22.08.2014, 18:44
Die Göttersuche
Im Grunde wusste ich nicht viel über den Mondwächterglauben, dass was man sich so erzählt. Ausschweifende Feste, alt verwurzelte Bräuche und recht Urtümliche Schreine. Dennoch es kommt mir so vor als wurde ich geboren um dem alten Pfad zu folgen. Vermutlich wurde die Leere in meinem inneren nur derart laut über die Jahre das ich es nicht länger ignorieren konnte. Es nahm wohl seinen Anfang in meiner Zeit in der Armee, schreckliche dinge und alles wurde gerechtfertigt mit “Mithras Obsiege!” und des Königs Namen der nicht hier ist. Der erste Grund von vielen. Ich würde nicht so weit gehen alle Mithrasanhänger als schlecht zu bezeichnen oder gar an dem Gott zu zweifeln aber diese Lehren passen nicht länger zu mir, dass heißt wenn sie jemals gepasst hätten. Eine Entscheidung die nicht von einen Tag auf den anderen getroffen wurde aber eine Entscheidung habe ich getroffen. Der Alte weg, der Mondwächtergauben mit einigen Freunden und mir nahe stehenden sprach ich darüber und was sie mir berichteten gefiel mir. Es gab mehr Zusammenhalt und dieser glaube verband die Menschen. Er war nicht dazu da um andere auszugrenzen oder gar zu strafen, des Gegenteil war der fall. Die Feste und wenn sie auch vereinzelt waren die ich miterlebt hatte taten ihren teil zum fällen der Entscheidung. Zum Schluss stand aber auch ein Wort das gegeben wurde. “Ich werde mir meine Schicksalsgötter weissagen lassen.”
Das Treffen mit der jungen Druidin Gwendolin verlief ruhig und an einem dieser Urtümlichen Schreine. “Der Älteste von allen” waren die Worte von Gwendolin. Er Brachte ein Opfer und Vergoss sein blut um zu erfahren was er hätte bei seiner Geburt erfahren sollen.
Branwen, keine Überraschung aber dennoch kam diese Nachricht mit Zufriedenheit daher. Das ich mit dem Mondwächterglauben so richtig in Verbindung trat war auf dem Fest des Wallendes Blutes, ein gutes Jahr war das her. Der Tag des festes war auch mein tag der Geburt. Ein Zeichen, da war sich die Druidin sicher. Zur Erinnerung besorgte ich mir eine Kette und zum Zeichen für Branwen den Anhänger eines Geweihs.
Nodons, Gott des Krieges und der Heilung. Von Heilung verstand ich noch nie sehr viel, aber vom Krieg. Ehrbarer Kampf und der Respekt des Gegners auch wenn der verliert. Einem Gegner sollte man immer Respekt zollen, denn hat man nichts als Verachtung oder Geringschätzung übrig, wird man den Gegner unterschätzen. Nodons fühlte sich für mich richtig an und als Zeichen für ihn der kleine Anhänger eines Speeres.
Taranis, Gott des Wetters und der Veränderung. Zu allem was er über Taranis hörte fand er Bestätigung wenn er zurück dachte. Sein Leben war schon immer unstet. Zwar war er Soldat und diese leben nach strikten regeln jedoch wurde er stets von einer Einheit zur anderen verschoben und fand selten ruhe. Danach dann als Söldner trieb es ihn hierhin und dorthin. Als Zeichen für Taranis besorge ich mir eine kleine Silberscheibe als Anhänger in die eine Spirale eingraviert wurde.
Ogma, Gott der Sprachgewalt und Magie. “Du hast nichts mit Magie zu tun und bist nicht Redegewandt.” waren die Worte der Druidin es hätte aber auch manchmal etwas mit Führerschaft zu tun. Er konnte es nicht sagen aber Ogma passt wohl besser zu mir als ich zuzugeben im stande bin. Vielleicht steckt aber dennoch weit mehr dahinter als auf den ersten blick zu erkennen ist. Vermutlich passt das zu Ogma, dass man sich über manche dinge erst klar werden muss. Und auch für sie fang ich einen passenden Anhänger als Zeichen für meine Kette. Ein kleines Büchlein auf welchem ein Offenstehender mund eingraviert wurde.
Anu, Göttin der Mutterschaft und des Erdreiches. Sie allein erfüllt mich mit Zweifel, zuerst dachte ich vielleicht ein versehen oder eine Verwechslung. Aber ihrer Bedeutung nach steht sie ebenso für Schutz. “Vielleicht kommt eine Aufgabe auf dich zu oder doch Nachwuchs.” Die Worte der Druidin Gwendolin waren noch allzu frisch in meinen Gedanken. In Hinblick auf Taranis wird es wohl plötzlich kommen und ich soll nicht zögern. Lange nachdenken lag mir ohnehin noch nie also sollte es als Zeichen für Anu eine kleine Phiole sein, in deren innerem etwas Erde verborgen ward.
Im Grunde wusste ich nicht viel über den Mondwächterglauben, dass was man sich so erzählt. Ausschweifende Feste, alt verwurzelte Bräuche und recht Urtümliche Schreine. Dennoch es kommt mir so vor als wurde ich geboren um dem alten Pfad zu folgen. Vermutlich wurde die Leere in meinem inneren nur derart laut über die Jahre das ich es nicht länger ignorieren konnte. Es nahm wohl seinen Anfang in meiner Zeit in der Armee, schreckliche dinge und alles wurde gerechtfertigt mit “Mithras Obsiege!” und des Königs Namen der nicht hier ist. Der erste Grund von vielen. Ich würde nicht so weit gehen alle Mithrasanhänger als schlecht zu bezeichnen oder gar an dem Gott zu zweifeln aber diese Lehren passen nicht länger zu mir, dass heißt wenn sie jemals gepasst hätten. Eine Entscheidung die nicht von einen Tag auf den anderen getroffen wurde aber eine Entscheidung habe ich getroffen. Der Alte weg, der Mondwächtergauben mit einigen Freunden und mir nahe stehenden sprach ich darüber und was sie mir berichteten gefiel mir. Es gab mehr Zusammenhalt und dieser glaube verband die Menschen. Er war nicht dazu da um andere auszugrenzen oder gar zu strafen, des Gegenteil war der fall. Die Feste und wenn sie auch vereinzelt waren die ich miterlebt hatte taten ihren teil zum fällen der Entscheidung. Zum Schluss stand aber auch ein Wort das gegeben wurde. “Ich werde mir meine Schicksalsgötter weissagen lassen.”
Das Treffen mit der jungen Druidin Gwendolin verlief ruhig und an einem dieser Urtümlichen Schreine. “Der Älteste von allen” waren die Worte von Gwendolin. Er Brachte ein Opfer und Vergoss sein blut um zu erfahren was er hätte bei seiner Geburt erfahren sollen.
Branwen, keine Überraschung aber dennoch kam diese Nachricht mit Zufriedenheit daher. Das ich mit dem Mondwächterglauben so richtig in Verbindung trat war auf dem Fest des Wallendes Blutes, ein gutes Jahr war das her. Der Tag des festes war auch mein tag der Geburt. Ein Zeichen, da war sich die Druidin sicher. Zur Erinnerung besorgte ich mir eine Kette und zum Zeichen für Branwen den Anhänger eines Geweihs.
Nodons, Gott des Krieges und der Heilung. Von Heilung verstand ich noch nie sehr viel, aber vom Krieg. Ehrbarer Kampf und der Respekt des Gegners auch wenn der verliert. Einem Gegner sollte man immer Respekt zollen, denn hat man nichts als Verachtung oder Geringschätzung übrig, wird man den Gegner unterschätzen. Nodons fühlte sich für mich richtig an und als Zeichen für ihn der kleine Anhänger eines Speeres.
Taranis, Gott des Wetters und der Veränderung. Zu allem was er über Taranis hörte fand er Bestätigung wenn er zurück dachte. Sein Leben war schon immer unstet. Zwar war er Soldat und diese leben nach strikten regeln jedoch wurde er stets von einer Einheit zur anderen verschoben und fand selten ruhe. Danach dann als Söldner trieb es ihn hierhin und dorthin. Als Zeichen für Taranis besorge ich mir eine kleine Silberscheibe als Anhänger in die eine Spirale eingraviert wurde.
Ogma, Gott der Sprachgewalt und Magie. “Du hast nichts mit Magie zu tun und bist nicht Redegewandt.” waren die Worte der Druidin es hätte aber auch manchmal etwas mit Führerschaft zu tun. Er konnte es nicht sagen aber Ogma passt wohl besser zu mir als ich zuzugeben im stande bin. Vielleicht steckt aber dennoch weit mehr dahinter als auf den ersten blick zu erkennen ist. Vermutlich passt das zu Ogma, dass man sich über manche dinge erst klar werden muss. Und auch für sie fang ich einen passenden Anhänger als Zeichen für meine Kette. Ein kleines Büchlein auf welchem ein Offenstehender mund eingraviert wurde.
Anu, Göttin der Mutterschaft und des Erdreiches. Sie allein erfüllt mich mit Zweifel, zuerst dachte ich vielleicht ein versehen oder eine Verwechslung. Aber ihrer Bedeutung nach steht sie ebenso für Schutz. “Vielleicht kommt eine Aufgabe auf dich zu oder doch Nachwuchs.” Die Worte der Druidin Gwendolin waren noch allzu frisch in meinen Gedanken. In Hinblick auf Taranis wird es wohl plötzlich kommen und ich soll nicht zögern. Lange nachdenken lag mir ohnehin noch nie also sollte es als Zeichen für Anu eine kleine Phiole sein, in deren innerem etwas Erde verborgen ward.