Naja dass der Schmied nach zwei Jahren wieder mal einloggt ist, wie ich beschreiben habe, ein Problem der Balance, da er unzureichend in den Wirtschaftskreislauf eingebunden ist
z.B. gibt es heutzutage keinen Markt für Videorecorder, aber nur Firmen die für Nostalgiker eine kleine Zahl herstellen, weil die nun mal nicht nachgefragt werden und genau so ist es auch, wenn ein Markt voll eingedeckt ist.
Grundsätzlich ist es so, dass bei einem funktionierenden Wirtschaftssystem tagtäglich eine Auktion statfindet. D.h. durch Angebot und Nachfrage werden Preise ausgehandelt. Ist zu viel da, werden Preise sinken. Das Phenomän mit dem Schmied ist also dieses, dass er ein Oligopol hat. Er ist einer der wenigen und kann Monopolpreise verlangen.
Ich werde schauen, ob ich die idee noch mal ausformulierter ins Ideenforum stelle. So wie es aussieht, hat außer dem Konzeptgm niemand so wirklich Interesse, auch wenn es nicht schaden würde....
Niemand sollte so arrogant sein und behaupten, eine Diskussion darüber wäre nicht lehrreich.
Wenn also der ausdrückliche Wunsch da ist, so würde ich doch gern wissen, was genau auszuformulieren ist. (Aus Gründen der Effizienz.)
Ansonsten waren meine Beiträge als Anregung gemeint.
Grundsätzlich gilt = Die Wirtschaft ist das was daraus Menschen machen durch ihr Handeln. Im Spiel gehen Menschen zu werke. Wieso sollte sich also das Handeln grundsätzlich unterscheiden? Vieles tut man ja auch gewohnt unbewußt!