Ausschreibung: Stadtratsbewerbungen Julmond 1400

[Somberlie]

	Löwenstein am Freiungstag, 13. Julmond im Jahr 1400 Bewerbung zum Viertelsprecher des Neuen Hafens Der Krone zur Ehre, Mithras Licht mit uns! Hiermit bitte ich, die Freie Sam, demütigst darum, meine Bewerbung als Viertelsprecherin des Neuen Hafens für den ehrenwerten Stadtrat zur Kenntnis zu nehmen. Seit meiner Ankunft in Löwenstein, habe ich mich stets bemüht meinen Mitmenschen mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zur Seite zu stehen, die Lehren der heiligen Mutter Kirche zu verinnerlichen, der tapferen Stadtwache Löwensteins beiseite zu stehen, sowie durch meine aktive Mitarbeit dem Zunftswesen Löwensteins dienlich zur Hand zu gehen. Der Stadtrat ist die höchste Instanz des städtischen Lebens. In ihm organisieren sich sowohl die ansässigen Interessensgruppen als auch die städtische Bevölkerung, um mit sinnvollen Erlässen die städtischen Prozesse aktiv zu optimieren und durch diplomatische Klärung den städtischen Frieden zu wahren. Ein Ratsmitglied muss unparteiisch und diplomatisch agieren können. Es ist Diener des Königs, Diplomat seiner Interessensgruppe und dafür zuständig, Wünsche und Anregungen in komprimierter Form im Stadtrat zu erläutern und zu vertreten. Mein Bestreben ist es, als Teil des Stadtrates nicht nur für mein Viertel, sondern auch für die Stadt Löwenstein als Ganzes einzustehen und mit offenem Ohr jedem Bürger und Freien der Stadt durch regelmäßige Sprechstunden zur Verfügung zu stehen. Im Folgenden möchte ich meine Leistungen die ich bisher für die Stadt Löwenstein vorzuweisen habe im genaueren darstellen. Engste Zusammenarbeit mit der heiligen Mutter Kirche in Bezug auf Informationsbeschaffung zu laufenden und/oder in Vorbereitung befindlichen Ermittlungen. Meine hier vollbrachten Leistungen kann Ihro Gnaden Lisbeth Winkel bezeugen. Entgeldfreie Arbeit für das Heilerhaus im Armenviertel in enger Zusammenarbeit mit der bedauerlicherweise verstorbenen Medica Eliska Engste Zusammenarbeit mit der tapferen Stadtwache Löwensteins in Bezug auf Informationsbeschaffung zu laufenden Ermittlungen. Dies können Oberleutnant Koris Reeben sowie Leutnant Gotmar Ering Seysbald bezeugen. Organisation des Aufbaus der notwendigen Strukturen sowie Beschaffung der erforderlichen Ressourcen innerhalb der “Insel der Hoffnung” im Zuge der Bekämpfung der aktuellen Keuchenwelle Hauptverantwortliche für die Leitung der Zone 1 auf der “Insel der Hoffnung” im Sinne der administrativen Tätigkeiten sowie der Betreuung und Behandlung der dort eingelieferten Patienten Organisation und Durchführung der Volksversorgung bei welcher kostenfreie Nahrung, Winterkleidung sowie festes Schuhwerk an die Bedürftigen der Stadt verteilt wurden Liste aller Fürsprecher und Unterstützer der Kandidatur Leutnant Lysander Ó Domhnaill Novizin der hochheiligen Mutter Kirche Hannah Teran Herr Carl Gustav Jehann, wohnhaft im Neuen Hafen Schöffe Siegfried Maximilian Jehann, wohnhaft im Neuen Hafen Herr Morkander Desens Stadträtin Eirene Kerlow, wohnhaft im Neuen Hafen Herr Ernst Jehann, wohnhaft im Neuen Hafen Fräulein Rielaye Herr Simon Greif, wohnhaft im Neuen Hafen Fräulein Dinaeh Herr Daranan Sanadar, wohnhaft im Neuen Hafen Herr Shin, wohnhaft im Neuen Hafen Spende zum Wohle der Stadt Die Spende für die Kasse des ehrenwerten Stadtrates veranschlage ich mit einem Gulden, desweiteren verpflichte ich mich dazu, den Bewohnern des Neuen Hafen kostenfreie medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Es ist mir ein großes Anliegen mich auch weiterhin mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln für die Stadt und ihre Bewohner einzusetzen. Und hoffe durch die ständigen Vertreter des Stadtrates für die folgende Periode diese Möglichkeit als Mitglied des Rates zu erhalten. Hochachtungsvoll,

Beigelegt wurden fein säuberlich einige Empfehlungsschreiben:

	Löwenstein am 12. Julmond 1400 Mit diesem Schreiben möchte ich eine Empfehlung für Sam aus dem Hause Jehann als Viertelsvertreter des Neuen Hafens aussprechen. Fräulein Sam wäre für den Neuen Hafen eine gute Wahl, ist sie doch trotz ihrer Verwandschaft ein Freigeist. Ihre Dienste auf der Insel der Hoffnung bei der Behandlung und Bekämpfung der Keuche, sowie ihr Anliegen die Verhältnisse in Löwenstein zu verbessern sprechern für sich. Morkander Desens Sprecher des thaumaturgischen Zweigs der Akademie der Hermetik zu Löwenstein

	Löwenstein am 11. Julmond 1400 Ich unterstütze die Bewerbung zur Stadträtin, da ich die Dame Sam für sehr geschickt im Umgang mit anderen halte. Sie ist in meinen Augen sehr diplomatisch und der Umgang mit gerade schwierigen Personen, gelingt ihr oft mühelos. Hinzu kommt, das Fräulein Sam eine wunderbare Medica ist. Sie war in meiner Ausbildung, welche sie mit viel Engagement und Herzblut verfolgt hat. Mutig und beherzt setzt sie sich für die Patienten ein. So konnte sie ihre Arbeit als Leiterin der Zone 1 auf der Insel der Hoffnung, nur mit Bravour meistern. gezeichnet Medica Eirene Kerlow Stellvertretende Sprecherin des Heilerbundes zu Löwenstein Designierte Stadträtin

	Löwenstein am 13. Julmond 1400 Der Krone zur Ehre! Mithras zur Ehre! Ehrenwerter Stadtrat! Hiermit unterstütze ich, Simon Greif, die Freie Sam in ihrer Kandidatur um einen Sitz im Stadtrat. Sam ist mir bekannt. Sie leistet ihren Beitrag zum Wohle der Stadt indem sie bei der verstorbenen Heilerin Eliska, im Heilerhaus des Armenviertels unentgeldlich arbeitete, während ich mit dem Verdacht auf Keuche dort behandelt wurde. Sie war auch aktiv am Aufbau der einzelnen Bereiche der Insel der Hoffnung beteiligt und leitet die Zone 1 als Verantwortliche. Sie setze ihr Leben aufs Spiel um der unsäglichen Keuche den Kampf anzusagen. Sie ist für mich ein Inbegriff für Aufopferung zum Wohle der anderen. Ich bin mir sicher, das sie auch als Mitglied des Stadtrates weise und umsichtig entscheiden wird. Simon Greif

	Mithras, Krone und Reich zur Ehr! Hiermit tue ich meine ausdrückliche Fürsprache für die Freie Sam als Viertelsprecherin des Neuen Hafens kund. Ihren Eifer für die Ordnung der Stadt und des Lehens einzustehen, wie auch Ihr Geschick in selbigem, hat sie in den letzten Wochen mehr als bewiesen, und ich setze große Hoffnung darin, dass sie dem Neuen Hafen wieder eine angemessene Vertretung sein wird – ganz im Gegenteil zur amtierenden Rätin Sonja Fährmann.

	Sam ist eine Frau von außergewöhnlicher Geistesschärfe. Sie kennt die Stadt und ihre Bewohner wie kaum eine Zweite. Ihr redseeliges und vertrauenserweckendes Gemüt macht sie zu einer Person, die zwischen Menschen unterschiedlichster Abstammung und unterschiedlichen Standes vermitteln kann. Ich traue ihr nicht nur zu, Großes zu vollbringen, sondern dabei auch die vielen kleinen Dinge, die an ihr Ohr gelangen, nicht zu vernachlässigen. Ihre bisherigen Taten sprechen für sich. Darum unterstütze ich ihre Bewerbung als Viertelsprecherin des neuen Hafens voll und ganz. Gezeichnet: Shin

	Wachstube Neustadt am 10. Julmond 1400 Dem ehrenwerten Rat zur Kenntnis, Die Freie Sam aus Ravinsthal zeigt in diesen schweren Tagen ihren Wert für König und Reich, indem sie als leitende Heilerin in der Zone 1 auf der Gefängnisinsel der Unbill der Keuche die Stirn bietet. Wo es andere Untertanen der Krone an Mut und Glaubensfestigkeit mangeln lassen, kann dieses Fräulein als Vorbild gelten. Es grüßt, Leutnant Lysander Ó Domhnaill Zeugmeister der Stadtwache Löwenstein

	Mithras flammender Segen, Ich schreibe diese Empfehlung für Sam, Angestellte des Hauses Jehann. Sam ist eine tiefgläubige Frau, welche zwei Mal täglich morgens und abends im Tempel das Gebet zum Herrn Mithras sucht. Sie leistet nicht nur ihrem Dienstherrn Carl Gustav Jehann gute Arbeit, sondern dient in ihren freien Stunden mit Eifer und Fleiß unserem Herrn Mithras. Sie half bei der Bekämpfung der Rattenplage auf dem Marktplatz und anschließend bei dessen Säuberung. Sie war sich in ihrem mithrasgefälligen und demütigen Wesen nicht zu schade den Marktplatz von Blut und Rattenkadavern eigenhändig zu säubern. Ich empfehle daher Sam als Vertreterin für den Neuen Hafen zu wählen. Mithras flammender Segen, H. Teran Novizin der Priesterschaft.

Ansässig in Zweitürmen sowie dem Neuen Hafen
Verkündet am 12. Julmond 1400 nach Mithras:

Der Krone zur Ehre, Mithras zur Ehre!

Hiermit möchte die meine Person - Carl Gustav Jehann - ihre Fürsprecherschaft für Sam im Zuge der
Stadtratswahlen als Viertelsprecherin für den Neuen Hafen offiziell bekannt geben.

Besagte Person hat sich seit ihrem Eintreffen in Löwenstein für das Gemeinwohl eingesetzt, ihre Dienste im Zuge
der Keucheninsel waren von unschätzbaren Wert, ihre beständige und Konsequente Zusammenarbeit mit
der heiligen Mutter Kirche sowie der tapferen Stadtwache Löwensteins waren in vielen Ermittlungen von
größtmöglichem Nutzen.



Hochachtungsvoll,

[Orestes Caetano]

Löwenstein, am 15. Julmond 1400 Bogengasse 3, Altstadt Bewerb um den Posten des Gildenvertreters Mithras zum Gruße, werter ständiger Stadtrat zu Löwenstein, Hiermit soll die meinige Bewerbung zum Gildenvertreter im Stadtrat zu Löwenstein verkündigt und bekannt gemacht werden, aufdaß ich, Orestes Caetano, Prior des Silberfalken, für einen der drei Posten in Betracht gezogen werden kann. Wohnhaft in Löwenstein seit dem Anbeginn der Zeit, wenn nicht gar schon seit dem Julmonde, wuchsen die Stadt und ihre Bevölkerung mir genügend ans Herz, um Verbesserung, Sicherheit und Wohlstand für die Einwohner erwirken zu wollen. Diesem Zwecke hat sich auch der Silberfalke verschrieben, der als Syndikat von einfachen Handwerkern, Stadtwachen, Schriftgelehrten und gar Repräsentanten der Gerichtsbarkeit dort Hand anzulegen gedenkt, wo die Notwendigkeit aufgetan wird. Neben den bisherigen Taten zum Wohle der Stadt, von denen sich wohl am ehesten der Rohstoffmarkt im Ernting dieses Jahres, die Beteiligung an der Durchsuchung des alten Hafens durch die Stadtwache und die helfende Beteiligung an einer Unzahl anderer Ereignisse durch Mitglieder des Silberfalken hervor tun, strebt der Silberfalke allerdings nicht nach öffentlichen Plaketten, sondern vielmehr nach einer Besserung der weniger offensichtlichen Ecken und Kanten der Gesellschaft. So umfasst die Planung für die Amtsperiode folgende Ansätze: Verfeinerung des Zunftrechts zur Stabilisierung des Handels Gemeinnützige Veranstaltungen zur Förderung von städtischen Einrichtungen wie der Universität und dem Theater Forcieren eines angemessenen Lohnplanes für die Stadtwache und die Beamtenschaft Löwensteins Gründung eines Waisenhauses für die ärmeren Viertel Löwensteins Renovierung des Marktplatzes und Einführung vierteljährlicher Markttage Nebst dieser Ziele sollen auch eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung der heiligen Kirche Mithras' forciert werden, die schon viel zu lange unter dem stetigen Strom Fremdgläubiger zu leiden hat, und damit die Einung der großen Vier - Kirche, Rat, Wache und Akademie - zum Wohl der Einwohner und Bürger angestrebt werden. Um die Ernsthaftigkeit der Absichten zu bezeugen, trägt der Silberfalke eine Summe von einem Gulden und fünfzig Hellern als Spende zur Stadtkasse bei, aufdass die städtischen Kassen gefüllt werden, und die treuen Bediensteten der Stadt ihren Lohn erhalten mögen. Als Fürsprecher für den Silberfalken haben folgende aufrechte Freie und Bürger ihren Namen gegeben: Irik Schönaug Tiberius Eckstein (2 Stimmen) Nicolas Dryander Ulrich Eulenruh Sherion Olaf Felshaut Gaius Ganter Für den Silberfalken, Orestes Caetano Prior des Silberfalken Stellvertretender Zunftleiter der Gelehrtenkundigen und Buchbinder Adept der Akademie der Hermetik zu Löwenstein

Als Anhang findet sich die Sammlung der Schreiben.

Bestätigung der Fürsprecherschaft

Hiermit bestätige ich, Tiberius Eckstein, meine beiden Fürstimmen für die Wahl des Silberfalken auf den Posten eines Gildenvertreters, vertreten durch den Freien Orestes Caetano, seines Zeichens Prior der Silberfalken, Buchbinder aus der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher, und öffentlich bekanntes Mitglied der Akademie der Hermetik.


Gezeichnet,
Tiberius Eckstein
Bürger und Schöffe zu Löwenstein

*Dieser Brief riecht nach Haselnussöl*

Löwenstein, am 13. Julmond 1400 Bestätigung der Fürsprecherschaft Hiermit bestätige ich, Irik Schönaug__, meine Fürstimme für die Wahl des Silberfalken auf den Posten eines Gildenvertreters, vertreten durch den Freien Orestes Caetano_, seines Zeichens Prior der Silberfalken, Buchbinder aus der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher, und öffentlich bekanntes Mitglied er Akademie der Hermetik. Gezeichnet, Irik Schönaug Freier

Löwenstein, am 14. Julmond 1400 Bestätigung der Fürsprecherschaft Hiermit bestätige ich, Nicolas Dryander_, meine Fürstimme für die Wahl des Silberfalken auf den Posten eines Gildenvertreters, vertreten durch den Freien Orestes Caetano_, seines Zeichens Prior der Silberfalken, Buchbinder aus der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher, und öffentlich bekanntes Mitglied der Akademie der Hermetik. Der Freie Caetano bewies nicht nur ein lobenswertes Maß an politischer Vernunft und Geschick im Abwägen von Verhandlungen und Argumenten, sondern auch, dass er ein gelehriger, innovativer und verantwortungsvoller Mann ist, der sich seinen Pflichten mit Eifer und Kompetenz widmet. Ich kann daher nur hoffen, dass seine Ideen, seine Vernunft und sein ehrlicher Wunsch nach einer Besserung der Begebenheiten in Löwenstein im Stadtrat in Form seiner Mitgliedschaft niederschlagen. Gezeichnet, Nicolas Dryander Meister der Akademie der hermetischen Künste zu Löwenstein

Löwenstein, am 14. Julmond 1400 Bestätigung der Fürsprecherschaft Hiermit bestätige ich, Sherion__, meine Fürstimme für die Wahl des Silberfalken auf den Posten eines Gildenvertreters, vertreten durch den Freien Orestes Caetano_, seines Zeichens Prior der Silberfalken, Buchbinder aus der Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchmacher, und öffentlich bekanntes Mitglied er Akademie der Hermetik. Gezeichnet, Sherion Freier

Die folgenden Schreiben weisen nicht nur einige Fettflecken sondern auch ein paar ausgefranste Stellen an den Ecken auf. Jemand scheint dort mit einer sehr martialischen Art das Pergament misshandelt zu haben. Die Farbe der Schrift erinnern an getrocknetes Schweineblut, doch kann man da sicher sein?


Ich Freier Olaf Felshaut, freiberuflicher Jäger, Schlachter, Metzger un
Koch möcht hiermit ne Stimme für den Herrn Orestes SchCaetano
als Gildenvertreter(³) abgebn. Der serviert gute Portionn un lässt
das Gras vom Teller weg. Er spricht für silbernehs Geflügel un das
is auch gut so, ich will mich nich mit Geflügel unterhaltn, einer muss
es aber tun.

Schöhn Gruß

Olaf Felshaut

³ieses Wort scheint als einziges recht sauber geschrieben worden zu sein und wurde extra zur Sicherheit noch unterstrichen.

Ich habe Herrn Orestes Caetano stets als vernunftbegabten Menschen erlebt, der vor allem eines vorzuweisen hatte: Eine Vision davon, was dieser Stadt fehlt. Ich setze große Hoffnungen in ihn und bin davon überzeugt, dass er wahrlich dazu befähigt ist, Löwenstein einen Dienst zu erweisen. Darum unterstütze ich ihn mit meiner Stimme.

Gaius G. Ganter
Herausgeber der Gösselpost
Archivar des Hauses Ganter
Schöffe der Stadt Löwenstein
Vertretung der Altstadt im Stadtrat

[Carl Gustav Jehann]

Am Rathaus Löwensteins wird eine weitere Bewerbung hinterlegt, schlicht und schnörkelfrei wie eh und je könnte das Schriftbild des Schreibens besonders dem ein oder anderen Beamten bekannt vorkommen:

Ansässig in Zweitürmen sowie dem Neuen Hafen
Verkündet am 15. Julmond 1400 nach Mithras:

Der Krone zur Ehre, Mithras zur Ehre! Hiermit gibt die meine Person - Carl Gustav Jehann - stellvertretend für das Hause Jehann die Kandidatur zur Stadtratswahl im Sinne der Vereinigungen und Gemeinschaften offiziell bekannt. Die Leistungen die dem Hause Jehann zugerechnet werden können, die Liste der Fürsprecher sowie die obligatorische Spenden findet der geneigte Leser im folgenden in erwähnter Reihenfolge. Die Leistungen des Hauses sind gleichzeitig Gradmesser für die Art und Weise wie das Hause Jehann selbst in Zukunft weiterhin agieren wird sowie für die Arbeitsauffassung der meinen Person - im Falle einer Wiederwahl - innerhalb des künftigen Stadtrates. Dienst an der Krone Tätigkeiten als Ratsherr Organisation von Treffen zwecks Meinungsbildung außerhalb der regelmäßigen Stadtratssitzungen. Mit der Zielsetzung einen möglichst produktiven und reibungslosen Ablauf der eigentlichen Sitzungen zu gewährleisten. Übernahme der Funktion des "Ratsherren zur Wohnraumbeschaffung". Im Zuge dieser Funktion wurden der Freien Fia Erlstein mittels Versteigerung sowie Ratsherrin Aurora Drakenquell und der Freien Kristin Mia Kylli neuer Wohnraum zur verfügung gestellt bzw. alter Versteigert. Einbringung von diversen Anträgen mit dem Ziel die Arbeitsleistung des ehrenwerten Stadtrates, sowie das Wohlergehen der Stadt zum mehren (Entsprechende Anträge werden aufgrund der Hohen Anzahl nicht einzeln vermerkt). Tätigkeiten als Ratsvorsitz - ab dem 3. Gilbhart 1400 n.M. durch die einstimmigen Wahl zum Vorsitz Organisation und Durchführung aller bisherigen Ratssitzungen. Aktenpflege in Bezug auf Bürgerschaftsanträge sowie Anstellungsgesuche. Lösungsorientierte Moderration der entsprechenden Sitzungen mit deutlicher Neutralität in Bezug auf die vorherrschenden Interessen der übrigen Ratsherren. Tätigkeiten im Zuge der Landwehr Zweitürmens (Gleichwohl diese nur indirekt die Sicherheit Löwensteins beeinflussen) Aufbau und Organisation der Landwehr Zweitürmens. Ansuchen um Legitimation durch Duldung der Landwehr von seiten der Baronie mit anschließend mündlicher Bestätigung dieser. Organisation und Durchführung von wöchentlichen Apellen seit dem 5. Ernting 1400 n.M. Warnung, Bekämpfung und anschließende Zerschlagung durch Hängung der ehemaligen Wegelagerer Zweitürmens. Zahllose Festnahmen und Verweise im Zuge der Patrouillien innerhalb Zweitürmens, darunter der wohl "prominenteste" Fall: Gawren Kerlow. Umbau des Heilerhauses zum Sitz der Landwehr Zweitürmens mit zugehöriger Waffenkammer und Zellentrakt Unterstützung der Stadtwache von Löwenstein Ausrüstung der Stadtwache mit allen notwendigen Dinglichkeiten im Zuge der Ratstätigkeit, hierin Stellte das Hause sämtliche Dinglichkeiten kostenfrei, mit Ausnahme der Schmiedeware die vonseiten der Zunft der Freischmiede kostenfrei geliefert wurden. Spenden in Form von Lebensmitteln, Fackeln, Rüstzeug, Waffen, Wappenröcken und dergleichen außerhalb solcher Groß-Spenden. Personelle Unterstützung direkt nach der Meuterei innerhalb der Stadtwache Löwensteins rund um Ryodan Varmont Permanente personelle Unterstützung der Stadtwache durch Waffenmeister Gádríc Amberg, Wachmann Magdalena Jehann, Fiana sowie Vigga. Permanente Informationsversorgung und Kooperation mit Oberleutnant Koris Reeben sowie Leutnant Gotmar Ering Seysbald Dienst an der heiligen Mutter Kirche Armenspeisungen und Volksversorgungen Organisation und kostenfreie Lieferung aller benötigten Dinglichkeiten für zwei Armenspeisungen. Personelle Durchführung der Armenspeisungen durch Personal des Hauses. Organisation und Durchführung der Volksversorgung im Zuge der Keuchenbekämpfung Turniere Kostenfreie Unterstützung des Turniers zu Ehren Mithras mit allen benötigten Dinglichkeiten (Tischen, Speiß und Trank, etc.) Organisation der Vermietung der Zelte während des Turniers zu Ehren Mithras und Durchführung dieser. Durchführung des Ausschankes und der speißlichen Verpflegung der Besucher des Turniers zu Ehren Mithras. Unterstützung der Festlichkeiten zum Tag der Ankunft in Form von Lieferung von Speiß und Trank Spenden Unregelmäßige Spenden in Form von Waffen, Rüstzeug, Wappenröcken und anderer Dinglichkeiten an die Sonnenlegion. Unregelmäßige Spenden in Form von Nahrung, Verbandszeug, Roben, sonstiger Kleidung und anderer Dinglichkeiten an die Priesterschaft. Unregelmäßige Spenden in Form von Geld an die heilige Mutter Kirche. Hilfestellung in Bezug auf die Krise rund um die Wesenheit Epatehals Informationsgewinnung und Zusammenstellung der Faktenlage rund um die damalige Situation und die Wesenheit. Spezifische Spenden in Bezug auf "brennbare Masse" sowie größere Mengen an Salz zwecks Linderung der damaligen Krise Aufbau eines "Notfall-Spenden-Lagers" innerhalb der Gemäuer der heiligen Mutter Kirche. Versorgung der Schutzbedürftigen innerhalb der Gemäuer der heiligen Mutter Kirche mit Trank und Speiß, Decken, Verbandszeug sowie anderen Dinglichkeiten. Organisation, Durchführung und Unterstützung der diversen Expeditionen gen Südwald nach Ausbruch der Krise. Dienst an Wirtschaft und Wohlstand Wiederaufbau des Zunftwesens Organisation der Schmiede, Feinschmiede und Bergarbeiter sowie der Bauern, Köche und Kelterer nach dem Zerfall der ehemaligen Strukturen. Gründung der Zunft der Freischmiede und Freimaurer Gründung der Zunft der Bauern, Köche und Kelterer Wahrung der notwendigen Qualitätsstandards wie der Organisation und Einigkeit der entsprechenden Handwerke. Mitarbeit der Mitglieder des Hauses innerhalb der Zünfte der Heiler, der Schneider, der Holzarbeiter sowie der Gelehrtenkundigen. Wiederaufbau Zweitürmens (Gleichwohl dieser nur indirekt den Wohlstand Löwensteins beeinflusste) Renovierung und Instandsetzung der Mühle Zweitürmens (heute bekannt als: Hamrich-Mühle) Renovierung und Instandsetzung der Schmiede Zweitürmens sowie der Errichtung eines neuen Hochofens. Belebung des Handels Kurzfristige Übernahme der Durchführung des Vieh- und Rohstoffmarktes der vom freien Orestes Caetano organisiert wurde. Durchführung mehrerer kleiner Markttage Festivitäten Planung, Organisation und Durchführung der Hahnenkämpfe in Zweitürmen. Planung, Organisation und Durchführung des Reitturnieres zur feierlichen Eröffnung der Hamrich-Mühle. Unterstützung und/oder Durchführung weiterer kleinerer Festlichkeiten Löwensteins, darunter den Neustädter Stammtisch, den Feierlichkeiten zum Sonnabschied und dergleichen mehr. Bekämpfung der Keuche Kostenfreie Belieferung des neustädter Heilerhauses mit notwendigen Dinglichkeiten. Initiative zur Lebertran-Verordnung des ehrenwerten Stadtrates sowie kostenfreie Ausgabe des Lebertrans. Unterstützung der Zunft der Heiler sowie deren Forschungen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Mitorganisation und Durchführung der Einrichtung der "Insel der Hoffnung" als momentane Quarantäne-Zone Hauptverantwortliche Leitung von Zone 1 und 3 Erforschung und Erprobung neuer Behandlungsmethoden in Bezug auf die Hexerkeuche Liste der Fürsprecher Hochwürden Garion Inverick Oberleutnant Koris Reeben Leutnant Gotmar Ering Seysbald Wachfrau Vigga Designierte Ratsherrin und Bürgerin Eirene Kerlow Designierte Ratsherr und Bürger Varius Saldor Sasz Bürger Ernst Jehann Bürgerin Kristin Mia Kylli Die Freie Zunftssprecherin Inara Die Freie Adepta der Akademie der hermetischen Künste Adele Jehann Die Freie Mirabell Der Freie Raziel Spende Die obligatorische Spende in der Höhe von 2 Gulden kann direkt vom Konto der meinen Person abgezogen werden.

Hochachtungsvoll,

Dem Bewerbungsschreiben selbst sind einige Briefe von etwaigen Fürsprechern beigelegt:

Krone und Lehen zur Ehr, Herr Jehann.

Wir ich bereits neulich in unserem Gespräch erwähnte unterstütze ich gerne euer anliegen, auch im neuen Stadtrat wieder bei zu wohnen.
Euer unermüdlicher Einsatz für die Stadt sowieso die tatkräftige Unterstützung der Stadtwache haben stehts bewiesen das ihr nur das beste für Löwenstein im Sinne habt, und somit könnte ich mir kein geeigneteres Mitglied für den Stadtraat Löwensteins vorstellen. Somit geht meine Empfehlung für das Amt des Stadtraates an eure Person und ihr dürft diese, sowie dieses Schreiben eurer Bewerbung hinzufügen.

Mithras Segen und viel Erfolg
Oberleutnant Koris Reeben

	Empfehlungsschreiben für Herrn Carl Gustav Jehann Die Familie Jehann und mit ihr, der Patriarch des Hauses, sind in der Vergangenheit durch weitsichtige Planung, mitfühlende Handlungen und logisches Denken aufgefallen. Unter der Mitarbeit und späteren Führung des Ratsherrn Carl Gustav Jehann war es dem Rat unserer Stadt möglich, nötige Gesetzesänderungen, Steuererhebungen und Maßnahmen gegen die Keuche zu verabschieden. Der maßgebliche Einfluss auf die Politik unserer Stadt führte zu Stabilität und Sicherheit und war uns allen auch in Zeiten der Gefahr und Not stets eine Stütze. Ich möchte daher meinen Einfluss geltend machen, um eine Wiederwahl des Ratsherren zu ermöglichen.

Einige Tage später erscheint ein Rekrut der Stadtwache, der dem Stadtrat Carl Gustav Jehann folgendes Schreiben überreicht.

Mithras Segen über das Königreich, Schutz und Ehre der Krone! Die Stadtwache hat in der Vergangenheit wiederholt wertvolle Unterstützung durch den bisherigen Stadtrat und Bürger Carl Gustav Jehann erhalten. Durch diese Bemühungen konnten Ordnung und Sicherheit der Stadt maßgeblich sichergestellt werden. Selbst in den schweren Stunden der Stadtes Not blieben das Engagement und die Entschlossenheit, die er zum Wohle der Stadt aufbringt, ungebrochen. Seine bisherigen Taten und Handlungen haben Carl Gustav Jehann als würdigen und respektablen Stadtrat ausgewiesen, der zweifellos alle Anforderungen für diesen Posten erfüllt. Aus diesem Grund spreche ich meine Unterstützung für seine Kandidatur zur Wiederwahl als Stadtrat aus. Der Sieg seiner Majestät in Indharim, Gotmar Ering Seysbald Leutnant und Zeugmeister der Stadtwache von Löwenstein

Carl wird ein ordentlich beschriftetes Pergament überbracht:

Ich habe Herrn Carl Gustav Jehann als führungsstarken, klar denkenden und gelassenen Patriarchen der Familie Jehann kennen- und schätzen gelernt.
Herr Jehann setzt sich über die Maßen für andere Personen ein und nimmt sich jedes Problems mit einer freundlichen Zugewandheit an, die ihres Gleichen sucht.

Ich unterstütze die Kandidatur des Herrn Jehann und hoffe für unsere Stadt und ihre Menschen, das Carl Gustav Jehann, erneut Einzug in den Stadtrat hält.
gezeichnet
Medica und designierte Stadträtin Eirene Kerlow

Ein schlichter Brief, bei dem offensichtlich ist, das der Schreiber sehr viel Sorgfalt darauf verwandt hat.

Löwenstein zum 13. Julmond 1400 Ehrenwerter Rat in diesen Zeiten ist es wichtig, aufrechte und starke Ratsherren zu haben. Patriarch Carl Gustav Jehann ist einer unter ihnen, der herausragt. Ich will nicht aufzählen, was er alles getan hat, denn das wisst ihr alle selbst am Besten. So vertraue ich darauf, das er weiterhin die Geschicke Löwensteins mit lenkt. Inara Deljew Sprecherin der „Zunft der Bauern, Köche und Kelterer“

Löwenstein, den 15. Julmond 1400

Empfehlungsschreiben für Herren Carl Gustav Jehann

Durch die Bemühung und Mitarbeit des Ratsherren Carl Gustav Jehann war es dem Rat unserer Stadt während der letzten Amtsperiode möglich für Sicherheit, Stabilität, aber vor allem auch Wachstum zu sorgen.

Zudem ist die Familie Jehann unter der Führung des Patriarchen zu einer der engagiertesten Familien Löwensteins geworden, die durch Ihre weitsichtigen Handlungen stets das Wohl der Stadt im Sinn hat.

Um eine Wiederwahl des Ratsherren zu ermöglichen, möchte ich Ihm daher als Bürgerin der Stadt Löwenstein meine Stimme geben.


Leitung der Schneiderzunft zu Löwenstein
Inhaberin der Schneiderei "Zum Goldenen Schnitt"

Ein säuberliches Papier hängt gut sichtbar aus:

	Löwenstein am Tag der Sonne, 15. Julmond im Jahr 1400 Fürsprecherschaft Hochgeschätzter Rat der Stadt, hiermit möchte ich den Vorsitzenden des Stadtrates, Ratsherrn Carl Gustav Jehann, für eine Wiederwahl in den Rat empfehlen. Da seine Taten für die Stadt in guten, wie auch in schweren Zeiten für sich selbst sprechen, mag dieser Punkt in diesem Schreiben unerwähnt bleiben. Ich habe Ratsherrn Carl Gustav Jehann als einen ehrlichen, offenen und direkten Mann kennengelernt, der nicht nur durch organisatorisches Talent glänzt, sondern sich auch nicht scheut bei niederen Arbeiten selbst Hand anzulegen. Erst durch seine immer treibende Motivation, sein persönliches Engagement und seine helfende Hand sind viele Persönlichkeiten der Stadt gewachsen, wie ein Blick auf das Hause Jehann unweigerlich vor Gesicht führt. In diesem Sinne bin ich der festen Überzeugung, dass Ratsherr Carl Gustav Jehann auch in der nächsten Amtsperiode diese Stadt und seine Einwohner zu Großem führen kann. Hochachtungsvoll, Designierter Ratsherr der Stadt Löwenstein Zunftvorstand & Vorsitzender der Gelehrtenkundigen

[Godwin Ganter]

	An den ehrenwerten Stadtrat zu Löwenstein, Mithras Licht erstrahle! Im Namen des Hauses Ganter, für die Vertretung der Gilden & Löwensteiner Gemeinschaften Löwenstein, dem 15. Julmond 1400 n. M. Vor knapp einem halben Jahr ist es geschehen, dass ich durch die Weisheit von Volk und Vorsitz in den Stadtrat dieser wunderbaren Stadt ziehen konnte, die wir alle unser Zuhause nennen. Mein Einzug erfolgte unter einem ganz bestimmten Vorsatz, nämlich dem, den Menschen Löwensteins ein wertvolles Bindeglied bei ihren Anliegen an die Stadt zu sein. Ich hoffe, dieses Bestreben ist mir durch die Öffnung und Pflege diverser öffentlicher Sprechstunden, Rechts- und Bürgerschaftsberatungen gelungen und somit möglichst viele Schichten und Viertel dieser Stadt erreichen konnte. Als sensilber Förderer von Kunst und Architektur, war mir während meiner Amtszeit besonders daran gelegen, das allgemeine Bild Löwensteins zu würdigen und den historischen Kern im neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Begonnen mit der Renovierung des alten Glockenturmes, über die Wiederbelebung der Tavernen- und Gasthofkultur, des Gewerbes, jahreszeitlichen Stadtfesten, bis hin zur deckenden Not-, Wasser- und Volksversorgung der Viertel, hoffe ich, dass durch diese Maßnahmen ein weiterer Schritt getan werden konnte, Löwenstein, selbst in schweren Zeiten wie diesen, ein Lächeln und den treuen Stolz auf sein Erbe zu bewahren. Da jedes Korn nur auf fruchtbarem Boden schlagen kann, bemühte ich mich während meiner Amtszeit erfolgreich um die klare Ausweitung der Rechtssicherheiten von Bewohnern, Bürgern, Werkschaffenden und Minderheiten, wie in der Verankerung neuer Bestimmungen der Stadtverordnung deutlich zu erkennen ist: OOC Gesetzesnovelle der Stadtverordnung - Von der gemeinen Beleidigung (an einem Bürger) Wer öffentlich oder unter Leuten einen Bürger der Stadt Löwenstein beschimpft, verhöhnt oder verspottet, ihn am Körper und Leib bedroht , der sei für die Dauer eines Tages an den Pranger zu stellen. Wurde dabei eine Drohung gesprochen oder auch nur angedeutet, so gilt dem Drohenden der Stock, und das zu mindestens zehn Hieben. Ein Bußgeld von zumindest 50 Schillingen, im höchsten Fall jedoch drei Gulden, sei dem Geschädigten in jedem Fall auszuhändigen. Wer nun aber einen ehrenwerten Amtsträger diffamiert und schlecht redet, somit die Autorität und Struktur Löwensteins in sträflichem Maße untergräbt, der sei zusätzlich nach den Bestimmungen beim Bruch des Stadtfriedens zu verurteilen und nach diesem Maß zu richten. - Von der Verhetzung Wer öffentlich oder unter Leuten auf eine Weise, die dafür geeignet ist, die öffentliche Ordnung des Stadtfriedens zu gefährden sucht, oder wer zur Gewalt gegen die heilige Kirche oder die durch Krone und Reich gebilligten Religionsgemeinschaften oder zum Widerstand gegen die Autorität der Stadtwache oder anderer legitimer Kräfte der Ordnung reizt, der sei durch die verschärfte Kerkerhaft zu bestrafen. So ergehe es auch jenem, der in dieser Art zur offenen Gewalt gegen die durch die Stadt geduldeten Minderheiten von Galatiern und Juren ruft. Sollte nun die Haft den Delinquenten nicht zur Besserung belehren, so soll die weitreichende Verbannung diesen Schändlichen von den Redlichen trennen, auf dass seine verderbliche Anwesenheit sie weiterhin nicht länger vergifte. Das zusätzliche und an die Stadt zu entrichtende Bußgeld beträgt, je nach Schwere der Missetat, zwischen einem und fünf Gulden. - Von der unrechtmäßigen Vervielfältigung und der Verfälschung Um das hiesige Künstler-, Autoren- und Verlagswesen zu schützen, stellt die Stadt Löwenstein das unrechtmäßige Vervielfältigen und Verfälschen von Büchern, Schriften und Ideen fortan unter Strafe. Widerrechtlich sei dabei all jene Vervielfältigung, welche vom ursprünglichen Autor des betreffenden Werkes vertragsrechtlich nicht gedeckt wurde. Die Stadt Löwenstein stellt nur solcherlei Eigentum unter ihren Schutz, das von ihr als ordentlich eingetragenes Werk erfasst wurde. Die erste Verantwortung zur Erfassung des Werkes und damit dessen Schutz, obliegt also dem Autor allein. Wer sich nun solcherart Vergehen schuldig macht, der sei nach den Bestimmungen zur Missetat wider Besitz und Eigentum der Lehensbulle Servanos zu bestrafen. Wer dabei das Werk verfälscht und damit verschlechtert, dem soll besondere Strenge durch die Rechtssprechung widerfahren. In der Tradition meiner ersten Amtsperiode, kandidiere ich, Godwin Ganter, hiermit für eine Fortsetzung dieser meiner Tätigkeit im Rat und verspreche sie mit gleichem Eifer, Elan und Sorgfalt fortzuführen, wie sie bisher erfolgte, auf dass der ehrenwerte Stadtrat Löwensteins mir diese Möglichkeit gewähre. Eine bescheidene Spende von 2 Gulden an das Stadtsäckel, geht mit meiner Bewerbung einher. gezeichnet: Bürger Godwin Ganter

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Liste der Wähler:

- Gaius G. Ganter, Schöffe zu Löwenstein und Herausgeber der Gösselpost
- Askir Gogolin VII Ganter, Protektor des Bundes der Wachenden Schwerter
- Biriana Nachtschatten, Heilerin des Heilerbundes
- Sonja Nachtschatten, Wachmeisterin des Hauses Ganter und Stadtwächterin zu Löwenstein
- Elsa, hat ein Bild gemalt
- Greimold Ganter II
- Galaria Ganter
- Gawin Ganter
- Aygo Vandokir
- Lionel Arctander
- Kennan Melyr
- Lew Eulenspiel
- Teranas
- Lysandra Schwarzfels
- Jan Delfson
- Garisanne Ganter
- Malimmes Huizgloib
- Galvan Gandriel Ganter
- Nestra Ganter
- Eleanor Schwarzfels

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Besondere Empfehlungen:

Werter Stadtrat Ganter!

Ich möchte Euch meine Stimme zu den Stadtratswahlen geben.

gezeichnet
Serbitar Morgenstern

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Mithras zur Ehr,

nicht nur aufgrund meiner jahrelangen, positiven Erfahrungen mit meinem Onkel Godwin Ganter als unser Familienoberhaupt sondern erst recht auch nach seiner ersten Amtsperiode kann und will ich mich wieder für ihn und seine zahlreichen Qualifikationen aussprechen.
Ich kann seine Wahl nur befürworten, bin ich doch absolut sicher, dass er die nächste Amtsperiode noch effektiver nutzen wird als die Vorherige.

gezeichnet,
Galaria Ganter II.

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Servano
Löwenstein
Tempel des Mithras
Amtsstube der Sonnenlegion
Hochwürden Merandor Teran

Empfehlungsschreiben

Der Segen des Lichts sei mit euch!

Hiermit sei kundgetan das der Bürger Godwin Ganter festen Glaubens und unerschütterlichen Mutes sei. Er habe sich als aufrechte Stützte der gottgewollten Ordnung erwiesen, sein Handwerk immerdar für die Legion und ihre Wehr eingesetzt und dem Herren gedient.

Gerade in diesen Zeiten sei der Bürger ein leuchtendes Beispiel in der mithrasgefälligen Gesellschaft, weshalb man sich im Namen der heiligen Sollenlegion für den Bürger als Stadtrat ausspreche.

Im Sinne der Ordnung!

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Das Haus Ganter ist ein leuchtendes Vorbild im Kampf für die Wiederbelebung der schönen Künste in Löwenstein.
Seine Aktionen, Feste und nicht zuletzt die großzügigen Spenden zu wohltätigen Zwecken sind eine Bereicherung am Stadtbild.

Der unzähligen Unterstützungen dieser feinen Familie wegen, spricht die Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur eine Empfehlung gegenüber dem Stadtrat Löwensteins aus, den Vertreter des Haus Ganter, Godwin Ganter, erneut in seine Reihen aufzunehmen.

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Empfehlungsschreiben



Schutz dem Volke und Ehre dem Reich!

Im Namen des Bundes der wachenden Schwerter möchte ich als Protektor meine Empfehlung für den Stadtrat für den Bürger Godwin Ganter hiermit kundtun.
Sein unerschütterlicher Einsatz für das Volk, für die Sicherheit und die Ordnung der Stadt sind ein makelloses Beispiel. Gerade in so schweren Zeiten ist er ein inspirierendes Vorbild.



Hochachtungsvoll,

Protektor des Bundes der wachenden Schwerter
Mentor der hohen Schule der Kriegskünste zu Löwenstein

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An die ständigen Mitglieder des Stadtrates von Löwenstein,

hiermit möchte ich, Lew Eulenspiel, Bürger und Ratsherr der Reichshauptstadt Löwenstein, meine uneingeschränkte Empfehlung für den Bürger Godwin Ganter als Stadtrat für die Gilden aussprechen.

Herr Ganter ist ein glänzendes Beispiel für Willensstärke, Scharfsinn, Tatkraft und Großzügigkeit. Nur durch sein schnelles Handeln war es möglich, die nötigen Spenden für die Quarantäne-Insel zu sammeln und koordiniert an die zuständigen Stellen zu verteilen. Regelmäßig wurde unter seiner Anleitung klares Kristallwasser und fangfrischer Fisch unter der Bevölkerung verteilt, eine Maßnahme, die ohne Zweifel so manche Erkrankung bereits im Keim erstickte und zusätzliche Hoffnung innerhalb der Stadt breit machte. Nicht zuletzt soll die Errichtung des Zeltes vor der Hauptstadt erwähnt werden, das auch der ländlichen Bevölkerung eine Anlaufstelle gab um sich zeitnah untersuchen und notfalls einweisen zu lassen. All dies geschah unter der Leitung des Godwin Ganter und wurde in sehr straffem Zeitrahmen vorzüglich ausgeführt.

Auch für die Erhaltung der Stadt, steht Herr Godwin Ganter mit seinem Namen ein, vor allem sei die gewaltige Geldspende erwähnt, zur Restauration des alten Glockenturms, aber auch die tatkräftige Unterstützung bei der Beschaffung der nötigen Arbeitskräfte und Materialien spielte er eine unverzichtbare Rolle.

Mit bestem Gewissen kann ich Bürger Ganter für den Stadtrat empfehlen, hat er doch schon in der vorangegangenen Amtsperiode sein Talent und seinen Wert mehr als einmal unter Beweis gestellt. Untertänigst bitte ich, dies zu berücksichtigen, auf dass der Stadtrat stets nur von fleißigen und redlichen Männern und Weiber besetzt sei.

Ergeben,

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Unterstützungsschreiben

Bereits seit über 10 Jahren leitet Godwin Ganter die Geschicke unserer Familie mit Erfolg. Bereits seit einem halben Jahr vertritt er das Haus Ganter im Stadtrat. Er hat unzählige Male bewiesen, das er eine führungsstarke Person ist, der das Wohl dieser Stadt am Herzen liegt. Zahlreiche Anträge untermauern dies ebenso, wie sein Offenes Ohr für die Sorgen und Nöte des Bürgers, auch über die Grenzen unseres Hauses hinaus. Darum unterstütze ich ihn mit meiner Stimme.

Gaius G. Ganter
Vertreter der Altstadt
Herausgeber der Gösselpost
Schöffe der Stadt Löwenstein
Archivar des Hauses Ganter

[Aurora Drakenquell]

Ein völlig abgehetzter Bote wird in aller Herrgottsfrühe noch einen Schrieb am Rathaus abgeben und sich vielmals entschuldigen. Aurora Drakenquell wäre einer stärkeren Erkältung erlegen und hätte es nicht geschafft den Schrieb rechtzeitig persönlich vorbeizubringen. So ihre Bewerbung nicht mehr berücksichtigt werden kann, wäre dies in Ordnung. Sie bittet allerdings um Nachsicht und bittet den Stadtrat demütigst um Beachtung des Schriebes.

	Löwenstein, 15. Julmond 1400 Bewerbung als Gildenvertretung der Gesellschaft zur Förderung von Kunst und Kultur im Stadtrat zu Löwenstein Ehrenwerte Ratsherren und Ratsdamen, vorab möchte ich mich entschuldigen, dass dieser Schrieb höchstwahrscheinlich zu spät ankommen wird, da ich einer stärkeren Erkältung erlegen bin. Hiermit möchte ich mich für einen der drei Plätze als Gildenvertreter im Stadtrat bewerben. Die Stadt Löwenstein liegt mir seit dem ersten Tage als ich sie betrat am Herzen. Ihre Einwohner sind mir ans Herz gewachsen und die Stadt ist mein neues Zuhause geworden. Ich möchte keine großen Lobreden auf mich schwingen, sondern nur erwähnen, dass ich stets mit Herz und Seele im Stadtrat gehandelt habe. Anhängende Empfehlungsschreiben werden noch einen besseren Überblick verschaffen. In Zukunft möchte ich mich weiterhin für alles Gerechte nach Mithras' Ordnung einsetzen und nach Gutdünken handeln. Sobald wir die dunklen Zeiten überstanden haben wird eines meiner größeren Ziele sein weiterhin die Stadt in eine glänzende Zukunft zu leiten und sie mit Kunst und Kultur zu füllen. Die Einwohner der Stadt sollen sich endlich wieder am Leben in Löwenstein erfreuen. Eines meiner Ziele soll außerdem sein, die Institutionen, Gilden und Zusammenschlüsse in der Stadt zu fördern und zu einer Einheit zu verschweißen. Nie wieder sollen dunkle Zeiten uns entzweien sondern mehr verbinden. Die Gesellschaft bietet dem Stadtrat eine Spende von 50 Schilling an, sowie ständigen freien Zutritt zu allen öffentlichen Einrichtungen der Kultur, wie beispielsweise dem Theater. Sollte man diese Bewerbung nicht mehr berücksichtigen können, so wünsche ich dem neuen Stadtrat viel Erfolg und Glück. Hochachtungsvoll und in voller Hoffnung, Aurora Drakenquell

Anbei sind einige Empfehlungsschreiben zu finden:

Ich, Medica Eirene Kerlow, möchte mich für die Dame Drakenquell im Stadtrat aussprechen. Sie ist eine sehr aktive Persönlichkeit, die keinerlei Mühen scheut, schwierige Dinge anzupacken und mit viel Elan umzusetzen. In Frau Drakenquell vereinen sich in meinen Augen Tatkraft, Intelligenz und Güte zu einer sehr angenehmen Mischung, die wir dringend im Stadtrat benötigen.
Mit großer Freude sehe ich einer weiteren Amtszeit der Dame Drakenquell entgegen.
gezeichnet
Eirene Kerlow

	Löwenstein, 04. Julmond 1400 Mithras die höchsten Ehren! Dieses Schreiben dient der Empfehlung für die gegenwärtige Vertretung der Akademie der Hermetik im Stadtrat zu Löwenstein, der Ratsherrin Aurora Drakenquell. Die Ordnung gebietet, dass der Stadtrat turnusmäßig neu gewählt werden soll. Die Vernunft gebietet, dass die gegenwärtige Ratsherrin Aurora Drakenquell auch dem neu zu bildenden Stadtrat angehören soll. Sei es in ihrer gegenwärtigen Funktion als Vertreterin der Akademie der Hermetik. Sei es als eine andere gewählte Vertreterin. Die bisherige Ratsarbeit der Ratsherrin Drakenquell erscheint vorbildlich, ihr Einsatz für das Wohl der Stadt in vielerlei Hinsicht ist offenkundig. Ihr Wesen und Ihr Wirken sind eine Bereicherung des städtischen Lebens. Ihre Treue zu Reich und Krone und ihre aufrichtige Frömmigkeit sind hinlänglich bekannt und über jeden Zweifel erhaben. Auch im Angesicht der Hexerkeuche erbringt die gegenwärtige Ratsherrin Drakenquell Verdienst um Verdienst, ungeachtet der Gefahren für Leib und Leben. Wo es geboten ist, große Hochachtung vor Aufrichtigkeit und Aufopferung zu haben, da kann und soll eine neuerliche Amtszeit als Stadträtin, nahezu gleichgültig in welcher Funktion, nicht versagt werden. Mit dem Segen des Mithras Z. Veltenbruch Erzpriesterin des Mithras Ratsherrin zu Löwenstein

Mithras zur Ehr', geehrte Mitglieder des Stadtrates, Ich, Gwendolyn Veltenbruch, spreche mich für Aurora Drakenquell als Stadträtin aus. Frau Drakenquell hat die Zunft der Gelehrtenkundigen und Buchbinder vorzüglich geführt. Sie bringt die Stadtentwicklung voran, indem sie neue Wege beschreitet und etwa die Bibliothek gegründet hat. Weiters ist ihr Dienst an der Stadt und an Löwensteins Bürgern und Bürgerinnen unbestreitbar, wenn der Blick auf ihr Engagement in diesen schrecklichen Zeiten gelenkt wird. So hat sie sich etwa bereiterklärt, auf der Insel der Hoffnung, die durch sie auch diesen neuen Namen erhielt, Hilfe für die Keuchepatienten und Patientinnen der Stadt zu leisten. Mit ihrer Namensgebung gab sie auch jenen Hoffnung, deren Lebensflammen in diesen Tagen vom kleinsten Hoffen auf eine Zukunft erhalten werden. Als Gelehrte und Zunftmitglied, sowie Bewohnerin der Altstadt und seit kurzem unmittelbare Nachbarin von Frau Drakenquell, habe ich diese als selbstlose, arbeitsame und bescheidene Frau kennengelernt. Mithras schütze uns.

An die ständigen Mitglieder des Stadtrates von Löwenstein,

hiermit möchte ich, Lew Eulenspiel, Bürger der Reichshauptstadt Löwenstein, meine uneingeschränkte Empfehlung für die Bürgerin Aurora Drakenquell als Stadträtin für die Gilden aussprechen.

Als Stadträtin der vorigen Amtsperiode ist sie stets durch hohe Motivation und Durchhaltevermögen aufgefallen, darauf bedacht die Geschicke der Stadt erfolgreich zu lenken, ohne aber viel Unwohlsein in der Bevölkerung auszulösen, man möchte fast sagen, sie wäre das Herz des Stadtrates gewesen. Auch als Direktorin der Gesellschaft glänzte sie stets mit brillanten Ideen und tatkräftigem Einsatz, wodurch viele Gelder für die Sanierung und Erhaltung der Stadt gesammelt werden konnten. Auch die einzige Bibliothek Löwensteins ist auf die Bemühungen Drakenquells zurückzuführen. Oft blieb ihr Einsatz auch unbemerkt, so kümmerte sie sich ganz alleine um die Bestattung der ehemaligen Akademieleiterin Frida Braunschlag und kam für sämtliche anfallende Kosten auf.

Unerwähnt darf auch nicht bleiben, wie sie selbstlos die Organisation der Keucheninsel übernahm und, ihr eigenes Leben riskierend, eine Position als Heilerin einnahm um den Kranken zu helfen und ihre Schmerzen zu lindern. Berücksichtigen muss man vor allem auch ihr hohes Alter, was dieser Geste nicht nur eine noch größere Bedeutung beimisst, sondern auch einen weiteren Grund für ihre Qualifikation darstellt. Wo die Keuche die ältere Bevölkerung fast vollständig ausgelöscht hat, kann die Stadt noch von der Erfahrung und der Weisheit einer Verbliebenen, Aurora Drakenquell, profitieren.

Aurora Drakenquell nicht in den Stadtrat zu wählen, wäre ein herber Verlust für die Stadt Löwenstein. Ich bitte untertänigst, dies zu berücksichtigen.

Ergeben,

	Empfehlungsschreiben für Frau Aurora Drakenquell Mit diesem Schreiben will ich, der Unterzeichner, meine offen bekundete Empfehlung für die bevorstehenden Wahlen des Stadtrates kund tun. Frau Aurora Drakenquell, hat in der Vergangenheit nicht nur mit der heiligen Mutter Kirche, sondern auch anderen Institutionen hervorragend zusammengearbeitet, Engagement und Verantwortungsbewusstsein gezeigt und notwendige Risiken ohne zu Zögern auf sich genommen. Ihre wertvolle Arbeit für unsere Stadt sollte auch weiterhin zum Wohle aller ermöglicht werden, sodass ich hoffe, sie auch weiterhin in den Reihen des Stadtrates vorzufinden.

Das Haus Ganter empfiehlt den Gedanken, die angesehenen Gesellschaft zum Erhalt von Kunst und Kultur, unter Vertretung Bürgerin Aurora Drakenquell, in den ehrenwerten Stadtrat ziehen zu lassen.

Die Leistungen der angesehenen Gesellschaft für die Kunst- und Traditionenpflege der Stadt sind als außerordentlich anzusehen.
Selbst mit bescheidensten Mitteln ausgestattet, war sie stets bereit ihren wohlfeilen Beitrag zu leisten und das Stadtbild nachhaltig zum Guten zu verändern.

Selbst das lange Zeit verlassene Theater konnte unter dieser fähigen Hand eine lange überfällige Renovation erleben und steht mittlerweile kurz vor der lange erwarteten Neueröffnung.

Das Haus Ganter ist sich sicher, dass dass auch die Stadt selbst von dieser wohltuenden Hand profitieren könnte.

Weitere Unterstützer:
Kristin Mia Kylli