[LÖW] Ausschreibung: Stadtratsbewerbungen Brachet 1401

[Karovka (Ex-Staff)]

Eine neuer Aushang hängt im Rathaus zu Löwenstein.

Bewerbungsfrist für den Stadtrat Hiermit sei für jedermann zu wissen, dass der Stadtrat für die nächste Periode neu zu besetzen sei. Darob wird hiermit die Bewerbungsfrist für alle Männer und Weiber, die sich um ein Amt im Rate bewerben wollen, bekannt gegeben: Die Bewerbung als Zunftvertreter Die Frist endet um Mitternacht des 23. Brachet. Am Freiungstag, den 25. Brachet, wird daraufhin verkündet werden, wer in den Stadtrat berufen worden ist. Die Bewerbung als Viertelvertreter Die Frist endet um Mitternacht des 26. Brachet. Am Mondtag, den 28. Brachet, wird daraufhin verkündet werden, wer in den Stadtrat berufen worden ist. Die Bewerbung als Gildenvertreter Die Frist endet um Mitternacht des 29. Brachet. Am Tag des Dienstes, den 1. Heuert, wird daraufhin verkündet werden, wer in den Stadtrat berufen worden ist. Wahlberechtigte seien gemäß der Stadtratsregulatur: Der Gesandte des Königshofes im Stadtrat, mit doppelter Stimmzahl Der Vertreter der Mithraskirche Der Vertreter der Akademie der Hermetik Der Kastellan der Stadtwache Wer seine Bewerbung um ein Amt im Rate, einschließlich der gebotenen Spende an den Stadtrat und der Liste namhafter Fürsprecher des Kandidaten, noch nicht an die Obrigkeit versendet hat, der möge dies folglich in den laufenden Wochen tun. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein jeder Fürsprecher im Range des Freien nur eine Stimme zu vergeben hat, und ein jeder Fürsprecher im Range des Bürgers derer zwei Stimmen für die gesamte Wahl geben kann! I. Um den Wettbewerb zwischen den Kandidaten zu erhöhen und auch neuen Familien in der Stadt eine Chance zu geben, in den Stadtrat einzuziehen, wurde auf ausdrücklichen Wunsch der alteingesessenen Viertelvertreter das Prozedere der Kandidatur als Viertelsprecher vereinfacht. Es kann nicht nur derjenige, der die Mehrheit seines Viertels hinter sich versammelt hat, für den Stadtrat kandidieren. Künftig genügt es, in der Bewerbung für den Stadtrat mindestens fünf Fürsprecher zu nennen, die Bewohner des Viertels sind, für das man antritt. Somit kann es mehr als einen Kandidaten je Viertel geben. II. Auch die Vertreter von Gilden und sonstigen Gemeinschaften, die das Stadtleben beeinflussen, sollen sich innerhalb der laufenden Wochen bewerben, sofern sie im Stadtrat vertreten sein wollen. III. Im Anschluss an die Bekanntgabe der neuen Ratsmitglieder am Tag des Dienstes der letzten Wahl wird in Abstimmung mit den neuen Ratsmitgliedern ein Termin für die erste Ratssitzung erarbeitet werden. Dies soll nicht länger als einen Wochenlauf dauern. Im Auftrag von Erich Theoderich Guldenmacher von Löwenstein, Erdwin Donnerschmelz, Schreiberling des Stadtrates

[Eirene Kerlow]

	Löwenstein am 20. Brachet im Jahr 1401 Bewerbung zum Zunftssitz des ehrenwerten Stadtrates Löwensteins Der Krone zur Ehre! Hochgeschätzte Damen und Herren, edler Guldenmacher, hiermit möchte ich, Eirene Kerlow, meine erneute Kandidatur zur Stadtratswahl für den Sitz des Heilerbundes zu Löwenstein, Weiße Hand von Löwensteins, im Stadtrat, bekanntgeben. Im Folgenden, will ich die Leistungen der Heilerzunft erwähnen die jene, Kraft ihrer Mitglieder, vollbracht hat. Hier ist letztlich der Grund zu sehen, weshalb ich zur Auffassung gekommen bin, dass die Heilerzunft sich ihren Sitz im ehrwürdigen Stadtrat Löwensteins verdient hat: Tätigkeiten und Treffen zwecks Repräsentation und interner Organisation der Heilerzunft Konstante Forschung und Entwicklung an neuen Behandlungsmethoden Durchführung bewährter und neuer Behandlungsmethoden Versorgung verletzter Wachmänner und Wachfrauen der Stadt Löwenstein Versorgung verletzter Wachleute der Landwehr Zweitürmen Enge Kooperation mit den Institutionen der Stadt, insbesondere der ehrenwerten Stadtwache Löwensteins, wie auch der heiligen Mutter Kirche Unterhaltung und Instandhaltung, sowie Leitung des Heilerhauses in Löwenstein Ausbildung und Schulung neuer Heiler im Zuge der täglichen Arbeit Wundarzt-Ausbildung im Heilerhaus in Verbindung mit der Universität zu Löwenstein In Bezug auf die obligatorische Spende gegenüber der Stadt Löwenstein erbitte ich, und mit mir die Heilerzunft, um Verständnis das die Heilerzunft, im Unterschied zu vielen anderen, keine gewinnorientierte Vereinigung darstellt. Neben einer - kleinen - Geldspende übermittelt die Heilerzunft offiziell die folgenden Spenden und Leistungen gegenüber der Stadt Löwensteins: Kostenfreie und bestmögliche Versorgung und Verpflegung aller Ratsherren im Krankheitsfall Kostenfreie Versorgung und Verpflegung aller ärmlichen Bevölkerungsschichten Löwensteins, insbesondere der Obdachlosen, sowie der Bewohnern des Armenviertels Kostenfreie Versorgung der Bevölkerung Löwensteins Kostenfreie Versorgung der Stadtwache zu Löwenstein Eine Geldspende von 20 Schilling In Bezug auf die Fürsprecher der Heilerzunft für die Kandidatur für den ehrenwerten Stadtrat, im folgenden die Liste der Fürsprecher: Wahnfried Weckberger Caleb Drane Hauptmann Seysbald Abschließend bleibt zu erwähnen, dass durch die enge Kooperation mit dem ehrwürdigen Stadtrat in Bezug auf die generellen rechtlichen Bestimmungen der Heilerzunft, sowie die Mitarbeit als Ratsherrin in der vergangenen Legislaturperiode, die meine Person bereits ein tiefgehendes Verständniss für die Abläufe innerhalb des ehrenwerten Stadtrates besitzt. Auch die Ehrung der Heilerzunft durch den hochehrenwerten Truchsess, zum Tragen des Namens 'Weiße Hand von Löwenstein', möchte nicht unerwähnt bleiben. Ich hoffe, dass der ehrenwerte Stadtrat die Bemühungen der Heilerzunft anerkennt und ihr die größtmögliche Ehrung zuteil kommen lässt: Den Bezug eines Sitzes der Zünfte innerhalb des ehrenwerten Stadtrates zu Löwenstein. Ich verbleibe hiermit hochachtungsvoll gezeichnet Medica Eirene Kerlow

Fürsprecher:

Schutz und Ehre dem Königreich, der Sieg in Indharim seiner Majestät! Aufgrund ihrer unschätzbaren Verdienste für die Reichshauptstadt erhalte Medica Eirene Kerlow von der weißen Hand meine Fürsprache für die kommende Stadtratswahl. In den vergangenen Mondläufen haben die unermüdlichen Bemühungen der Medica Kerlow zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger beigetragen, sei es durch Maßnahmen zum Schutze der Gesundheit der Stadtbewohner oder durch ihre aufopferungsvolle Arbeit im Heilerhaus der Stadt. Für ihre Leistungen bei der Bekämpfung der Hexerkeuche, an der sie maßgeblich beteiligt war, erhielt sie durch den höchstedlen Truchsess die hohe Auszeichnung „Weiße Hand Löwensteins“. Dies allein zeuge bereits vom hohen Stellenwert der Dienste der Medica für die Stadt und ihre Redlichkeit als Person. Darüber hinaus konnte ich in meiner Funktion als Vertretung des ehrenwerten Kastellans im Stadtrat einen ausreichenden Einblick in ihre Arbeit als Ratsdame erhalten. Während der letzten Sitzungsperiode habe sich sich Eirene Kerlow durch das Einbringen mehrerer Anträge, einer stetigen Anwesenheit bei den Ratssitzungen, wie auch einer maßgeblichen Beteiligung am Schriftverkehr des Ratshauses ausgezeichnet und somit die Anforderungen an eine tüchtige Ratsdame mehr als ausreichend erfüllt. Da die Wiederwahl der Medica Eirene Kerlow einen großen Nutzen für unsere Reichshauptstadt darstellen würde, möchte ihr ich meine Fürsprache für die kommende Stadtratswahl aussprechen. Gotmar Ering Seysbald Hauptmann der Stadtwache von Löwenstein

*Ein einfacher Schrieb in ordentlichen Buchstaben geschrieben*

Ich, Wahnfried Weckberger, empfehle Eirene Kerlow als Mitglied des Stadtrates.
Sie wird die Pflichten erfüllen und stets im Sinne der Stadt handeln.
gezeichnet
Wahnfried Weckberger
Freier
Weiße Hand von Löwenstein
Stellvertretender Sprecher Heilerbund zu Löwenstein


Fürsprache für Medica Eirene Kerlow

Ich empfehle die Medica Eirene Kerlow erneut in den Stadtrat zu wählen. Sie ist höchst zuverlässig, loyal, engagiert und stets bemüht, das Beste für die Menschen dieser Stadt zu erreichen.
Gezeichnet
Caleb Drane
Freier
Mitglied des Heilerbunes zu Löwenstein
Student der Medizin

[Varius Sasz]

	Löwenstein am Mondtag, 23. Brachet im Jahr 1401 Bewerbung Edler Gesandter des Königshofs im Stadtrat Guldenmacher, Ehrenwerte ständige Mitglieder des Stadtrates der glorreichen Stadt Löwenstein, hiermit möchte ich die Bewerbung um einen der drei Zunftsitze im Stadtrat bekanntgeben. Meine Person - Varius Saldor Sasz - tritt dabei als Vorstand der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher für eben diese selbst zur Wahl an. Im folgenden will ich dem hochgeschätzen Wahlkomitee die Leistungen darstellen, welche sowohl die Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher, als auch meine Person selbst vollbracht hat und welche - in meinen bescheidenen Augen - den Einzug in den ehrwürdigen Stadtrat rechtfertigen. Anschließend folgen die obligatorischen Punkte der Fürsprecher sowie der Spenden. Leistungen der Zunft zum Wohle der Stadt Löwenstein Nach dem Wiederaufbau der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher durch den werten Stadtrat Orestes Caetano für die Buchmacher und meine Person sowohl für die Gelehrtenkundigen, als auch die Zunft im Allgemeinen, steht die unsere Zunft am heutigen Tage als eine der letzten Bastionen des Handwerks im Sturm der Zeiten. Unter meiner klaren Führung hat sich die Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher in allen Bereichen der Forschung und dem Fortschritt verschrieben und jederzeit zum Wohle der Stadt gewirkt. Zunftsstrukturen Restrukturierung der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher Regelmäßige Zunfttreffen zwecks interne Organisation und Arbeitsaufteilung Ausbildung und Weiterbildung der Zunftsmitglieder, sowie zunftfremder Interessenten Prüfungen von Zunftmitglieder in beiden Professionen unter dem Dach der Zunft Aufbau und Pflege eines Rezeptarchives das den Mitgliedern der Zunft zur Verfügung steht Schaffung eines Zunftlagers für die Mitglieder Renovierung der Räumlichkeiten der Zunft zur besseren Erreichbarkeit Handel Förderung des allgemeinen Handels mit Büchern und Papierwaren, wie auch mit hochwertigen Tränken, Kerzen, Farben und Werkzeugen Enge Zusammenarbeit mit anderen Zünften der Stadt, insbesondere jener der Bauern, Kelterer und Köche und jener der Schneider Unterhalt eines dauerhaften Angestellten der Zunft zum Verkauf einfacher Waren zu jeder Tageszeit. Forschung & Fortschritt Enge Zusammenarbeit mit der Akademie der hermetischen Künste Zahlreiche Auftragsforschungen unter anderem zwecks einfacher Beseitigung von erkrankten Tierkadavern Zusammenstellung eines Almanachen über die Kräuter und Wildpflanzen des Lehens Servano Forschungen in der Verarbeitung von Papyrus zur Herstellung von hochwertigen Buchwaren Forschung an der Herstellung von Mitteln zur Bekämpfung der Rattenplage Forschung an der Herstellung von hochwertigem Siegelwachs für die Bürgerschaft der Stadt Entwicklung neuer Haarfarben, zur optischen Bereicherung der Stadt Löwenstein Auftragsarbeiten im Zuge des wiederholten Keucheausbruchs Erforschung und Entwicklung möglicher neuartiger Heilmittel Enge Zusammenarbeit mit dem Heilerbund Untersuchung von infiziertem Getier Wissenschaftliche Untersuchung von diversen Proben Enge Zusammenarbeit mit der heiligen Kirche Mithras Bereithaltung und Inbetriebnahme der zunfteigenen Destille Wohltätigkeiten Kostenfreie zur Verfügungstellung von Farben für die tapfere Stadtwache Löwensteins, und der heiligen Kirche des Mithras Kostenfreie Versorgung des Stadtrates und der Insitutionen der Stadt mit hochwertiger Medizin Persönliche Leistungen zum Wohle der Stadt Durch meine Tätigkeit sowohl im öffentlichen Leben der Stadt, wie auch der letzten Amtsperiode des Stadtrats und hier insbesondere als Ratsherr für Finanzen wurden durch meine Person einige der glorreichen Stadt Löwenstein förderliche Leistungen erbracht. Die Prominentesten seien hier hervorgehoben: Als Handwerker & Händler Betrieb eines eigenen Ladengeschäfts 'Farben - Sasz', dass sich durch hochwertige Waren einen Namen machen konnte Unterstützung der großen Häuser und Familien der Stadt durch kostenfreie Herstellung von Waren aus dem Bereich der Gelehrtenkunde Teilnahme an mehreren öffentlichen Märkten der Stadt Als Ratsherr im Stadtrat Einbringung von diversen Anträgen im Stadtrat zur Förderung der internen Strukturen und zum allgemeinen Wohlergehen der Stadt Insbesondere dauerhafte Unterstützung der Zünfte im Stadtrat Förderung der Stadtwache Löwensteins Übernahme des Postens 'Ratsherr für Finanzen' von Herrn Godwin Ganter aus dem altehrwürdigen Hause Ganter Organisation und Restrukturierung der Stadtbediensteten, sowie Einstellung neuer Arbeitskräfte Organisation des Finanzwesens und der Fassadensteuer, darin eingeschlossen eine eigenhändige vollständige Vermessung der Wohnhäuser der Stadt und Neuordnung der Archive Einstellung einer Angestellten zur Vermessung der gesamten Stadt und Erstellung eines neuen, hochwertigen Stadtplanes Vertretung des Ratsvorsitzenden bei dessen Abwesenheit Aktenpflege und Strukturierung der Schreiberei unter meiner Aufsicht In den umliegenden Baronien Kontinuierliche Bewirtschaftung von großen Feldern und Koppeln in der Baronie Südwald zur Förderung des dortigen Bauerntums Regelmäßige Mitarbeit an Bauvorhaben in der Baronie Zweitürmen Regelmäßige Ernte, Forschung und Studie der Wildpflanzen & Kräuter in den Baronien Als Person des öffentlichen Lebens Förderung von Kunst und Kultur, durch die Unterstützung der Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur bei ihrem Mode- und Talentwettbewerb als Mitglied der Jury Vertretung des Stadtrates zu Löwenstein bei der Vorladung des höchstedlen Truchsess zur Ehre der Keuchehelfer Vertretung des Stadtrates zu Löwenstein bei der Einweihung des Handelspostens in Südwald an der Grenze zu Candaria Liste der Fürsprecher Aus dem Stande des Bürgertums Kristin Mia Kylli - Schneiderin Gaius Gottlieb Ganter - Stadtrat Crean-Yalrar Nefyr - Stadtbediensteter Aus dem Stande der Freien Herr Ansen Peckman - Aus dem Hause Peckman Spende zum Wohle der Stadt Neben der obligatorischen Geldspende, verpflichtet sich die Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder dazu die heilige Kirche Mithras sowie die tapfere Stadtwache Löwensteins, ebenso, wie die Akademie der Hermetik zu Löwenstein mit hochwertigen Farben nach Bedarf zu versorgen. Desweiteren soll ein jeder Ratsherr sowie zuvor genannte Insititutionen mit kostenfreier, hochwertiger Medizin & Tinkturen im Erkrankungsfall beliefert werden, auf dass diese Pfeiler der Gesellschaft auch weiterhin unerschütterlich bleiben mögen. Darüberhinaus stellt die Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder der Stadtkasse eine Spende von 50 Schillingen zur Verfügung, die direkt von meinem persönlichen Bankkonto abgebucht werden kann. So verbleibt die meine Person in demütiger Hoffnung auf eine positive Bestätigung der vorliegenden Kandidatur. Hochachtungsvoll, Ratsherr für Finanzen im Stadtrat zu Löwenstein Zunftvorstand & Vorsitzender der Gelehrtenkundigen

Angehängt einige Pergamente aus ganz offensichtlich anderer Handschrift:

	Löwenstein, den 22. Brachet 1401 Empfehlungsschreiben für Herrn Varius Saldor Sasz Mit diesem Schreiben erhält der aktuelle Ratsherr für Finanzen Varius Saldor Sasz meine Fürsprache für die kommende Stradtratswahl Löwensteins. In den vergangenen Monaten, sogar noch vor seiner Amtszeit, hat Herr Sasz mit seinen unermüdlichen Bemühungen stets zum Wohle der Stadt und Ihrer Bürger gehandelt. Seine konsequente Arbeit als Finanzstadtrat sorgt innerhalb der Straßen Löwensteins für eine mithrasgefällige Ordnung und auch seine Arbeit in der Zunft der Gelehrtenkundigen ist mit Wohlwollen zu betrachten. Seine maßgebliche Beteiligung am Zunft- wie auch Ratsgeschehen zeichnen Herrn Sasz als einen strebsamen und vor allem verlässlichen Mann aus. Die Wiederwahl würde nicht nur einen großen Nutzen für die Struktur und Ordnung in Löwenstein darstellen, sondern auch einem Mann mit eigener Meinung eine Stimme für das Volk verleihen!

Edler Gesandter des Königshofs im Stadtrat Guldenmacher, Ehrenwerte ständige Mitglieder des Stadtrates der glorreichen Stadt Löwenstein, Ratsherr Varius Salador Sasz ist in dieser Stadt seit jeher Beispiel für gerechtes, gerichtetes und wohlbedachtes Handeln gewesen. Voller Besonnenheit und Klugheit hat er seine Amtsgeschäfte in den vergangenen Monden zum Besten geführt. Auch die Zunft, der er vorsteht, lies er dabei niemals im Stich, an erster Stelle stets der Gedanke an das Wohl der Allgemeinheit. Sein Organisationsgenie und Engagement ist, was die Stadt Löwenstein zum derzeitigen Zeitpunkt dringend benötigt. Deswegen kann ich - und das trotz vergangener, teils schwerster Differenzen - nicht anders handeln, als ihm meine unumstößliche Empfehlung auszusprechen. Mit den besten Grüßen, Gaius G. Ganter Stadtrat in Vertretung für die Altstadt Schöffe der Stadt Löwenstein Patriarch des Hauses Ganter

Mithras Licht dem König zum Ruhm Ratsherr Varius Saldor Sasz sei die meinige Fürsprache zu einer Wiederwahl in den Stadtrat der Unseres Königs Stadt Löwenstein ausgesprochen. Die seine Person solle auch weiterhin die Geschicke der Stadt mitzugestalten befähigt sein. So wahr mir Mithras helfe. Crean-Yalrar Nefyr

[Amadicia]

Löwenstein am 23. Brachet im Jahr 1401 Bewerbung zum Zunftssitz des ehrenwerten Stadtrates Löwensteins Mithras zum Gruße, der Krone zur Ehr, hochgeschätzte Damen und Herren. Hiermit möchte ich, Simona Reichenthal, meine Kandidatur zur Stadtratswahl für den Sitz der Zunft der Schneider, Lederer, Gerber, Kürschner, Weber, Tuchscherer, Färber und Schuhmacher nach Mehrheitsbeschluss der Zunftmitglieder, dem Stadtrat bekannt geben. Gerne möchte ich festhalten, aus welchem Grund die Zunft der Schneider sich einen Platz im Stadtrat verdient hat. Erfassung und Erwerb aller zur Zeit auf dem Markt befindlichen Schnittmuster. Weitergabe aller Schnittmuster an Lehrlinge, Gesellen und Meister der Zunft. Aus- und Weiterbildung von Lehrlingen und Gesellen innerhalb der Schneiderzunft. Instandhaltung und Leitung des Schneiderstube in Löwenstein. Kooperation mit der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher. Kooperation mit der Zunft der Bauern, Kelterer und Köche. Geplante Eröffnung einer gemeinsamen Schneiderstube zwecks stetigen Erhalt von Kleidung, Rüstwerk und Schneidersware in Löwenstein und Servaon, durch mehrere Mitglieder der Schneiderszunft. Geplante Versicherung aller Mitglieder der Zunft, im Falle von eventuellen Verletzungen oder anders bedingten Ausfall. Kostenfreie Versorgung der Stadtwache zu Löwenstein. Kostenfreie Versorgung der Landwehr zu Zweitürmen. Kostenfreie Versorgung der Miliz Südwald. Kostenfreie Versorgung der Bewohner des Armenviertels und des alten Hafens. Teils kostenfreie Versorgung der heiligen Mutter Kirche. Zur eigenen Sache möchte ich erwähnen, dass durch meine Arbeit als Schreiberin der Stadt wärend der letzten drei Amtsperioden, ich bereits sehr viel Einsicht und Verständnis in die Abläufe des Stadtrates erhalten haben. Des weiteren ist mir die Ehre zu Teil geworden, das Erstverfügungsverzeichnis des heiligen Tempels durch Gnaden Hellwacht erhalten zu haben. Die Spende zwecks der Stadtratswahl in Höhe von 5 Gulden wird auf meine Weisung durch die Bank dem Stadtrat gerne ausgehändigt. Anbei sende ich selbstverständlich noch die Liste der Fürsprecher, namentlich: Sir Avon Therat von Südwald Bürgern Eirene Kerlow, Stadträtin der Stadt Löwenstein Bürgerin Magdalena Jehann Bürger Nikolaj, Steuereintreiber der Stadt Löwenstein Bürger Ernst Jehann Freier Servok Darkas, Totengräber der Stadt Löwenstein Freie Larija Vandokir Ich hoffe der ehrenwerte Stadtrat erkennt die geleisteten und vorallem kommenden Bemühungen der Zunft der Schneider an und stellt in seiner unendlichen Weisheit der Zunft einen Sitz innerhalb des Stadtrates. Ich verbleibe Hochachtungsvoll und Mithras möge mit euch sein

Mithras zum Gruße, der Baronin zur Ehr Ich, Avon Therat, Edelmann und Ritter in den Diensten der edlen Baronin Lydia Riedhofen von Südwald, spreche mit diesem Schreiben der Bürgerin Simona Reichenthal mein vollstes Vertrauen und meine Fürsprache zur Kandidatur um den Stadtratsposten aus. Bürgerin Reichenthal war langjähriges Mitglied des Ordens der schwarzen Adler und innerhalb des Ordens betraut mit den organisatorischen Abhandlungen jenes. Unteranderem zu ihren Taten zählen das organisieren der Beisetzung von Ritter Amalie Degening von Südwald und Ritter Hademar Aran von Südwald. Ebenso die Koordinierung der Spenden gen unserer geliebten Mutter Kirche wie auch der Stadtwache zu Löwenstein. Des weiteren hat Bürgerin Reichenthal maßgeblich zu der Ausarbeitung der Zollerhebung Südwald – Candaria beigetragen. Bürgerin Reichenthal betreibt die in Löwenstein und Servano bekannte Schneiderei „Reichenthals Schneiderei“ welche aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken sei und einen wirtschaftlichen Faktor der Stadt darstellt. Aufgrund ihrer Tätigkeit als einer der sehr wenig aktiven Schneiderinnen der Stadt und des Lehens darf sie zu ihrem Kundenstamm nicht nur den Adel zählen, sondern auch Bürger und einfache Freie und dementsprechend sind ihr Sorgen und Nöte aber auch notwendige Änderungen um Löwenstein und Servano bekannt, welche angegangen werden müssen, um unserem geliebten Lehen und unserer Stadt weiterhin zum strahlenden Glanz zu verhelfen. Ritter in den Diensten der edlen Baronin Lydia Riedhofen von Südwald Großmeister des Ordens des schwarzen Adlers

[Luca Corbin]

	Löwenstein am Tag des Donners, 26. Brachet des Jahres 1401 Bewerbung als Viertelsprecher der Altstadt zu Löwenstein Der Krone zur Ehr ! Ehrenwerter Stadtrat, edler Herr Guldenmacher, hiermit gebe ich, Luca Corbin, meine Kandidatur für den Posten des Viertelvertreters der Altstadt von Löwenstein bekannt. Zu meiner Person: Ich, Luca Corbin, lebe seit Monden nun schon in der Stadt Löwenstein. Die meiste Zeit davon verbrachte ich wohnhaft in der Altstadt. Meinen Alltag verbringe ich zumeist in der Zunft zur Ausbildung eifriger Lehrlinge,um selbst zu lernen und zum Erforschen neuer, fortschrittlicher Tinkturen und anderer nützlicher Dinge im Sinne der Stadt. Ich würde mich als zielorientiert beschreiben, da ich gesetzte Ziele bisher stets erreichte. Ich selbst habe ein Geschäft in der Altstadt und kann sogar Angestellte zu meinen Vertrauten hinzu zählen. Zu meinen Zielen: - Öffentliche Sprechzeiten der Bewohner der Altstadt welche gewissenhaft einhalten werde - Erhaltung des Wahrzeichens der Stadt und des Viertels : - Hierbei gilt vor allem die Entwässerung der Kellerräume des Glockenturms, welche seid Monden nun schon unter Wasser stehen. - Aufwertung des öffentlichen Badehauses. - Erneute Nutzung des Theaters im Interesse der Öffentlichkeit (- weitere Ziele werden bei ersten Vierteltreffen bestimmt) Gründe für meine Person: Ich bin der Richtige, weil ich kein Interesse für eine politisch höher gestellten Anstellung habe. Meine Aufmerksamkeit gilt einzig der Umsorgung des Viertels. Ich halte Versprechen und habe auch vor das Viertel belebter zu gestalten und die Bewohner mit meinen Tätigkeiten als Stadtrat zufrieden zu stellen. Ich habe die Heilige Mutter Kirche mit Spenden sowie tatkräftiger Mithilfe beim Lichtfest des Jahres 1401 geholfen. Unter meinem Bestreben habe ich den Zusammenhalt der Zünfte gefördert mittels interner Abkommen um die gegenseitige Unterstützung zu gewährleisten. Spenden zur Erhaltung dieser schönen Stadt: - 50 Schilling Spenden an die heilige Mutter Kirche: - 20 Schilling Fürsprecher Stimmen der Bewohner: - Ceras - Orestes Caetano (2 Stimmen) - Eirik Frostklinge - Shae Tigos - Annalope Reus - Simona Reichenthal Ich verbleibe hiermit hochachtungsvoll, gezeichnet Luca Corbin, - Geselle der Gelehrtenkunde - Geselle der Buchbinderkunde - Kassenwart der Zunft der Gelehrten und Buchbinder

Einige Schriebe werden beigelegt:

Löwenstein, am 25. Brachet 1401 Bogengasse 3, Altstadt Bestätigung der Fürsprecherstimme Hiermit spreche ich, Orestes Caetano, meines Zeichens Bürger der Stadt Löwenstein, Mitglied der Gelehrtenzunft und der Akademie der Hermetik, meine Fürsprecherstimme für Herrn Luca Corbin in Bezug auf seine Bewerbung für den Stadtratsposten des Altstadtvertreters aus. Ich bestätige hiermit, dass beide meiner Stimmen für Herrn Corbin berechnet werden sollen, und dass ich fester Einwohner der Altstadt bin. Möge sein Beitrag zum Stadtrat jener der anderen Sichtweise auf die Angelegenheiten der Stadt sein! Gezeichnet, Orestes Caetano Stellvertretender Zunftleiter der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder und Vorsitzender der Buchbinder Prior des Silberfalken

Löwenstein, am 26. Brachet 1401 Bogengasse 5, Altstadt Fürsprecherstimme für den Stadtratssitz Als Bewohner der Altstadt und Bürger Löwensteins unterstütze ich hiermit den Freien Luca Corbin in seiner Kandidatur als Viertelsprecher der Altstadt. Herr Corbin hat viel Begeisterung für diesen Posten gezeigt und ich hoffe, dass diese Begeisterung auch im Zuge seines Amtes nicht abschwächen wird. Gezeichnet, Ceras

Löwenstein, am 26. Brachet 1401 Bogengasse 1, Altstadt Bestätigung der Fürsprecherstimme Luca Corbin ist stets der Wahrheit verpflichtet und immer fleißig. Er wirkt sehr motiviert wenn es um die Strukturierung sowie die Zukunft des Viertels geht. Er wirkt ehrlich und ich glaube das er wie geschaffen ist für den Posten weswegen ich als Bewohnerin der Altstadt und Bürgerin der Stadt Löwenstein ihn mit meiner Stimme unterstütze.

Löwenstein, am 26. Brachet 1401 Am Pier 3, Altstadt Bestätigung der Fürsprecherstimme hiermit bestätige ich meine Stimme für die Wahl zum Viertelvertreter für Herr Luca Corbin. Schon von Anfang an wirkt er für mich wie ein kluger Mann welcher tut was er sagt und dabei auch kein Blatt vor dem Mund nimmt. Er sagt was er denkt und ist stets ehrlich. Wegen dieser Gründe halte ich ihn für sehr geeignet für den Posten des Viertelvertreters.

Löwenstein, am 26. Brachet 1401 Bogengasse 10, Altstadt Bestätigung der Fürsprecherstimme hiermit möchte ich Herrn Luca Corbin bei seiner Wahl zum Viertelvertreter für den Stadtrat unterstützen. Herr Corbin erscheint mir aufrichtig und ehrlich, zwar hat er eine schroffe Art aber macht sein Gemeinschafts Sinn sowie sein Vorgang wie er die Dinge zu erreichen ersucht das mehr als wett. Analope Reus Schneiderin und Bewohnerin der Altstadt

[Kristin Mia Kylli]

	Löwenstein, den 26. Brachet 1401 Bewerbung als Viertelsprecherin der Neustadt Löwensteins Hochgeschätzter Stadtrat, hiermit gebe ich, Kristin Mia Kylli, Bürgerin der Stadt Löwensteins, meine Bewerbung für den Posten der Viertelvertreterin der Neustadt von Löwenstein bekannt. Als mithrasgläubige Bürgerin, die sich Ihrem Leumund nie etwas zu schulde hat kommen lassen, erlaube ich mir im folgenden die Begründung und Erklärung meiner Vorhaben für die meine Kandidatur. Nach Ausbreitung der Keuche und verschiedenen anderen Vorfällen in Löwenstein musste ich mit Bedauern feststellen, dass gerade unsere schöne Neustadt größtenteils leer steht und nur noch wenige Bürger in Betracht ziehen eines der Häuser anzumieten, geschweige denn zu kaufen. Gerade aus diesem Grund und nach unserem Sieg über diese schreckliche Krankheit ist es mir ein Anliegen das Viertel wieder erstarken und in seinem altehrwürdigen Glanz erstrahlen zu lassen. Hierfür werde ich in der Neustadt monatliche Feste zur Belebung der leeren Straßen veranstalten, die Vorbereitungen dafür sind bereits am Laufen. Ob das erste, solche Fest bereits vor der Stadtratswahl stattfinden können wird ist bedauerlicherweise ungewiss. Kunst und Kultur, wie aber auch die Interessen der Bürgerschaft liegen mir am Herzen, weswegen ich mich bei einer möglichen Wahl in diesen Posten vor allem um die verschiedenen Attraktivitätskriterien des Viertels, aber auch um die Umsetzung der Wünsche und Vorstellungen seitens der Bürgerschaft bemühen möchte. Ich lebe seit beinahe einem Jahr in Löwenstein und habe in dieser Zeit ununterbrochen hier gewirkt. Neben meiner Tätigkeit als Inhaberin und Meisterin der Schneiderstube „Zum Goldenen Schnitt“, leitete ich lange Zeit die Zunft der Schneider und Schönfärber und vertrete sie aktuell als stellvertretende Zunftssprecherin. Mit meiner Mitgliedschaft in der „Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur“ möchte ich den Fokus der Bevölkerung wieder auf kulturelle, gemeinschaftliche Ereignisse richten. Als Beispiel für meine Tätigkeiten im kulturellen Bereich Löwensteins kann der Talentwettbewerb angeführt werden, an welchem eine ausgesprochen rege Beteiligung herrschte. Diesen Umstand werden sowohl Stadtwache als auch heilige Mutter Kirche bezeugen können. Des weiteren organisierte ich mehrere kleinere Veranstaltungen im Zuge meiner Tätigkeit am altehrwürdigen Theater Löwensteins. Im Bezug auf die obligatorische Spende gegenüber der Stadt Löwenstein werde ich eine Spende von 50 Schilling sowie eine Sachspende entrichten. Bei der Sachspende handelt es sich um eine kostenfreie, den Mitarbeitern der Stadt, zugesprochene Behandlung beim Barbier. Hierbei kann man zwischen verschiedenen Angeboten meiner Barbierstube wählen. Ein einfacher Haarschnitt oder eine Haarwäsche, aufwändige Hochsteckfrisuren, eine beruhigende Kopfmassage, oder aber gerne auch die Färbung des Haupthaares. Im folgenden die Fürsprecher der Neustadt um meine Kandidatur zu untermauern: 1) Arno Erenthal 2) Cyril Nordstem Ich bitte in diesem Fall darum zu beachten, dass auf Grund der mangelnden Bevölkerung in der Neustadt keinerlei weitere Personen existieren, die als Fürsprecher auftreten könnten. Im folgenden aus diesem Grund hier die sonstigen Fürsprecher, die meine Kandidatur unterstützen: 1) Varius Sasz 2) Carl Gustav Jehann von Zweitürmen 3) Damien del Cais 4) Vigga 5) Eirene Kerlow Hiermit verbleibe ich in Hoffnung, dass meine Kandidatur auf fruchtbaren Boden fallen wird und ich meine Arbeit innerhalb des ehrwürdigen Stadtrates Löwensteins aufnehmen können werde.

	Löwenstein am Tag der Sonne, 8. Brachet im Jahr 1401 Ehre dem König und gepriesen sei Mithras, hiermit nehme ich das Recht eines Freien in Anspruch, für einen Kandidaten für das Amt im Stadtrat zu stimmen. Im Detail geht es um Kristin Mia Kylli, die für das Stadtviertel "Neustadt" antreten wird. Fräulein Kylli ist eine kluge und kompetente Frau, die das Vertrauen der Bewohner verdient. Ihre Teilnahme an den Sitzungen des Stadtrats wird ohne jeden Zweifel eine Bereicherung darstellen, nicht nur kulturell (man bedenke nur ihre Leistungen innerhalb der Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur), sondern auch in den zahlreichen anderen Belangen der alltäglichen Politik. Leibwächter im Dienst des Hauses Jehann Steuereintreiber des Stadtviertels Neustadt

Geehrte Damen und Herrschaften, Oberen der Stadt,
Dem König zur Ehr, zur Mehrung seines Reichtums.

Hiermit will ich, Cyril Nordstem, Leibwächter des Edlen Carl Gustav Jehann von Zweitürmen, meine Stimme als Freier für die werte Dame Kristin Mia Kylli erheben. Sie soll für Neustadt in den Stadtrat eintreten, für die Besserung der Stadt, das Wohl der Menschen und auch meinem eigenen, der ich im Rahmen meiner Tätigkeit in Neustadt lebe.

Der Ruf der werten Dame Kristin Mia Kylli ist bereits ohne meine Stimme von äußerstem Range, ehrbar und zum Vorbild für die Massen dieser Stadt, erhoffe ich mir nicht ohne Grund, dass sie stets ein offenes Ohr für vielerlei Anliegen der von ihr im hohen Stadtrat vertretenen Leute hat.

Ich bitte also, mein niedergeschriebenes Wort zu respektieren und der Dame Kristin Mia Kylli der Stimme, meiner Stimme, eines Freien zuzuschreiben.

Mit ehrdarbietenden Grüßen,
Ehre dem König, Glorie dem seinen Reich,

C. Nordstem,
meines Zeichens Leibwächter des Edlen Carl Gustav Jehann von Zweitürmen.

Edler Gesandter des Königshofs im Stadtrat Guldenmacher, Ehrenwerte ständige Mitglieder des Stadtrates der glorreichen Stadt Löwenstein, hiermit bestätige ich meine Fürsprecherschaft für die Kandidatur der ehrenwerten Bürgerin Kristin Mia Kylli für den Sitz eines Viertelvertreters im Stadtrat zu Löwenstein. Nicht nur hat sie sich immer wieder und in verschiedensten Bereichen zum Wohle der Stadt engagiert, sie ist ihr auch, seit dem erfolgreichen Sieg über die gar gräßliche Keuche, eine der ersten, treuen Bürgerinnen geworden, die der Stadt zu neuem Glanz verholfen haben. Schon während unserer Korrespondenz als Vorsitzende zweier Zünfte der Stadt, ist sie mir als kompetente und durchsetzungsfähige Gesprächs- und Handelspartnerin in Erinnerung geblieben und hat diese Eigenschaften auch in unserer weiteren Bekanntschaft stets aufrecht erhalten. Die Bürgerin Kristin Mia Kylli wäre nicht nur eine Bereicherung für den Stadtrat, sie wäre es auch für die von ihr zur Vertretung angestrebte Neustadt, die unter ihrer Hand wieder erblühen und mit Leben gefüllt werden möge. Hochachtungsvoll, Ratsherr für Finanzen im Stadtrat zu Löwenstein Zunftvorstand & Vorsitzender der Gelehrtenkundigen

	Zweitürmen, am 26. Brachet 1401 nach Mithras Erscheinen im Namen des edlen Statthalters und ehrenwerten Ratsvorsitzenden Carl Gustav Jehann von Zweitürmen Hiermit möchte die meine Person - Carl Gustav Jehann von Zweitürmen - die meine Fürsprecherschaft und Unterstützung von Bürgerin Kristin Mia Kylli in Bezug auf deren Kandidatur für den ehrenwerten Stadtrat Löwensteins im Zuge der Viertelsprecher offiziell zum Ausdruck bringen. Besagte Bürgerin leistete für Stadt und Lehen unschätzbare Dienste, besonders seien hierbei ihre Tätigkeiten innerhalb der Zunft der Schneider und Schönfärber gewichtet, sowie ihr unbeirrter Einsatz für kulturelle Veranstaltungen auch in schweren Zeiten unserer geliebten Hauptstadt. Darüberhinaus leistete Bürgerin Kylli tatkräftige Hilfe innerhalb der Planung und Durchführung der Bauarbeiten Zweitürmens, engagierte sich während der Kriese rund um den untoten Nekromanten als freiwillige Heilerin, und stellte während der vergangenen Keuchenwelle zahllose Dinglichkeiten der damals "Insel der Hoffnung" genannten Gefängnisinsel. Abschließend bleibt lediglich auf ihre Integrität, ihr Pflichtbewusstsein sowie ihr einwandfreies Leumund zu verweisen, womit Kristin Mia Kylli in den meinen Augen eine ideale Ratsherrin darstellen wird. Daher unterstützt die meine Person besagte Kandidatur und wünscht dem kommenden Stadtrat das denkbar beste, möge er weiterhin seine Dienste im Sinne der Ordnung und Einigkeit vollrichten!

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[Ansen Peckman]

	Löwenstein am 28. Brachet im Jahr 1401 Bewerbung zum Gildenvertreter Zum Gruß! Hiermit möchte ich, Peckman, Ansen Peckman, ein Peckman, mich für den Platz des Gildenvertreters, im Namen des Hauses Peckman, bewerben. Das Haus Peckman zeigt schon seit langem seinen Hang zur Ordnung und zur Gerechtigkeit, was wir in einer Vielzahl von dienstlichen Aussagen und Sicherungs-Diensten im Gericht, vermehrter Patrouillen, Kontrollen und vielerlei Übungseinheiten mit den Kameraden versucht haben zum Ausdruck zum Bringen. Dennoch, und das ist die breite Meinung der Wache, vom Rekruten bis zum Offizier, sieht man sich als Wache oft allein, was auf die vergangen Streitigkeiten mit der Kirche, wie auch der verspäteten Entlohnung der Wachmänner die für die Sicherheit der Hauptstadt, sowie damit auch der Mithrasgefälligen Ordnung, zurück zu führen ist. Einiger dieser Probleme, wie der späte Sold, könnten durch diszipliniertere Stadtratssitzungen sowie Vertreter die es vorziehen durch Anwesenheit, statt duch Abwesenheit zu glänzen, gelöst werden, wodrin die Peckmans in beiderlei Sachen stets ein Vorbild sind. Andere Probleme, wie die der Auseinandersetzung, die keinem Helfen und auch weit ab von den Leitsprüchen Mithras sind. Die Peckmans wollen als sich der Ordnung verschriebenes, und stark gläubiges Haus, sich der dem besseren Verständnis und zielgerichteter Zusammenarbeit der Institutionen untereinander verschreiben. Wir glauben, das wir das Zeug dazu haben weil wir dafür bekannt sind unsere Ziele am Tageslicht und in offenen Gesprächen und Taten zu erreichen, während der Großteil aller anderen sich durch Intrigen und verwirrte Spielchen versucht die Machtleiter empor zu hieven, die die Peckmans an sich nichtmal groß interessiert, außer, es geht, so wie beim Sitz im Stadtrat, darum Ordnung und Glauben zu schützen und unterstützen. Wir vom Hause Peckman sind es leid, sind es leid das Glaube und Ordnung in unserer schönen Stadt sich feindlich gesinnt sein sollen, denn dazu gibt es weder Grund, noch stellt es einen Dienst an Mithras oder der Stadt da. Zivilisierte Gespräche und die enge zusammen Arbeit von Legionären und Wachen würde ein großer Schritt gen effizienter Ausführung darstellen. Zudem wären Übungs-Stunden und auch das gegenseitige Beibringen von Manövern für beide Seiten Sinnvoll und Nützlich. Es kann und darf nicht sein das wir uns gegenseitig bekämpfen, egal auf welcher Ebene. Spende an die Stadt: 10 Schilling Spende an die Kirche: 10 Schilling Fürsprecher: Salome Pipp Peckman Magdalena Jehann Lysander O'Domhnaill Für das Haus Peckman.. Peckman, Ansen Peckman, ein Peckman.

16. Brachet 1401
Wachstube Neustadt
Löwenstein

Empfehlung

Hiermit empfehle ich, Lysander Ó Domhnaill, Leutnant der Stadtwache und Dienstbürger Löwensteins, den Herrn Ansen Peckman für einen Posten im Stadtrat Löwensteins.
Seine Familie und er selbst haben sich stets redlich, königstreu und zum Wohle der Stadt verhalten und für selbige eingesetzt. Überdies vermögen sie durch ihre nordgardische Herkunft jene Besonnenheit und Entschlossenheit mitbringen, derer unsere Stadt so dringend bedarf.

L. O.

Ansässig in Zweitürmen,
verkündet am 25. Brachet n. M. 1401

Der Krone zur Ehre! Mithras zur Ehre!



Ehrenwerter Stadtrat!

Hiermit möchte ich in allem Respekt, die Wahl zum Stadtrat des Freien
Ansen Peckman unterstützen.

Ich lernte Ansen Peckman kennen, als er mich aus der Gefangenschaft des
gefährlichen Verbrechers 'Sikk' befreite. Herr Peckman hat damals, trotz
seines noch nicht allzu fortgeschrittenen Ausbildungszustandes keine Sekunde
gezögert, sein Leben für meine Befreiung einzusetzen.

Die anschließende Bescheidenheit, als das Haus Jehann ihm für meine Rettung
danken wollte, lässt nur einen Schluss zu:

Ansen Peckman ist ein Held! Ein aufrichtiger Mann, der für das Gute kämpft!

Auch in seinem Dienst in der Stadtwache, war sein Verhalten bisher vorbildlich.

Die Stadt Löwenstein kann stolz sein, wenn sie einen Stadtrat seines Formates
bekommt, der sich unermüdlich für die Belange der Stadt und das Wohl seiner
Bevölkerung einsetzen wird. Daran hege ich keinerlei Zweifel und unterstütze hiermit
seine Wahl.


So verbleibe ich mit untertänigen Grüßen,

[Gaius Ganter]

	Der Krone zu Ehre! Verehrte Kollegen, Mit diesem Schreiben bewerbe ich mich als Gildenvertreter im Stadtrat für das altehrwürdige Haus Ganter. Die obligatorische Spende von einem Gulden will ich dieses Mal um reduzierte Preise beim Verkauf von Waren an die Stadtverwaltung und sämtliche öffentlichen Einrichtungen der Stadt ergänzen: Es sei ein Rabatt von 25% auf den Listenpreis gewährt. Seit nunmehr zwei Amtsperioden bin ich Teil des Löwensteiner Stadtrates: Zuerst als Vertretung, später als gewählter Vertreter für die Altstadt Löwensteins. In dieser Zeit habe ich nicht nur einmal gezeigt, warum man mir diese Verantwortung zurecht übertragen hat, sei es durch notwendige Anträge, sei es durch konstruktive Teilnahme an der Entscheidungsfindung. Mein Fokus war dabei die Schaffung von Rechtssicherheit, der Abbau des Bürokratieberges und die Förderung der Bildung in Löwenstein, unabhängig von Bürgerschaft und Zunftzugehörigkeit, um faire Wettbewerbsbedingungen für Jedermann zu schaffen. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, damit Erfolg gehabt zu haben. Mein Wirken und Streben galt dabei seit jeher weniger den Interessen meines Hauses als vielmehr dem größeren, ganzen, was sich durch ausdauernden Einsatz bei sämtlichen Anliegen, die vor den Stadtrat gebracht wurden, belegen lässt. Für das Haus Ganter trete ich in der ehrlichen Überzeugung an, dass das Haus nicht nur erheblich das Bild von Löwenstein mitprägt, sondern auch in ganz entscheidendem Maße für das Wohl der Bürger eingetreten ist und immer noch eintritt. Unseren Wurzeln in der Löwensteiner Altstadt sind wir dabei stets treu geblieben, sodass kein Zweifel daran bestehen kann, das unser Interesse ungeteilt dem Wohle dieser Stadt dient. Das nicht allein ich dieser Ansicht, das mögen zudem meine Fürsprecher bezeugen. Mit den besten Grüßen, Gaius G. Ganter Patriarch des Hauses Ganter Stadtrat in Vertretung für die Altstadt Schöffe der Stadt Löwenstein

Edler Gesandter des Königshofs im Stadtrat Guldenmacher, Ehrenwerte ständige Mitglieder des Stadtrates der glorreichen Stadt Löwenstein, hiermit bestätige ich meine Fürsprecherschaft für die Kandidatur des ehrenwerten Ratsherren Gaius G. Ganter für einen Gildensitz im Stadtrat zu Löwenstein. Der Ratsherr hat sich in der letzten Amtsperiode nicht nur durch durchdachte Anträge rege und vorbildlich im Stadtrat beteiligt, sondern auch durch eine nahezu permanente Anwesenheit bei den Ratssitzungen durch mündliche Beiträge und aktive Mitarbeit gezeigt, dass ihm ein großes persönliches Interesse am Wohle und der Zukunft der Stadt innewohne. Auch wenn wir nicht immer einer Meinung waren, schätze ich ihn als zivilisierten Diskussionspartner und bin überzeugt davon, dass er auch in der nächsten Amtsperiode den Rat der glorreichen Stadt Löwensteins und somit die Stadt selbst durch seinen Beteiligung bereichern würde. Hochachtungsvoll, Ratsherr für Finanzen im Stadtrat zu Löwenstein Zunftvorstand & Vorsitzender der Gelehrtenkundigen

Onkel Gaius ist der ehrlichste Mensch den ich kenne. Bis auf Hochwürden Inverick. Aber sonst der ehrlichste. Auch ist er sehr durchsetzungsstark - wenn er brüllt, hört man es drei Häuser weiter. So könnte sich der Rat auch Ausrufer sparen, und das wäre gut für die Stadtkasse. Außerdem macht er seine Arbeit und geht nicht plötzlich verloren, nachdem er etwas angefangen hat. Wahrscheinlich könnte man Onkel Gaius auch ohnehin nicht verlieren, sogar wenn man wöllte. Er wäre also ein toller Stadtrat. gez. Gwendolin Grünthal

Gaius Ganter ist ein sehr geradliniger und direkter Mensch. Was er ankündigt oder verspricht, setzt er auch genau so in die Tat um. Und damit fackelt er auch nicht lange. Man muss sich also nicht stundenlang den Kopf darüber zerbrechen, was er mit seinen Worten nun wohl gemeint haben könnte. Es bleibt kein Interpretationsspielraum. Einen solchen Stadtrat, kann die Stadt Löwenstein in diesen Zeiten gut gebrauchen. gez.

Meine Stimme habt ihr, fürwahr. Herr Ganter, ich will meinen, dass ihr uns zum Glanze führt. So seid euch meiner Unterstützung gewiss. Gezeichnet, Simreck

[Siegfried Maximilian Jehann]

Der Krone zur Ehr, Mithras zur Ehr,

hiermit kanditiere ich -Siegfried Maximilian Jehann- in aller Form für das Haus Jehann für einen
Sitz im Stadtrat. Ich trete damit in die Fußstapfen meines Vaters der in den letzten Amtsperioden
sowohl der Stadt Löwenstein, als auch unserem Haus durch seine unermütliche Arbeit
alle Ehre gemacht hat. Die Qualfikationen für meine Bewerbung liegen dabei auf der Hand.

-) Als Stadtschöffe zu Löwenstein habe ich im letzten Jahr Recht und Gesetz in Löwenstein
vertreten . Dabei blieb ich immer unbestechlich und handelte stets nach bestem Wissen und Gewissen.

-) Als Meister der Akademie der Hermetik betreute ich in diser Amtsperiode den Thaumaturgischen
Zweig der Akademie der Hermetik zu Löwestein. Dabei war es mir stets ein Anliegen nur retliche und
gesetzestreue Bewohner Servanos in ihrer Ausbildung zu fördern und somit eine Generation von
Hermetikern heranzubilden die treu zu König und Krone stehen. Stets kooperierte ich auch mit
dem Gesetz um schwarzen Schafen erst garkeinen Nährboden zu geben.

-) Als Geselle der Zunft der Gelehrtenkundigen war ich maßgeblich an Fortschritten und
Erfindungen dieses Berufszweiges beteiligt, die nun unser aller Leben erleichtern.

-) Als gottesfürchtiger und treuer Diener Mithras stand ich bislang unserer Heiligen Mutter Kirche
stets mit Rat und Tat zur Seite und werde dies auch bis ans Ende meiner Tage tun.

-) Als Bürger Löwensteins habe ich mir niemals etwas zu Schulden kommen lassen, oder auch nur gegen
ein Gesetz verstoßen. Auf Anfrage kann Euch von der Stadtwache Löwensteins mit Sicherheit
ein tadelloser Leumund zu meiner Person ausgestellt werden.

-) Als zukünftiger Patriach des Hauses Jehann war ich am Aufstieg meiner Familie maßgeblich beteiligt,
die ich immer durch meinen Rat,sowie mein Handels- und Diplomatiegeschick unterstützte.
So trachte ich auch hier danach in den wahrlich großen Fußstapfen meines Vater zu treten und diesen
nach besten Kräften im Stadtrat der Stadt Löwenstein zu ersetzen.

Es gibt noch weitere Gründe die für meine Kandidatur zum Stadtrat sprechen, jedoch habe
ich mich hier auf die wichtigsten Eckpunkte beschränkt.

Im Falle eines Einzugs in den Stadtrat globe ich der Stadt Löwenstein immer nach bestem Wissen
und Gewissen zu dienen und mein Amt in Gottesfürchtigkeit zu bekleiden.

Als Fürsprecher nenne ich Folgende Personen:

-) den Edlen Carl Gustav Jehann zu Zweitürmen
-) Marius Xaver Jehann, den einstigen Dozenten für Recht an der Universität zu Löwenstein
-) Simona Reichenthal, Schreiberin der Stadt Löwenstein.

Um den zeitlichen Aufwand und die Mühen zu vergelten, welche das Studium dieses Schreibens benötigt
bekunde ich hiermit eine Spende von 50 Schilling an die Kasse der Stadt zur freien Verfügung
für das Wohl des Volkes.

-gez

	Zweitürmen, am 29. Brachet 1401 nach Mithras Erscheinen im Namen des edlen Statthalters und ehrenwerten Ratsvorsitzenden Carl Gustav Jehann von Zweitürmen Hiermit möchte die meine Person - Carl Gustav Jehann von Zweitürmen - die meine Fürsprecherschaft und Unterstützung von Bürger und Schöffe Siegfried Maximilian Jehann in Bezug auf dessen Kandidatur für den ehrenwerten Stadtrat Löwensteins im Zuge der Kandidatur des Hause Jehann offiziell zum Ausdruck bringen. Besagter Bürger leistete für Stadt und Lehen unschätzbare Dienste, besonders seien hierbei seine Tätigkeiten innerhalb der Gerichtsbarkeit gewichtet, sowie sein unbeirrter Einsatz für einen reibungslosen Ablauf der organisatorischen Abläufe innerhalb der Akademie auch in schweren Zeiten unserer geliebten Hauptstadt. Desweiteren bleibt auf seine Integrität, sein Pflichtbewusstsein sowie sein einwandfreies Leumund zu verweisen, womit Siegfried Maximilian Jehann in den meinen Augen einen idealen Ratsherren darstellen wird. Daher unterstützt die meine Person besagte Kandidatur und wünscht dem kommenden Stadtrat das denkbar beste, möge er weiterhin seine Dienste im Sinne der Ordnung und Einigkeit vollrichten!

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Den hochverehrten Wahlberechtigten mit großer Ehrerbietung,

möchte ich mit diesem Schreiben für die kommende Wahl meine Fürsprache dem Bürger Siegfried Maximilian Jehann zukommen lassen, der in seiner Funktion als Schöffe bisher vorzügliche Arbeit leistete.

Als höchstangesehener und tief gläubiger Mann von tadellosem Ruf würde seine Wahl einen großen Gewinn für die Stadt Löwenstein darstellen.

Marius Xaver Jehann

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Der Krone zur Ehre! Mithras zur Ehre, ehrenwerter Stadtrat. Hiermit möchte ich die Wahl zum Stadtrat des Bürgers Siegfried Maximilian Jehann, vollen Herzens unterstützen. Herr Jehann ist mir vorallem durch seine Arbeit als Schöffe am ehrenwerten Gericht Löwensteins mehr als positiv aufgefallen, ebenso nicht zu vergessen, sein breit gefächertes Aufgabengebiet innerhalb der Familie Jehann. Ich habe Herrn Jehann stets als bodenständigen, aufmerksamen, stereren und kompetenten Mann kennengelernt, welcher seinen Aufgaben gewissenhaft und besonnen nachgeht. Sein diplomatisches Geschick, sowie sein analystischer Verstand bilden eine perfekte Symbiose und sind wie geschaffen, die Aufgaben eines Stadtrates zu übernehmen um den Problemen unserer Stadt Herr zu werden und sie in weiterem Glanze erstrahlen zu lassen. Herr Jehann besitzt mein uneingeschränktes Vertrauen und ich bin überzeugt, dass jener eine enorme Bereicherung für den Stadtrat wäre. Ich verbleibe Hochachtungsvoll und Mithras Segen mit euch