Letzte Stunde: Sozialkunde
#41
Können wir mal die Kirche im Dorf lassen, und beim Thema bleiben? Ich glaube kaum, dass es fair ist, , Spieler zu unterstellen, er würde irgendeinen anderen Spieler hassen. Und warum, weil deejenige einen Charaktertod des eigenen Charakters beantragt hat?

Leute, mal im Ernst, was geht mit Euch vor, wenn die erste Annahme, die ihr trefft, wenn jemand das beantrsgt, ist: "Der will meinen Charakter umbringen, der muss mich hassen!" Und nicht: "Der will meinen Charakter umbringen, was hat er getan um das zu provozieren? Hm, fragen wir mal nach, vielleicht ergibt sich ja so oder so spannendes RP draus."

Wie schon öfters richtig bemerkt wurde, ist Arx ein Spiel, dass wir miteinander spielen. Ein Miteinander ist jedoch nur schwer aufrecht zu erhalten, wenn man grundsätzlich erst mal davon ausgeht, dass Andere nur spielen, um Einem den Spaß zu verderben. Wenn Ihr diese Vermutung ernstlich habt, dann meldet sie wf. Griefplay dem Staff, aber lasst solche Postings mit vagen Andeutungen und Anschuldigungen bitte sein, denn damit ist keinem geholfen und die Stimmung wird nur noch gereizter.
Khan: "Conan, what is best in life?"
[Bild: 2i0ynux.gif]
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#42
Ich stimme der Auffassung zu: Wenn jemand ein Chartod Antrag einreicht, sollte derjenige auch automatisch sich für den Chartod freigeben. Sonst ist das immer ein gemauschel aus der Ecke alla: Wer zuerst mehr Gründe sammeln kann um den anderen den Chartod anzutackern.

Oft genug erlebt. Nicht hier, aber eben auf anderen Shards. Mandres hat da absolut recht. Würden Leute selbst mit dem Chartod rechnen müssen würden diese Art von Anträge gegen 0 tendieren. Besser wäre es da einen allgemeinen PvP Flag einzuführen. Flag setzen lassen und man sieht, der ist bereit zu Töten und kann selbst auch Sterben.

Aber letzen endes, beim derzeitigen Stand, braucht dann auch keiner wieder zu Jammern wenn die Aktivität zurückgeht weil Leute ohne tatsächliche gegenoptionen inaktiv gehen. Wer hat schon Lust ohne Irgend einen Spass an einem Spiel zu haben den Esel zu mimen für andere Spieler die ein Ja bekommen haben für den Kill am eigenen Char?

Bei Pen and Paper musst du auch damit Rechnen das dir die Kehle durchgeschnitten wird wenn du der Meinung bist auf deine eigene Gruppe losgehen zu müssen.
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#43
Ich möchte anmerken, dass nur diejenigen dafür sind, dass auch die Gegenseite ihren Char bei einem Chartötungsversuch ihren Charakter riskiert, welche aktuell IG bedroht werden. Diejenigen, welche nicht bedroht werden, sind dafür, dass soetwas nur einseitig abläuft.

Vielleicht solltet ihr mal versuchen, euch in die Gegenseite hineinzuversetzen und zu versuchen, darüber nachzudenken, wie ihr dann denken würdet.

Übrigends dachte ich bisher, nur weil der Staff sein Okay für einen Charaktertod gibt, bedeutet dies nicht, dass der Charakter dann auch stirbt, er kann sich ja immer noch verstecken oder IG rauswinden. Oder muss sich hier das Rollenspiel der Staffentscheidung beugen und der Charakter in 2 Wochen sich selbstständig beim nächsten Richtblock einfinden?
Bitte Briefe an meinen Charakter per PN abschicken.
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#44
(23.08.2015, 10:27)Misitia schrieb: Ich möchte anmerken, dass nur diejenigen dafür sind, dass auch die Gegenseite ihren Char bei einem Chartötungsversuch ihren Charakter riskiert, welche aktuell IG bedroht werden. Diejenigen, welche nicht bedroht werden, sind dafür, dass soetwas nur einseitig abläuft.

Vielleicht solltet ihr mal versuchen, euch in die Gegenseite hineinzuversetzen und zu versuchen, darüber nachzudenken, wie ihr dann denken würdet.

Übrigends dachte ich bisher, nur weil der Staff sein Okay für einen Charaktertod gibt, bedeutet dies nicht, dass der Charakter dann auch stirbt, er kann sich ja immer noch verstecken oder IG rauswinden. Oder muss sich hier das Rollenspiel der Staffentscheidung beugen und der Charakter in 2 Wochen sich selbstständig beim nächsten Richtblock einfinden?

Ohne es Böse zu meinen, aber das ist völlig normal das die Leute die meist betroffen sind in einer Diskussion ein Punkt dagegen einnehmen. Das ist weder verwerflich noch verwunderlich.

Allerdings war ich auch schon vorher dagegen. Ich hät auch nie ein Chartod Antrag eingereicht und mach das auch weiterhin nicht weil es Pappe ist. Das ist immer die ultimative Lösung die nirgendwohin führt ausser in eine einseitige Frustsituation.

Es geht ja auch mehr darum, soweit ich es sehe, das die Leute eben nur schlecht Möglichkeiten haben darauf hin zu reagieren. Die chance das der Staff dann sagt "Auge für Auge is okay, Chartod von deinem Antragsteller ist auch genehmigt" ist eher gering, vorallem wenn eine ganze Fraktion nen Chartod Antrag einreicht, stellvertretend über jemand.

Bei mir zum beispiel, ich hab da auch keine Schmerzen das zu zugeben, gibt es sowohl IG als auch OG Gründe. Keine Ahnung ob gegen mich jemand ein Antrag eingereicht hat, aber ich muss damit Leben und sehn wie lang es eben noch gut geht bis ich über die Klinge hüpf. Aber wie gesagt, ich hatte da auch schon ein OG Kontakt mit dem Staff und kanns absolut nachvollziehen warum es bei mir passieren würde und hab auch gesagt, das ist okay und die Umstände die dazu führen bereue ich z.b. nicht. Mir wurd schon absolut deutlich gesagt das jede Aktion gegen mich abgesegnet wird.

Das es dann aber doch frustrierend sein kann, da ich nicht einfach mal zu einem wirksamen gegenschlag ausholen kann, ist denke ich auch nachvollziehbar. Ich geh einfach auf nummer sicher, dreh meine aktivität auf ein absolutes minimum, zieh meine Moschrunden und gut ist. Bock hab ich zum beispiel trotzdem kein darauf und das schlägt sich letzen endes auch im Spielverhalten nieder.

Im schlimmsten Fall (übertriebende darstellung) hast du dann am ende zwar 40 Leute herumtuckern, aber zu jeder größeren Veranstalung tauchen dann nur noch 10 bekannte und 20-25 unbekannte Gesichter als 2. Char auf, einfach um mal an was teilzuhaben. Oder sie tauchen gar nicht auf.
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#45
Grundsätzlich stimme ich Estiroth zu. Ich glaube er hat das Kernproblem schon erkannt. Ein Rp-Tod Antrag muss nicht persönlich motiviert sein. Da von OG motiviertem Hass zu sprechen ist m.E. ziemlich weit hergeholt.

Ich glaube allerdings, dass ein vernünftiger Antrag vorher genau mit der Gegenseite besprochen werden sollte. Das verhindert, dass diese sich übergangen fühlt.
Außerdem wäre vielleicht eine Staffelung sinnvoll, damit jeder (auch ein Außenstehender) die Entscheidung nachvollziehen kann.

Beispiel:
- Stufe 1. Charakter A begeht IG z.B. ein schwereres Verbrechen nach der Lehensbulle, wird geschnappt, verurteilt und an den Pranger gestellt.
- Stufe 2. Charakter A begeht erneut ein o.g. Verbrechen, wird wieder geschnappt, erneut bestraft und bekommt IG die deutliche Warnung, z.B. mit einem Verweis aus der Stadt, dass sein Kopf rollen könnte wenn er abermals gefasst wird.
-> Optionen für A. Er hat jetzt z.B. die Möglichkeit durch eine IG-Aktion, die dem rechtsprechenden Lehen hilft, auf Stufe 1 zurück versetzt zu werden. Oder er arbeitet weiterhin gegen das Lehen, verletzt die Lehensbulle, usw.
- Stufe 3. A wird, wie zu erwarten, erneut beim Begehen eines schweren Verbrechens erwischt. Vor der IG-Verurteilung setzt man sich OG zusammen, bespricht das weitere Vorgehen, aber weist deutlich darauf hin, dass der Rp-Tod die Hauptoption darstellt. Es sei denn natürlich A kommt mit einer wunderbar durchdachten Befreiungsaktion für seinen Charakter um die Ecke.

Ich glaube, dass man mit einem ähnlichen Vorgehen viel weniger Leuten auf die Füße tritt und die Transparenz für alle Entscheidungen für jedermann gegeben ist.
Außerdem, wie schon von einem anderen angemerkt, ist der Rp-Tod auch eine Chance. Er belebt die Spielwelt und kann 'Shardgeschichte' schreiben. Ferner verliert man nicht seine EP. Vielleicht würde es helfen das ganze nicht zu verschreien und in düstersten Farben zu malen.
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#46
(23.08.2015, 00:43)Kalirana Brandt schrieb: Genauso ist es für mich selbst (als Spieler) super demotivierend wenn Handlungen in der Welt einfach keine Konsequenzen haben, und die Betroffenen dann (logischerweise), genauso weiter machen wie zuvor. Und natürlich tun sie dass, immerhin sind sie ja unantastbar, alles andere wäre auch eigentlich unlogisch. Für mich allerdings nimmt es der Welt ungemein an Reiz. Warum sollte ich mit meinem Char jetzt nicht in die Fürstenbrug marschieren und Lazarus umklatschen, ihn zerstückelt in Rabenstein verteilen und mir sein Gold nehmen? Wenn ich am Ende gegen RP-Tod immun bin ist doch alles gut? Hey! Vielleicht trage ich am Ende sogar gar keine Konsequenz davon, dann kann ich das gleiche auch mit dem Truchess machen...

Das ist der Punkt! Man baut scheiße, pisst anderen Spielern ans Bein, bis zu dem Punkt das sie stellenweise aus Frust aufhören wollen zu zocken und versteckt sich dann immer noch hinter "Vermies mir nicht den Spielspaß, du kannst mir garnix!"
Und das ist arm.
Das oben ist vielleicht etwas überspitzt ausgedrückt, zeigt aber ganz klar das Problem das wir auf Arx derzeit haben. Und da geht es nicht mal zwingend um Char-Tod. Hier hat man Angst vor jeglichem Ausspielen von Konsequenzen. Der Staff weil er Angst hat ganze Spielergruppen zu vergraulen und die Spieler weil sie Angst haben, dass ihnen OG sonst welche Hassvendetten angehangen werden, die es so gar nicht gibt. Und dieses "wie du mir, so ich dir" ist immer noch völliger Schwachsinn. Natürlich muss JEDER an einem bestimmten Punkt sich bewusst sein, das sein Char sterben könnte. Ich kann da nur von mir reden. Ich bin mir stehts bewusst das Elda sterben kann. Die Dame lief oft genug auf sehr dünnem Eis und ich hab es stets hingenommen. Wenn ich jetzt irgendwen IG töte ändert sich daran auch nichts. Und wenn dann die große Rache ansteht, werde ich das auch fair mitspielen.
Vielleicht hab ich da zu gute Erfahrungen mit gemacht aber bis jetzt war es bei JEDEM meiner Chars wundervolles RP als er starb. Es war immer spannend, herzzerreissend und ich hab die tollsten Erinnerungen daran. Ich versteh nicht warum das hier so ultra negativ behaftet ist. Es ist kein einfaches Engine umklatschen und liegen lassen. Die Gegenpartei wird sich (fast) immer mühe geben den Charabtritt stimmig und spaßig zu gestalten.
Ja tatsächlich man kann Spaß daran haben! Und wie? fragt ihr euch jetzt sicher? Ganz einfach. Lass man eure OG Verschwörungstheorien außen vor und stellt euch vor, ganz verrückt, der Gegenüber spielt einfach nur konsequent seinen Charakter nach dem Spielwelthintergrund aus und fährt keine persönliche Vendetta gegen euch als Spieler. Trauriger weise muss man hier auf sowas aufmerksam machen.
[Bild: bild,Frey,grau,violett.png]
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#47
Ein Problem ist zumindest gelöst, es gab jetzt doch keinen OG-Knatsch zwischen den GRAW und dem Rabenkreis! :)
Egal wie grausig und furchteinflössend das Leben sein mag - stell dich ihm stets wie eine Lady.

[Bild: a32hxwmu.png]
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#48
(22.08.2015, 15:16)Marquard schrieb: So Leute, ein mal kurz Platz nehmen und zuhören! Der Staff darf sich mal gerade ins Lehrerzimmer verabschieden. Wink

[...]

Erstes Thema ist aufgestauter Frust des POs: Wir alle kennen es, wenn irgendetwas nicht so läuft, wie man es sich erdacht hat. Ob im Spiel oder anderswo. Da beißt man sich schnell mal in die Faust. Unschön wird es, wenn man den Frust entweder an Mitmenschen auslässt, ihn nutzt um Stimmung zu machen oder ihn so lange anstaut, bis die Bombe hochgeht. Daher mein gut gemeinter Rat: Macht den Mund auf und sprecht die entsprechende Person direkt an. Hört man von derlei Sachen: Macht den Mund auf und sprecht die entsprechenden Personen an.
Eine Tipp der vielleicht ganz hilfreich ist, um erst gar keinen Frust entstehen zu lassen bzw. zu verstehen, wieso jemand gehandelt hat, wie er handelte. Versetzt euch in das Gegenüber und überlegt, warum handelt er entsprechend und welche Reaktion hat mein Handeln zu seiner Reaktion beigetragen. Im Zweifel hilft der direkte Draht meist um derlei Sachen aus dem Raum zu schaffen.

[...]

Ich bin beim Thema.
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#49
Freya könntest du bitte ein wenig "netter" schreiben? Das Anliegen der Gegenseite als arm und schwachsinnig zu titulieren ist für den Dialog nicht grade förderlich, sonst kommt noch der Lehrer läutet die Glocke.
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#50
Ich hatte bislang zwar keine Probleme mit Konfliktspiel und musste bislang auf Arx (was mich bei Kyrthons oftmals arrogantem Verhalten manchmal fast gewundert hat) nur ein einziges Mal Konsequenzen tragen. Und die bestanden in einem Schwächefluch, der kurze Zeit angedauert hat. Ich weiß, es wurde gebeten, keine Beispiele zu nennen, aber ich finde dieses nebulöse "irgendwo habe ich das ein einziges mal erlebt - muss nichtmal hier gewesen sein - und jetzt ist das allgemeingültig" kontraproduktiv... Nennen wir die Dinge doch beim Namen, aber bleiben trotzdem sachlich und diskutieren darüber, ohne iG-Geschen zu zerdiskutieren. Geht das? Grins

Wenn ich nun also etwas schreibe (und leider scheinen solche Disclaimer notwendig) liegt mir weder daran, für eine Seite Partei zu ergreifen, noch irgendjemandem die Schuld zuzuschieben, geschweige denn iG-Geschehen das mich weder als Spieler noch meinen Charakter oder mein Umfeld betrifft zu zerkauen und zerdiskutieren. - Diskussionen über sowas sollten die betroffenen Spieler führen, wenn sie das nicht können, unter Zuhilfenahme eines neutralen Dritten (sei es Spieler oder Staff), der die Aussprache moderiert (ja, Mediation kann auch beim online-RPG nützlich sein). Es geht mir darum, konkrete Beispiele zu nennen, die ich hier in letzter Zeit beobachtet habe und die mir nicht ganz klar sind, aber die wohl im Zusammenhang mit dem vielseitig diskutierten Problem stehen.

Man merke, ich schreibe nicht im Indikativ, da ich nicht weiß wie die Faktenlage aussieht:

Ich lese von einer Frau, die sich gegenüber der Kirche aufmüpfig verhalten haben soll und das mehrmals. Sie soll bislang als Bestrafung nur eine Nacht "zur Besinnung" im Kerker verbracht haben, was aber an ihrer Einstellung wohl nichts änderte. Nächster Schritt erschien für mich zu sein, eine lehensübergreifende Fahndung einzuleiten, mit der Androhung ihr die Beine zu brechen, um nicht länger vor der Wahrheit fortlaufen zu können.

Grundsätzlich eine nette Idee, sicherlich stimmig in einer Dark-Fantasy Welt, aber es macht den Charakter für einige Zeit faktisch unspielbar, da ich bislang noch keinen Rollstuhl auf Arx gesehen habe. Wieder: Ich weiß nicht, was im Hintergrund ooC abgesprochen wurde, vielleicht wurde ja alles im Einvernehmen gestaltet... Aber wenn ich mir die hier geschilderte Reaktion ansehe:

Zitat:"[...] Aber wie gesagt, ich hatte da auch schon ein OG Kontakt mit dem Staff und kanns absolut nachvollziehen warum es bei mir passieren würde und hab auch gesagt, das ist okay und die Umstände die dazu führen bereue ich z.b. nicht. Mir wurd schon absolut deutlich gesagt das jede Aktion gegen mich abgesegnet wird.

[...] Ich geh einfach auf nummer sicher, dreh meine aktivität auf ein absolutes minimum, zieh meine Moschrunden und gut ist. Bock hab ich zum beispiel trotzdem kein darauf und das schlägt sich letzen endes auch im Spielverhalten nieder."

... nehme ich an, dass jedenfalls auf einer Seite Frust aufgekommen ist. Was mir nicht klar ist... Warum muss es eine so einschränkende Strafe sein? Warum stellt man sie nicht zB bloß einen Abend an den Pranger, wo andere Charaktere sie einen Abend übelst beschimpfen, und sie mit Tomaten bewerfen, verpasst ihr ein gut sichtbares Brandmal, das sie als Häretikerin zeichnet und lässt sie laufen? Und vor allem... warum hat man mit Bestrafungen gewartet, bis sich das so aufgestaut hat, dass man ihr nurmehr die Beine brechen kann?
Ähnliches Beispiel in einem anderen kürzlichen Fall der viel in den Foren diskutiert wurde (interessanterweise von allen anderen außer den Beteiligten, die scheinbar ihren Äußerungen zufolge völlig zufrieden waren), wo ein Freier einen Adeligen dermaßen beleidigt hat, dass der einzige Ausweg die Hinrichtung schien. - Wenn er/sie sich wiederholt so aufmüpfig zeigt, warum hat man das zugelassen anstatt mäßigere Strafen zu ergreifen? Wenn er/sie sich durch Fluchtlogging oder emoteloses davonreiten entzogen hat, warum hat man nicht den Staff eingeschaltet?


Nun wieder abseits der genannten Beispiele, abstrakt gesprochen:
Einerseits besteht Frust auf der "Opferseite" weil man sich hilfos fühlt in Anbetracht der angedrohten drakonischen Strafen, andererseits Frust auf "Jägerseite", weil sich die frustrierten Opfer in die Inaktivität verschlupfen, oder sonstwo verstecken.
Aber: Es mag unvernünftig sein, dass ein Charakter alleine gegen eine schier allmächtige Institution wie Adel oder Kirche antritt, ohne zuvor ein entsprechendes Netzwerk zu schaffen auf das man sich verlassen kann. Genauso unvernünftig wäre aber, dass sie freiwillig eine Strafe erdulden, nur "weil es halt so sein muss, dass man bestraft wird". Wer in Situation A unvernünftig handelt, muss nicht immer unvernünftig handeln.
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