etwas seinen Hals brutal umschließt. Es war ein Mensch und die Hand des Fremden war unerträglich heiß. So heiß, dass er das Gefühl hat, zu verbrennen bei der Berührung.
Bei diesem Würgegriff erstarrt Hermann völlig, die Furcht in ihm wächst und wächst. Und hätte er anfangs dieses Gefühl noch genutzt, um zu kämpfen, ist er jetzt wie vollkommen gelähmt. Er ist nur noch in der Lage leise zu wimmern.
Bei diesem Geräusch spannt sich der Körper des Fremden an, nur um danach den Druck auf den Hals Hermanns etwas schwächer werden zu lassen.
Das war sein Moment, denn auch die Furcht hat nachgelassen. Genau deswegen, zieht er seinen Ellbogen nach hinten und trifft glücklicherweise den Bauch seines Konkurrenten.
Infolgedessen löst sich der Griff um Hermanns Hals komplett und sofort begibt sich Hermann in einen sicheren Abstand zu seinem Feind.
Seine rechte Hand hält schützend das Kurzschwert vor sich und er betrachtet sich sein Gegenüber. Es war sein eigentliches Opfer, welches ein blutigen Dolch in seiner Hand hält. Er war nicht alt und auch nicht sonderlich kräftig. Doch so wie er da steht, scheint trotz allem eine Bedrohung von ihm auszugehen. Und sei es nur die Aura, die er ausstrahlt.
Hermann schluckt und will den Moment nutzen und ihn angreifen. Er stürmt los und während er ausholt, scheint es ihm wieder so, als würden die Schatten seiner Umgebung, kurz anfangen zu leben. Das Schwert nähert sich dem Fremden, doch trifft er nicht, da der Andere gerade rechtzeitig ausweicht.
Ein halb wahnsinniges Grinsen wandert auf die Lippen seines Konkurrenten und er fährt mit dem Zeigefinger seiner anderen Hand über die blutige Klinge des Dolches, während er Hermann stets im Blick fixiert hat. Seine Lippen öffnen sich, so als würde er schreien, doch entkommt auf dem ersten Blick kein Geräusch aus dem Mund seines Gegenübers.
Doch unmittelbar danach, ertönt ein Schrei im Kopf von Hermann, ein Schrei, wie er ihn noch nie gehört hat. So laut, dass es ihm Schmerzen zubereitet. Er versucht sich mit den Händen, die Ohren zu zuhalten, doch hilft es ihm nicht weiter.
Dieser Moment der Unachtsamkeit hat genügt, damit Hermann diese Auseinandersetzung verliert, denn im Zuge des Schreis, hat er das Schwert fallengelassen und mit nur zwei Schritten stand sein Feind vor ihm. Er zögerte nur kurz und stößt den Dolch dann direkt ins Herz von Hermann.
Erst wird sein Gesicht blass, dann sein ganzer Körper. Er bricht zusammen und unter ihm verbreitet sich eine Blutlache. Er betrachtet seinen Mörder und leise stöhnt er seine letzten Worte: „Hexer..“
Als der Räuber seine Seele aushaucht, verändert sich die Haltung und Mimik der Gestalt. Seine Schultern sacken nach unten und der Dolch ist krampfhaft umfasst. Der Blick ist traurig auf die Leiche gerichtet und er bückt sich zu ihr hin. Er schiebt die Augenlider des Toten nach unten. „Möge Galates deine Geheimnisse und mein Geheimnis hüten.“ Doch anstatt sich um die Leichen zu kümmern, wird kurzerhand das Feuer gelöscht und das Lager abgebrochen.
Am nächsten Morgen war nicht mehr der Fremde zu finden. Nur ein abgebranntes Feuer und die Leichen der zwei Räuber, die beide einen recht schnellen Tod gefunden haben.
-
Hat ein Mensch Macht, so neigt er sich zu verwandeln, in ein neues Wesen. Dieses neue Wesen kann ein Monster werden, ein Monster, welches mit dir lebt. Ein Monster kann Tod, Angst, Verderben bringen. Das heißt noch nicht einmal, dass ander Menschen davon betroffen sein können. Es kann auch nur den Wirt des Monsters selber treffen.