Vom Blute der Teran
#1
Onkel Lucius

Ich hatte alle meine Hoffnungen in ihn gesetzt und nun ist er tot. Er ist tot. Getötet von einer Hexe. Nichts läuft wie es soll. Nichts. Ich hasse diese Stadt. Ich hasse die Kirche. Ich hasse diesen verdammten Anwärter (ich darf nicht vergessen ihm irgendwann für gestern die Zähne einzuschlagen!).
Statt meines Onkels ist mein Vater hier! Verdammt! Verdammt!
Gestern wird ein Nachspiel haben, eine Teran macht nur einen Fehler, nur einmal.
Vater wird mich nicht ausbilden (natürlich nicht denn sonst müsste er sich ja mit mir beschäftigen!), was nicht heißt dass ich damit um eine Kampfausbildung herumkäme. Nein, ich habe nur die freie Auswahl meiner Ausbilder (haha!): der Legionär (ich kenne noch nicht einmal seinen Namen) wird mich also im Kampf ausbilden und ihre Gnaden in den Dingen die ich als Priesterin brauche.

Ich bin Hannah Teran und Löwenstein stinkt wie der Abyss.
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#2
Die Kirche

Nachdem Gespräch mit Vater und Gnaden Winkel wird mein Gefühl der Abneigung gegen die Kirche mit Argumenten gefüllt.

Von der Priesterschaft kenne ich bis jetzt Gnaden Winkel und Anwärter Caspar.
Gnaden Winkel (ob sie wohl einen Vornamen hat?) hat mich bei meinem Vater angeschwärzt und sich meinen Respekt durch seinen Befehl geholt. Ich achte sie als Priesterin des Mithras – weil mein Herr und Vater es mir so befohlen hat.
Immerhin gibt sie recht angenehmen Unterricht und sie scheint die einzige Priesterin zu sein. Andere Priester sah ich zumindest bis jetzt nicht. Ich muss Caspar einmal fragen.
Die Erzpriesterschaft scheint beschäftigt.
Der Bewahrer scheint tot (die Legion bewacht seinen Leichnam!).

Von der Legion kenne ich Vater, einen Legionär dessen Namen ich nicht kenne (ich muss Caspar danach fragen) und den Novizen Ottokar Markwart.
Der Abt scheint Totenwache beim Bewahrer zu halten.

Caspar und ich haben uns unterhalten, er ist ein ganz netter Kerl, wenn auch etwas neugierig. Wir arbeiten nun zusammen für unser gemeinsames Ziel: Erzpriester werden (ich muss ihn einmal fragen warum Erzpriester werden möchte).

Die Reinigung der Stadt lief gut (vor allem wegen Sherion, er war eine große Hilfe, ich muss mich unbedingt bei ihm dafür bedanken), leider habe ich dadurch einige Schulden (da die Kirche auf „Besitzlosigkeit“ besteht, darf ich nichts besitzen, also kann ich auch nichts bezahlen, ein weiterer Punkt warum ich die Kirche hasse!).

Was bleibt noch? Lernen für den Unterricht heute Abend. Briefe und Berichte schreiben, „De Ecclesia“ und die „Ankunft des Mithras“ lesen und auswendig lernen.
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#3
Mutter

Ich wusste, ich hätte es nicht tun sollen. Er hatte mich gewarnt den Ritualkreis nicht ohne Führung zu ziehen. Nicht ohne Unterricht in der Gabe. Gnaden Winkel sagte mir ich solle ihn ziehen und was hätte sie schon tun können? Ich weiß es nicht. Auch wenn ich mir im Umgang mit der Gabe mehr Wissen wünschen würde. Auf so manch anderes Wissen könnte ich hingegen getrost verzichten.

Und was mache ich nun? Es ist bitterkalt. Den zwei Straßenjungen habe ich hoffentlich so viel Angst eingejagt, dass sie meine Nachricht überbringen. Falls ich die Nacht überlebe, wem kann ich vertrauten?

Ich könnte schweigen, so tun als hätte mich die Liturgie nur verwirrt. Das wäre nicht einmal eine Lüge, sie hat mich verwirrt und sie macht mir Angst.

Ich sah…Mutter….getaucht in goldenes Licht…für einen Moment, eine kleine Ewigkeit lag ich in ihren Armen, spürte ihre Wärme und war glücklich…bis sie verging. Bis Licht zu Erkenntnis wurde.

Man sagte mir ich würde sie wiedersehen, wenn ich meinen Auftrag erfülle oder wenn ich jemanden dazu brächte mich in der Gabe zu unterweisen oder mich zur Priesterin zu weihen.
Ich wusste, es würde nicht einfach werden, aber ich vermisse sie so sehr.

Mutter, was soll ich tun?
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#4
Vater

Die Kopfschmerzen werden schlimmer und inzwischen – seit der Begegnung mit Eirene – ist mir übel. Das Nachtgebet macht es nicht besser oder die Erinnerung an Gnaden Winkel. Warum habe ich es ihr nicht gesagt? Weil sie mir nicht helfen kann, niemand kann das. Niemand außer…der einzigen Person in ganz Amhran die ich nicht um Hilfe bitten werde! Natürlich hat sie Recht und ich sollte um Hilfe bitten. Es ist nicht so dass ich den Brief nicht geschrieben hätte… und doch bleibt die Furcht.

Furcht und das andere Gefühl, kleine Ameisen auf den Armen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen. Vielleicht ist es die Hexerkeuche und ich sollte einen Heiler aufsuchen, der dann kein Heilmittel hat, nur den Lavendelquell dass es verlangsamt.

Ich sollte einen Heiler aufsuchen – am besten Lyanna, von Eirene wird mir nur wieder übel!



Die Nacht war nicht besser. Die Erinnerung an den Traum…ich saß im Tempel auf einer der Bänke, neben mir saß ein Mann in roter Robe, sein Gesicht verhüllt von der Kapuze. Ich spürte den kühlen Obsidiandolch in meiner Hand. Und dann…die Augen im Dolchgriff…rot? Rosa? Ich bin mir nicht sicher, ich weiß nur ich habe den Mann getötet.

Gnaden Winkel rät mir wegen Kopfschmerzen und Übelkeit einen Heiler aufzusuchen und nach Schlafmohn und anderen Mitteln zu fragen. Linderung keine Lösung.
Für das Problem der Ameisen auf meinen Armen während dem Gebet wusste sie auch keine Antwort.
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#5
Lichtsplitter

Die Lichtwache hatte die Ordnung der vier Gebete täglich zerstört. Was bleibt ist Chaos (schon wieder). Lyannas Spione sind besser als meine, sie brachten die nächste Spur: die Kanäle.

„Meine“ Diebe brachten mir nach der Beichte vor Seiner Seligkeit Strunkdal eine Nacht und einen Tag im Gebet und das Wissen, dass jemand schneller als wir war und Silberberg fort ist.

Noch eine tote Spur. Vielleicht hätte ich Seine Seligkeit von meinen Problemen erzählen sollen, von den anderen, die eigentlich keine Sünde sind. Wie viel Sünde in: Einbruch mit Billigung der Stadtwache liegt frage ich besser nicht. Aber ich wollte die Stadtwache da nicht mit hineinziehen.
Seine Seligkeit hat bestätigt was ich bereits wusste: ich sollte Ihn um Hilfe bitten und einen Moment lang war ich versucht Seiner Seligkeit den Brief zu zeigen.

Was tue ich nun? Buße… und ich muss mit Gnaden Winkel sprechen, die Erinnerung an die Lichtwache ist seltsam zersplittert. Ich erinnere mich an Ehrwürden Ammersbach, an Ayura, Caspar, Magda, Misitia und ihre Dämonenhühner…eine singende Mieps.

Nein, verdammt ich muss mich auf die Buße konzentrieren! Auch wenn ich das unangenehme Gefühl habe, das ich es bereuen werde (haha)… aber er sprach davon, dass ich mich an die halten soll, welche mir Vorbild sind…

Ich und Vorbilder. Ich sehe ihn noch immer vor mir. Den Mann der mich lehrte, der mich nach Löwenstein schickte…
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#6
Eine Nacht, ein Tag

Es ist qualvoll. Eine Nacht und ein Tag, liegend auf Kies. Ich spreche das Bußgebet bis meine Stimme rau und heiser klingt. Jede Stunde bringt mehr und mehr Qual. Krämpfe in Armen und Beinen, hämmernde Kopfschmerzen.

Bei dem nortgarder Bergmann sah es so leicht aus Gestein zu schlagen. Ein Irrtum. Es ist anstrengend und ich finde so gut wie nichts. Aber vielleicht kommt es nicht darauf an? Vielleicht genügt es Vater Strunkdal, dass ich mich bemüht habe Gestein zu finden? Ich hoffe es. In der Stadt schließlich finde ich einen erfahrenen Bergmann, welcher sogar Steine verkauft. Wir gehen zum Anwesen der Familie Jehann um einen Steinmetzhammer zu besorgen und Rashka Sohn des Raidon (der Bergmann) zerkleinert mit die Steine. Hübsche, kantige Daumennagel große Steine.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist als Bras mich hoch hebt. Ayura und er entscheiden schlicht das es genug ist. Sie schaffen mich in den Versammlungssaal und Bras gibt mir Saft und Brot? Und Brühe…sagen wir Speis und Trank.

Ich fühle mich nach der Buße körperlich wie zerschlagen. Aber mein Wille hält mich aufrecht. War das seine Absicht? Fast befürchte ich es. Sam und Lyanna zeigen sich beunruhigt als ich von den Kopfschmerzen und der Übelkeit berichte und auf der Jagd mit Bras war ich wohl kurzzeitig bewusstlos. Aber immerhin kann ich mein Gewissen beruhigen: ich habe seine Seligkeit nicht belogen, ich habe nur einige Dinge nicht erwähnt.

Träume

Ich kenne den Ort, ich kenne die Zeit. Wir stehen an einem Feuer, welches in einem Kohlebecken brennt. Ein Feuer ohne Licht und Wärme. So dunkel und kalt wie der Winter. Ich höre meinen Meister Worte flüstern, zu leise um sie zu verstehen, nur ein undeutliches Murmeln. Dieser Ort ist ruhig und kalt. Der Schnee dämpft die Geräusche um uns. Man könnte ihn fast friedlich nennen. Fast. Ich weiß, was er tut. Er ist der Träumer, ich bin der Träumer. Und doch ist es viel mehr als ein Traum. Es ist Frieden.

„Ihr werdet euer Blut nicht finden, doch euren Bruder.“


Es ist Wahrheit. Ich höre seine Worte, seine Stimme so vertraut, so schmerzlich vermisst. Die Stimme meines Lehrers, meines Vaters, meines Freundes. Ich sehe das Bedauern in seinen Augen, er hat mich getötet, fünf Mal. Immer gleich und doch nicht gleich.

Die Träume ändern sich mit jedem Mal ein kleines bisschen. Erst ist da nur er, dann der andere, der stets darauf achtet im Schatten zu stehen. Sie, wir stehen am Feuer still, stumm, wartend.

Dann tritt er ins Licht. Ich kenne ihn. Ich spüre die Wärme seiner Haut als er nach meiner Hand greift und mir den Ring überstreift. Ein Ring aus Feuer.

Schmerz. Ich erwache schreiend. Zum Glück nicht im Quartier der Priesterschaft sondern einem der anderen Orte, an denen ich manchmal schlafe.

Nun haben die Träume sich gänzlich gewandelt. Sie bestehen aus Dunkelheit, einem Gefühl der Einsamkeit und des Todes. Ich sehe eine Gestalt im Schatten liegen, ohne sie genauer zu erkennen, weiß ich dass dort mein Meister liegt und dass er tot ist.

Ist er es wirklich oder ist dies nur ein Traum?

Eirene und Herr Weckberger geben mir Mittel um zu schlafen. Doch die Träume, die Bilder sind nun auch im Wachen da. Bilder von Feuer.

Dann sehe ich ihn: Mydrion.

Aryn und ich sind uns über ihn einig. Er lebt, wieder. Er wandelt unter uns. Der Rest ist Dunkelheit, Dunkelheit, die dem Abyss gleichkommt.
Selbst ohne die Träume sind die Tage in Löwenstein eine Plage. Die Abneigung der Menschen gegen die Priesterschaft ist groß (und so langsam kann ich es ihnen nicht einmal mehr übel nehmen). Doch möchte ich Teil jener sein?
Hochwürden Inverick und Gnaden Winkel empfehlen meine Weihe, wenn ich meine „Unsicherheit“ (Unsicherheit? Das wäre das letzte dass mein Meister mir wohl vor geworfen hätte!) ablege.

Wäre die Grenze offen würde ich verschwinden, nach meinem Meister suchen. Doch so bereite ich die Totenfeier für zwei Ritter vor…
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#7
Einsamkeit und Totengedenken

Kein Licht, keine Kerze, nur Dunkelheit.

Mithras, hilf mir, weise mir den Weg in dein Reich…
Gib mir Kraft, Kraft für jedes elende Wort…

Was ist passiert? So viel, zu viel. Zu viel, was ich einfach beiseiteschiebe, in die Ecke in jenem leeren Raum. So wie er es mich lehrte, die Augen schließen, ein ruhiger Atemzug und ich schiebe die Schmähungen Hochwürden Terans beiseite. Der Tadel seiner Seligkeit. Raziels Nähe, Rons Sorge.

Opfere ich zu viel auf dem Scheiterhaufen meiner Selbstbeherrschung? Ihr würdet nein sagen, Meister. Aber ihr seid ja auch nicht hier. Ihr meidet Löwenstein wie die Hexerkeuche! Nicht, dass ich mir inzwischen nicht denken könnte warum…dennoch mich hierher zu schicken…aber ihr habt mir etwas versprochen wenn ich euch gut diene.

So bleibt mir nur mein Dienst an Mithras und an einem Tod die Erinnerung an sie. Mutter. Jedes Jahr, eine Kerze, Gebete. Doch dieses Jahr gedenke ich zweier Toter: Leandra und Hannah Teran. Ich knie am Grab zweier Frauen, die für ihren Glauben den Tod gefunden haben.
Eine Nacht bete ich, doch sich an die Frau zu erinnern, die meine Mutter war, würde zwangsläufig auch bedeuten sich an den Mann zu erinnern, welcher mein Vater gewesen ist. Vielleicht sollte ich dreier Toter gedenken?

Doch wie sagtet ihr einst Meister: „Sieh nie zurück.“

Wer steht also vor mir? Meine Tochter. Ich wünschte sie wäre nicht nach Servano gekommen und doch kam sie zur rechten Zeit. Ich muss einige Dinge mit ihr besprechen.
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#8
Der Himmel ist frei

[Bild: Himmelhalb.jpg]

Und es war sogar ein sehr schöner, blauer, wolkenloser Himmel. Einen Moment lang zuckten die Augen unstet umher ehe sie die Mittagssonne fanden. Mithras Licht. Das Licht der Seelen. Doch heute galt der Blick nur einer einzigen davon.

„Mutter…“

Endlich konnte sie in die so lang, so schmerzlich vermisste mütterliche Umarmung fliehen.

„Mutter, warum hasst Vater mich so sehr?“

„Dein Vater ist streng, aber er liebt dich.“


Durchdrungen von Wärme in der Umarmung von Leandra Teran fiel der Schmerz von ihr ab.

„Es tut mir leid, wird Vater mir vergeben?“

„Er ist dein Vater, Kind.“


Wie lange hatte sie es vermisst? Wie lange die Erinnerung verdrängt? Die glücklichen Momente wenn er zuhause war. Es war albern gewesen, aber sie hatte sich stets in der ersten Nacht seiner Rückkehr zu ihm und ihrer Mutter ins Bett gekuschelt. Nur diese eine Nacht in der Geborgenheit der Eltern verbracht…

OOC
Song dazu: Link
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#9
Erinnerung

Ich weiß, er wird gehen. Ich saß es in Mutters Augen, die Trauer über den Abschied. Wieder einmal ist es so weit: Vater wird morgen in aller Frühe, noch vor dem Morgengebet aufbrechen. Ich muss also nur vor Sonnenaufgang wach werden!

Ich war unendlich nervös, verschlafen würde bedeuten, dass ich ihn verpasse und er für wie lang auch immer wieder einmal fort ist.

Als ich aufwache ist es vor dem Fenster noch dunkel. Ich schleiche barfuß hinab. Er erwartet mich bereits unten – das Schleichen war also völlig unnötig – dennoch darf ich mit zum Morgengebet, während Mutter und Richard hier bleiben. Sie werden später zum Gebet in den Tempel gehen.

Es sind nur wenige Menschen in der Frühe auf dem Markt, die ersten Händler die ihre Stände aufbauen. Im Tempel sind noch weniger – nur ein Mann in roter Robe – Raziel…

Er gehört nicht hierher! Angst steigt in mir auf und heute schließen sich meine Finger fester um die meines Vaters. Als wir an dem Mann vorbei gehen, spüre ich seinen Blick im Rücken. Dieses bohrende Gefühl…. Dieses Gefühl….Mithras Gabe… seine Wärme… seine Kraft…sein Friede…

Das Gefühl lässt mich noch rechtzeitig herumfahren um die Klinge kommen zu sehen, doch noch schneller ist Vater an meiner Seite, seine Klinge ist einfach da, pariert Raziels Schwert…
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#10
Das Konzil

Nach Raziels Hinrichtung geht es weiter als wäre nichts geschehen. Das Konzil verläuft wie erwartet. (Was habe ich auch erwartet?) Aleric hatte Recht: Man sollte sich stets über das freuen was man hat. Ich habe bekommen, was nötig war, die Priesterschaft wird nun wie die Sonnenlegion persönliche Schüler nehmen und die Mitgliedschaft in anderen Institutionen als der Kirche muss durch einen Erzpriester oder Berater genehmigt werden. Candaria hat nach dem Schaden, welchen Raziels Angriff angerichtet hat (vorläufig) keine Priorität mehr.

Neuerlich bleibt mir nur zu warten und aus dem Warten auf die Grenzöffnung nach Ravinsthal, das Beste zu machen.

„Vater“ wollte mich sprechen (nicht der Mann der mich gezeugt hat und meinen Tod wünscht, sondern der Mann der mich liebt). Zu besprechen gibt es in der Tat einiges. Mit ihm.

Mit Wulfrik gibt es dafür umso weniger zu besprechen, ich traue ihm nicht und das habe ich ihm gesagt, auch wenn Mutter wünscht, dass ich mit ihm zusammenarbeite. Nachdem sie mich auf dem Konzil gedemütigt und beleidigt hat erwartet sie noch gehorsam. Nun, den bin ich ihr schuldig. Manch anderes jedoch nicht und ich habe einmal meinem Gefühl nicht vertraut, heraus kam der Mordversuch Raziels.

Ich mache einen Fehler nicht zweimal.
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