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03.01.2014, 15:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.01.2014, 15:47 von Predragor Greifenfels.)
Kleiner Hinweis für zwischendurch:
seit dem das System dahingehend verändert wurde dass nun auch diverse "Monster" (wie zB Banditen) Nahrungsmittel dropen, ist ein jeder kämpfende Char in der Lage ca die 30fache Menge an Nahrung zu generieren die er selbst verzehren würde ->
dieser Umstand beraubt die Bauern seit dem jeder Existenzgrundlage..........
Der Sinn dieser Änderung erschließt sich mir bis heute nicht, sie wirkt (wie ich das sehe) ausserordentlich destruktiv.
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Ich find's auch bedenklich. Ich mach's mittlerweile so das ich das Essen aus dem Loot nur soweit Esse bis mein Nahrungszähler auf 100% ist, würde ich das Essen mitnehmen könnte ich meinen Char und 3 andere ohne Probleme durchfüttern.
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Danke für den Hinweis, das Problem beheben wir so schnell wie möglich!
Klick mich!
(jetzt wirklich)
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(03.01.2014, 15:02)Rin schrieb: Äh. Nein. Monster und Unholde sind auch hier a) PvM Inhalt und b) Quest-Gegenstand. Außerdem Existenzberechtigung für Kämpferchars. Wenn es dir keinen Spaß macht, PvM zu betreiben - dann mach's nicht?
Worum es geht ist das ich es noch nie erlebt habe das irgendwer auf dem Shard ernsthafte Probleme hatte wegen der abwesenheit von spezialisierten Kämpfern, aber Leute andauernd von der abwesenheit von Handwerkern ausgebremst werden. Klar, in vielen Questen gibt es Monster, aber wann gibt es schonmal ne queste wo man ernsthafte Verluste macht wenn man nicht genug Kämpfer zur Seite hat?
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Ich war bisher auf keinem Shard wo Krieger Mangelware waren.
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Natürlich, Leute bevorzugen Abenteurer klassen über Handwerker bestimmt tausend zu eins wenn nicht mehr wenn man es mal daran misst was für Spiele populär sind. Grade deswegen ist es ja so absurd den ganzen Shard auf den Vorteil von Handwerkern auszulegen und sich einfach darauf zu verlassen das die anderen Klassen wieder solcher Umstände erstellt werden. Damit dient man einfach nicht der Mehrheit der möglichen Spieler.
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(05.01.2014, 13:02)Kinnard schrieb: Natürlich, Leute bevorzugen Abenteurer klassen über Handwerker bestimmt tausend zu eins wenn nicht mehr wenn man es mal daran misst was für Spiele populär sind. Grade deswegen ist es ja so absurd den ganzen Shard auf den Vorteil von Handwerkern auszulegen und sich einfach darauf zu verlassen das die anderen Klassen wieder solcher Umstände erstellt werden. Damit dient man einfach nicht der Mehrheit der möglichen Spieler.
Der Trugschluss dem du anheim gefallen bist ist: Du denkst, wenn man es für Handwerker besser macht, dass es für Abenteurer schlechter werden würde. Die Systeme die wir ansprechen (z.b. gezwungener Hunger, Haarwuchs) betreffen nämlich nicht blos Alrik den Krieger, sondern auch Bertram den Schmied.
Überdies: Niemand wird sich davon abhalten lassen einen Krieger zu erstellen, weil er einmal im Monat zum Friseur muss.
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Hätten wir bei der Briganten-Queste keine Krieger gehabt, hätten wir recht alt ausgesehen.
Auch bei der Lichquest wären wir ohne Hermetiker/Krieger wohl kaum so gut vor der Kirche weggekommen.
Überhaupt scheinen mir die Questen oft Kampflastig zu sein, mit einem guten Schuss an Köpfchen, aber eben Kampflastig genug, damit unsere Kämpfercharaktere sich gut austoben können, und auch die Hermetiker durften am Tag der Ratte los legen, und das nicht zu knapp.
Als Beispiele, wann denn Krieger so gebraucht wurden.
[02:58:55] <Lisbeth> Das sagst du nur bis ich Ceras Bolzen ins Bein scheiße
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06.01.2014, 17:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2014, 17:47 von Kinnard.)
(05.01.2014, 13:22)Cloudberry schrieb: Der Trugschluss dem du anheim gefallen bist ist: Du denkst, wenn man es für Handwerker besser macht, dass es für Abenteurer schlechter werden würde. Die Systeme die wir ansprechen (z.b. gezwungener Hunger, Haarwuchs) betreffen nämlich nicht blos Alrik den Krieger, sondern auch Bertram den Schmied.
Überdies: Niemand wird sich davon abhalten lassen einen Krieger zu erstellen, weil er einmal im Monat zum Friseur muss.
Der Trugschluss dem du anheim gefallen bist ist: Du denkt das alle Spieler genau die gleichen Vorlieben für Spielsysteme haben. Das Spiel wird nicht speziell für Abenteurer schlechter gemacht. Leute die zu Abenteurer Charakteren gravitieren emfinden allerdings meistens Alltagssimulation als wesendlich störender als Leute die gerne einen Handwerker spielen.
Überdies: Relevant ist wo die Leute sich ihre Krieger erstellen, nicht ob sie sich Krieger erstellen.
(05.01.2014, 13:35)Ceras schrieb: Hätten wir bei der Briganten-Queste keine Krieger gehabt, hätten wir recht alt ausgesehen.
Bei der Aussage gehst du natürlich davon aus das die Spielleiter die Menge und stärke der Briganten nicht an die verfügbaren Spieler angepasst hätten. Kann man natürlich nicht sagen was das Ziel der Queste war, aber meiner Erfahrung nach sind die Gegner in guten Abenteuern immer genau so stark das man sich fühlt als hätte man sie nur um Haaresbreite geschlagen. Daran ist nichts verkehrtes, aber es führt halt dazu das die Spieler immer eine groß genuge anzahl an Kämpfern haben, egal wie viele da sind.
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Zitat:Der Trugschluss dem du anheim gefallen bist ist: Du denkt das alle Spieler genau die gleichen Vorlieben für Spielsysteme haben.
So ist das nicht ganz richtig. Ich denke, dass alle Spieler die UO auf einem RP-Freeshard spielen die gleichen Vorlieben haben. Sie wollen ein Rollenspiel haben. Sie legen keinen großen Wert auf Grafiken und dafür eine interessante und lebhafte Welt. Sie legen Wert auf Interaktion mit anderen Spielern.
Will ich ein Strategiespiel spielen bin ich mit StarCraft II besser bedient, will ich Zombies zerschlagen: Left 4 Dead! Es gibt deutlich ausgereifter, deutlich komplexere und besser geeignete Spiele, die den von dir suggerierten "Erwartungen" gerecht werden. Warum muss es dann ein RP-Freeshard mit UO sein - einem Spiel aus den 90ern das seinen Fokus auf Rollenspiel, Fantasy, Story, Konflikte aber auch Simulation und Wirtschaft legt?
Im Übrigen finde ich es komisch, dass du die Leute in "Handwerkerspieler" und "Abenteurerspieler" einteilst. Ich wette, dass es hier am Shard kaum einen gibt, der immer nur Abenteurer oder immer nur Handwerker spielt.
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