Wachende Schwerter erheben sich [MMT]
#11
Der Bund war nun ihr neuer Clan und mit ihm wollte sie ziehen, gegen Ungerechtigkeit und Greultaten, gegen all das, was ihr Vater nie in Betracht zog und weshalb sie schliesslich Galatia verließ.

Es sollte etwas Neues entstehen an der Küste zum tiefen Flüsterwald. Viele Hände halfen unermüdlich, die Brüder und Schwesterndes Bundes hackten und schleppten Holz, während man sie zum Wachdienst eingeteilt hatte. Die Dämmerung machte sich breit und der Schweiß der arbeitenden Männer lockte die wilden Tiere an. Wölfe!
Ley's Langbogen tat gute Dienste und schwirrend rauschten die Pfeile ihrem Ziel entgegen.
Bran legte kleine Feuer, absichernd, die Arbeiter schützend.

Danach sollte es zurück nach Löwenstein gehen, sie hatte Hunger und ihr Blick ging immer wieder hinauf zum Himmel, dort, wo sich bereits Sonne und Mond die Hände reichten.

[Bild: Fluumlsterwald1.jpg]
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#12
Das war ja was, mit dem Bund Löcher zu stopfen, der Tag fing gut an mit einer üppigen Mahlzeit und einen Bad im Fluss um sich den Mörtel vom Leib abzuwaschen, er ließ sich einfach nur im Wasser treiben und sah zum Mond empor, zufrieden lächelte er und sann wohl etwas über sein Leben nach. Er war so froh, dass er sich wieder gefangen bekommen hatte und dachte auch noch oft an die Worte, die er wohl von Sherion oft zu hören bekommen hatte: "Ach Aygo, du bist mir ein treuer Freund.. halte dich nur von den falschen Leuten fern und halse dir verdammt nochmal nicht immer so viel auf... ein Leben reicht gar nicht aus um all das anzupacken was du dir vornimmst. Finde deinen Weg, das wünsche ich dir.“ Stunden vergangen, wie er den Gedanken langsam aber sicher zu ordnen schien. Langsam schwamm er zum Ufer und ließ seinen Körper von der leichten Brise trocknen und sah weiterhin zum Mond auf und kam auf den Gedanken, dass er nicht ein Leben voller Aufgaben haben muss um glücklich zu sein sondern auch mit nur einer Sache, seinem Ideal glücklich zu werden. So nahm er seine Bürste und begann sein schwarzes hüftlanges Haar zu bürsten und seine Gedanken waren wiedermal bei Sherion, der schon sehr lange tot war. Dennoch blieb dieser noch immer ein Teil in Aygos Gedanken. Dann wiederum dachte er an Orestes, früher hatten sie sich oft in der Wolle und nun scheinen sie sich nach Aygos Empfinden wohl immer besser zu verstehen. Irgendwie schien Aygo ihn die ganze Zeit falsch eingeordnet zu haben. Als er seine Haare nun gebürstet hatte legte er sich auf die Wiese und schloss seine Augen, er selbst bemerkte nicht, wie ein Rabe ihn kurz besuchte.

[Bild: unbenannttre2q5lns4.png]

Im Kopfe war er schon wieder beim nächsten Schritt um das Projekt fertigzustellen. Schnell ließ er von dem Gedanken ab, es selbst ohne Pause zu errichten, da er genau wusste, dass es mehr als nur einen Mann benötigte, den Bau fertig zu stellen. Im Kopf sah er noch wie alle Bundler, Silberfalken und auch einige Freiwillige mithalfen und Aygo war sich sicher, dass das was sie anpackten, gut werden wird. Er selbst war stolz auf den Bund der mehr und mehr zu seiner Familie wurde. Langsam erhob er sich und machte sich auf zum Armenviertel, Adalbert brauchte seine Hilfe vor den Räubern und Gossenschlägern…er mochte es, die zu schützen, die sich nicht selbst schützen können und da gehört Adalbert natürlich noch dazu.
Marie Adler
Ich gestehe, so sehr ich manchmal  Aygo reinschlagen könnte, so sehr mag ich ihn

[Bild: Unbghwtgtgenannt.png]
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#13
Der Wachgang im Flüsterwald:

Eine einzelne Wolke flog über den Flüsterwald, so klein und unscheinbar, so verdeckte sie für den Hauch einer Sekunde die Sonne. Ein dunkler kaum merklicher Schatten striff den Krieger der im Geäst hoch über dem Boden, in einem alten Baumhaus residierte. Wohin das Auge auch zu sehen vermochte, keine Zivilisation, in diesem Kleinod. Nur das Rauschen eines Baches, das Flüstern der Vögel im Wind. Das Heulen der Wölfe des Nachts. In diese Lande hatte sich die Menschheit nur spärlich ausgebreitet. Es war beruhigend zu wissen, dass man, so man sich danach sehnte, in die nächstgelegene Stadt zu reisen vermochte. Doch die Reise war beschwerlich und unsicher für einsame Wanderer.

Wölfe, Bären und andere wilde Tiere, striffen nicht nur des Nachts, über die unbefestigten Trampelpfade, die soviele schon so oft genutzt hatten. Langsam stieg der Krieger die Treppen hinab und spähte in die Ferne, doch im Wald selbst, ist Fern nur ein Begriff für die nächste Baumfassade.

Langsame Schritte bewegte sich der Krieger durch den Wald.
Die Gedanken bei jener, die er im Baumhaus zurückgelassen hatte.
Ein leises knacken im Geäst auf dem Pfad hinter ihm.

[Bild: 8805244eu4f8xtpia.jpg]

Die Aufmerksamkeit des Kriegers galt nurnoch seiner Umgebung, eine automatische Handbewegung ließ sein Schwert aus der Scheide gleiten. Aufmerksam verfolgte sein Blick den Ort aus dem das Geräusch im Unterholz einzufahren schien. Wieder und wieder knackten die Äste, an verschiedenen Stellen. War es nur die Einbildung? Wälder fernab haben oft die Angewohnheit, ihre Gäste zu betrügen... ihnen Hirngespinste einzupflanzen, sodass die Angst die nächsten Reaktionen des Gastes befehligten.

Wieder ein Knacken, war der Krieger alleine? War es nur ein kleiner Fuchs, der seinen Weg durch den Wald suchte? Oder war es ein Wolf, der seine Beute witterte. Ein Schatten erhob sich über den Weg, eine Wolke hatte ihren Weg schon lange in des Kriegers Richtung gewagt, um letztendlich im richtigen Moment den Blick auf das Unterholz zu verbergen. Ein weiteres Knacken, als der Krieger umhüllt vom Schatten stand, eine Ausfallbewegung auf die Knie und das gehobene Schwert, drang einem springende Wolf in die Kehle. Ein explodierender Schmerz im Oberarm, als ein weiterer durch das dicke Leder zu beißen versuchte. Der Griff des Schwertes, zerschmetterte den Kiefer des Tieres.
Auf dem Boden angelangt, hörte der Krieger nurnoch das Knurren weiterer Wölfe, und das Winseln derer, die er bereits besiegt hatte. Wer möchte in so einer Welt leben? In der die Menschheit noch von der Natur unterjocht wird? Die Antwort ist eine ganz einfache, jene, die nicht unterjocht werden wollen. Es wird immer Pfade geben, an denen das Gesetz fern ist, aber irgendwann, muss auch der letzte Weg gegangen werden, um Recht und Ordnung zu schaffen.
Es wird immer Wächter geben, und sie werden immer gegen diejenigen Kämpfen, die die schwachen Bedrängen. Selbst wenn die Natur ihre Zähne ausfährt, werden die Wächter ihr jene stutzen. Mit wenig Mühe, erhob sich der Krieger, und ging auf die Wölfe zu, die seinen Weg blockierten. Ihre Beiden nun gefallenen Brüder, zeugten davon, dass die Beute, auch in der Unterzahl gefährlich sein kann.

Es wird immer einen Wächter geben.
Es wird immer Wanderer geben.
Es wird immer einen Pfad geben.

Die Wache hatte nicht erst begonnen...

[Bild: neuy9okjh7a8b.jpg]

...sie hat nie aufgehört.
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#14
**Findet gemeinsam eine sichere Route, durch den Flüster-
Wald vom Anfang der Steinbrücke, bis zur Wiese im
Gebirge in Richtung Ravinsthal.**


Und so sah man die beiden Anwärterinnen Seite an Seite durch den Flüsterwald huschen, die Bögen fest in der Hand, das rote Haar wehend und manch ein Blättlein einfangend.
Sie würden die Aufgabe zu zweit meistern, als Schwestern im Bunde, und je weiter sie voranschritten, umso fröhlicher wurde ihr Gang....

[Bild: Adventur.jpg]
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#15
Diejenigen, die sich am Abend nach der Ruhe im Flüsterwald sehnen werden wohlauf jenen Abend enttäuscht sein.

Kampfeslärm durchzieht eine Weile den Wald und mag möglicherweise bis zu der Brücke dringen, die den Anschluss des Flüsterwalds an den Südwald bietet. Allen Anschein nach hat sich etwas im Flüsterwald niedergelassen, welches dort nicht geduldet wird. Ebenso zeigen sich bundblaue Milizionäre die daraufhin die Wege kreuzen.
"Dem Schutz der Schwachen soll mein Schild dienen. Niemals, auch in der schwersten Not, werde ich mein Schild senken und meine schützende Hand denjenigen entziehen, die der Hilfe bedürftig sind." - Sir Falkenhain von Südwald
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#16
Jeder Schritt führte sie tiefer in den Flüsterwald, weiter fort von jeglicher Zivilisation, fort vor Intrigen und Rangeleien, fort von der Beklemmung, die immer wieder in Löwenstein von ihr Besitz ergriffen hatte. Serbitar war verschollen, ob in geheimer Mission oder nicht, niemand hatte eine Antwort für sie. Sie versuchte Vegard's Blick zu deuten, verbarg sich etwas dahinter, wurde etwas geheim gehalten? All dieses nicht ertragend, bot sie sich an, für den Bund zu kundschaften, tiefer als sonst in den Flüsterwald zu schleichen, die Kultisten beobachtend und dem Bund jede Veränderung oder Bewegung derer mitzuteilen.
Die Angst, die Gefahr die dort auf sie lauerte half ihr, die Sorge um Serbitar zu ertragen, half ihr das immer wiederkehrende Bild von seinem Leichnam irgendwo im Wald liegend, zu verscheuchen. Askir hatte ihr Mut machen wollen, ihr die Mär von den unbesiegbaren Kriegern malend, doch hallten Andra's Worte in ihrem Kopf, immer und immer wieder " Carlos war ein großer Krieger, er wurde im Flüsterwald ermordet."
[Bild: 1962752_670213236375266_1968449343_n.jpg]

Als würde das Dickicht sie als eine der Ihren annehmen, genoß sie die wilde Undurchdringlichkeit, Äste zerschrammten ihr Gesicht, Dornen verfingen sich in ihrer ledernen Rüstung, sie schien es nicht wahrzunehmen, den Gedanken nur fest an den Bund und ihre Aufgabe gerichtet verschmolz sie mit dem Wald, in einer Art, wie es nur den Hoffnungslosen zu eigen ist.

[Bild: 539732_485644311467859_825492526_n.jpg]
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#17
Sie kannte den dichten Wald und das damalige Galatierlager, Ley hatte dort sein kleines Baumhaus und gemeinsam mit Jan eine Pferdezucht betrieben. Ein guter stiller Ort, ein Ort, der jedoch immer wieder das Böse anzog, wie zuvor schon die Briganten und Räuber. Was nur hatten die Kultisten vor, der Wald stand unter dem Schutz des Bundes, und der widerum stand für die Gerechtigkeit und den Schutz aller. Nun galt es herauszufinden, was dort in dem alten Lager vor sich ging und welches Gift dort gebraut wurde.
Wenn man unbemerkt in das Wohnzimmer eines Feindes einsteigen wollte, tat man es nicht durch die Vordertür, sondern suchte nach einem passenderem Weg.
Bran nahm den Umweg zum Fluss und folgte jenem, weit voran, bis sich hoch zur Linken die Felsen des Lagers zeigten... leise, nur leise musste sie sein...

[Bild: 1506448_498987643576802_2592422386533591132_n.jpg]
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#18
Die letzten Nächte des Protektors waren deutlich unruhig. Überlegungen waren es, die dazu beitrugen, dass er sich unruhig in seinem Bett drehte und wendete. Nicht selten starrte sein Blick hierbei in das Dunkle seines Gemachs und ebenso tappte er noch mit seinen Gedanken im Dunklen, was die Gegebenheiten hinsichtlich der aufkommenden Gefahr anbelangte.

Es fehlten noch immer einige Puzzleteile, die dafür sorgen würden, dass er die Truppenbewegungen nachvollziehen könnte. Doch sie verhielten sich für Invasoren, zunächst ruhig. Ganz anders als die damaligen Banditen, die aufmarschierten und Ihre Muskeln spielen ließen. Doch dies war möglicherweise der Schlüssel, um die Tür zu einem nächsten Raum, mit sinnvolleren Gedanken zu öffnen. Er war sich dessen bewusst, dass er einen anderen Blickwinkel einnehmen müsste, um die Spur der Gottlosen ausfindig zu machen. Denn erst jene Spur würde es ermöglichen auch die letzten Puzzleteile zur Vervollständigung des Bildes zu erhalten.

Licht vom nahenden Morgen drang bereits in sein Gemach und der Regen peitsche gemeinsam mit dem Wind gegen die Fenster. Noch eine Weile genoss er die Wärme mit seiner Liebsten im Bett, dabei den prasselnden Tropfen des Regens lauschend. Dann erhob er sich langsam aus dem Bett, gefolgt davon dass er sich in seine zweite Haut zwängte, um dann anschließend abermals gen Flüsterwald aufzubrechen, um von der dortigen Miliz die Berichte einzuholen und den Befehl des Statthalters hinsichtlich der Möglichkeit der Einreise der Gottlosen in den Flüsterwald weiterzutragen.

[Bild: Teaser.jpg]
"Dem Schutz der Schwachen soll mein Schild dienen. Niemals, auch in der schwersten Not, werde ich mein Schild senken und meine schützende Hand denjenigen entziehen, die der Hilfe bedürftig sind." - Sir Falkenhain von Südwald
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#19
Sie hatte sich nach Tagen der Abwesenheit nach Löwenstein getraut, hatte Salz aus dem Fass im Zelt geholt um ihren kargen Mahlzeiten etwas mehr Geschmack zu verleihen. Vor der Taverne begannen sich die Leute zu sammeln, fragten nach dem Wirt, unterhielten sich. Bran wechselte einige Worte mit einem Fremden als sich auch schon Ayween zu ihr gesellte. Welch armes Geschöpf dieses Mädel doch nur war, voller Selbstmitleid, nicht fähig aus eigener Kraft aus ihrem Jammertal zu erheben. Kurzerhand wurde ihr ein Gespräch mit dem Protektor nahegelegt, der wüsste sicher Rat, und wenn nicht er, dann Leira, die immer das Herz auf den rechten Fleck zu tragen schien.
Da saßen auch die Grauwölfe, unter ihnen Einar, einst ein Freund, ja gar mehr, doch schien er sie kaum zu beachten, versunken in sein eigenes Wirken, sich mit einer stattlichen Kriegerin unterhaltend, wer war die Frau, war das nicht das Mädel, in welches Adalbert einst so verliebt war, Vida?
Bran wollte schon aufstehen und sich zu ihr setzen, als einige des Ordens aufmarschierten und wie kleine Jungs den Kampf, den Reiz suchten und gar die Grauwölfe aufzufordern versuchten.
Bran kam sich schnell fehl am Platze vor und ging zurück zum Zelt, frische Kleidungsstücke nehmend, ein eiliges Bad und begab sich wieder zurück an ihren Platz im Flüsterwald, die Astgabel des Baumes erkletternd, wickelte sie sich in ihren mit Fuchsfell gefütterten Umhang, jede noch so kleinste Bewegung der Feinde beachtend.
Es wurde kalt und dunkel, doch gab es grad keinen anderen Platz als diesen für sie, und so starrte sie hinab ins schwach erleuchtete Lager, hin zu Ley's kleinem Baumhaus, welches wohl noch nicht besetzt schien.
Was bei den Göttern wurde hier ausgeheckt, waren es Feinde aus Imdharim die dort hausten, Gottlose so hieß es... ?
Bran's Augen wurden schmal und schmaler und bald schon drohte der Schlaf sie zu übermannen...nur nicht einschlafen..nur nicht einschla...

[Bild: Kultistenlager.jpg]
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#20
Nachdenklich saß Askir in der Nacht am provisorischen Feuer vor der zukünftigen Garnision. Während die Finger langsam die Seiten seines Notizbuches umschlugen dachte er über den letzten Abend nach, den Bau und desse Fortschritt. Als er bei seinen vorherigen Notizen im Büchlein ankam verglich er es mit dem Baufortschritt der nun tatsächlich erwirkt wurde.

Sie hatten den Bautag damit begonnen Türrahmen in beide Durchgänge des Hauses festzumachen. Askir hatte das angeleitet und die Nägel fest geschlagen während Ceras und Orestes so nett waren zu helfen. Ein Lächeln huschte ihm dabei über das Gesicht als er an die Hilfe der beiden dachten. Sie waren ihm doch schon sehr ans Herz gewachsen.

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Vegard, Adrian, Aygo und Skajar kümmerten sich vorerst darum die massiven Eichenstämme die Askir mitbrachte zu entasten und in Balken zu verwandeln. Unter Skajars Anleitung, der Balkenkönigin wie er sie auch gern nannte, machte er sich wenig Sorgen das er die Arbeit die ganze Zeit hätte überwachen müssen. Skajar verstand ihr Handwerk.
Während beide Truppenteile ihre Arbeit vollrichteten hielt Brannagh ausschau in den Wäldern, sammelte Brennholz und hielt drei kleine Feuer am laufen. Askir wollte die großen Nägel die dazu genutzt werden sollten die Balken aneinander zu nageln gerne warm einschlagen lassen.

Die Arbeiten gingen zwar schleppender voran als Askir es erwartet hatte aber schließlich waren nur zwei Holzhandwerker wirklich beteiligt und der Rest waren fleißige Hände.
Leira kletterte dann mittels ihres Pferdes innen in der Garnision auf die Mauer herauf, etwas am kämpfen mit dem tief gespannten Zeltdach bekam sie es doch irgendwie hin einige der Balken, die ihr von unten gereicht wurden, anzunehmen und abzulegen.

[Bild: fc5p8vs4.jpg]
[Bild: uuk7nofo.jpg]

Die Balken wurden am Abend noch vollkommen fertig gestellt, leider fehlte die Zeit alle schon auf das Mauerwerk zu bringen, allerdings konnte fast die Hälfte so in Position gebracht werden. Zumindest lagen schon einmal zwei Querbalken aus und ein langer Balken. Es war ein leichtes für Askir dann noch wenigstens jene noch festzumachen bevor er sich dann auch eine Pause gönnte. Er kontrollierte noch beim Aufräumen die fertigen Balken die nun in der Garnision auslagen und darauf warteten auch hinauf gebracht zu werden. Wären sie oben und befestigt, die Querverankerungen zwischen den Balken fertig wäre das Gebälk endlich fertig. Askir könnte ein wenig ruhiger schlafen wenn er wüsste das eine kommende Schneelast nicht das ganze eilig zum Einsturz bringt. Zwar will der Bund eilig weiterbauen - doch er wusste - es kommt selten so wie man es sich erhofft.
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