Frage frage an die anderen bauern
#1
ich haett mal ne frage an die spieler von bauern:

wie kommt ihr mit dem neuen Verwelken und seiner gewchwindigkeit zurecht?


ich frage, weil ich subjektiv den eindruck habe, dass die pflanzen nun recht schnell weg sind.

ein oder zwei tage inaktivitaet reichen scheinbar schon fuer einen totalverlust.

schau ich da bloss falsch, oder habt ihr auch solche erfahrungen?

po-jan
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#2
Ich habs nicht mit der Uhr gemessen Wink aber ja, eine Erkältung, wo du dich vernünftigerweise vom Rechner fernhälst kostet dich schon die Ernte. Sicher man kann schauen das man Helfer hat, aber auch diese haben noch andere Interessen.

Wobei ich den Post eher ins Ideenforum setzen würde - dass der Staff einmal über die Zeiten guckt und eventuell eine Zwischenstufe einbaut Smile
Zunft der Bauern, Kelterer und Köche
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#3
wohin dies schreiben, hatte ich auch ueberlegt. aber ich wollte erstmal sehen, ob ich mir da was einbilde, oder ob auch andere aehnliche erfahrungen machen.
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#4
Ich glaube, das ist schon so geplant gewesen. Normalerweise muss man ja auch alle Sechs Stunden wässern - wenn man also nach einem Tag einen Helfer schickt, der das macht, sollte sich das Verwelken also gut umgehen lassen.
[Bild: style5,Ceras.png]

[02:58:55] <Lisbeth> Das sagst du nur bis ich Ceras Bolzen ins Bein scheiße
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#5
Wie die Zeiten sein sollten:

Dauer bis zum Verwelken: 72 Stunden nach letzter Wässerung
Dauer bis zum Verschwinden der Pflanzen: 4 Stunden nach Beginn des Verwelkt-Status.

Deckt sich das mit euren Erfahrungen?
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#6
Weil das gleich der passende Thread ist. Hängt die Chance dass Pferde Kinder werfen vom Landwirtschaftsskill des Koppelbesitzers ab?
Gideon
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#7
Ceras, natuerlich laesst sich alles irgendwie managen.
(als ruhestaendler kann ich mir fuer alle sechs stunden den wecker stellen und schnell ne runde giessen gehen, bevor ich weiter schlafe)
doch wo steht ein kleinbauer, der nur am wochenende einloggt, und der keine helfer hat?

im (versteckten?) bauernforum wird schon darueber geschrieben, dass die landwirtschaftliche gesamtproduktion durch die steigenden zeitanforderungen an ackerbauern sinken duerfte.
niedrigere warenmenge = hoehere preise. die frage ist, ob das wirklich wuenschenswert ist?

(18.11.2013, 13:27)Armaud schrieb: Wie die Zeiten sein sollten:

Dauer bis zum Verwelken: 72 Stunden nach letzter Wässerung
Dauer bis zum Verschwinden der Pflanzen: 4 Stunden nach Beginn des Verwelkt-Status.

Deckt sich das mit euren Erfahrungen?

keine ahnung, aber ich werds mal kontrollieren.
(mein subjektiver eindruck deutet auf kuerzere zeiten.)
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#8
(18.11.2013, 13:50)Aline Daracha schrieb: Glaube mir wurde vom Staff das mal so erklärt, dass das mit den werfen der Fohlen etc. ein Zufalls Code ist... es kann also mal 5 Tage dauern oder mal auch nur ein Tag... Und wenn der Stall voll ist, werden keine Kinder geworfen. (glaube ein Pferd nimmt 4 Felder ein und ein SChaf nur 2 Felder.. so kann man ausrechnen ob der Stall voll ist)

Deckt sich so mit meinen Erfahrungen, wobei es sein kann, dass die Chance durch Landwirtschaft erhöht wird. Sonst, mag Zufall oder Aberglaube sein, aber Pferde zu züchten ging bei mir immer dann besonders gut wenns Äpfel im Futtertrog gab.

Was das Verwelken angeht: 72 Stunden kann schon sein. Bisher noch nie erlebt und da ich eh immer zuviel Saatgut habe auch halb so tragisch. Find ich.
Herr Mithras,
schenke mir die Erleuchtung um einige Menschen zu verstehen,
schenke mir die Geduld sie zu ertragen,
schenke mir die Güte ihnen zu verzeihen,
nur bitte Herr, schenke mir keine Kraft,
denn wenn ich Kraft habe dann haue ich ihnen eine rein.
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#9
Unsere Pferde entdecken schon seit etwa einer Woche nicht einander und deshalb überlege ich obs an meinen "nur" 17 Landwirtschaft liegt oder irgendwas übersehen wurde.

Futterstand > 80%
4 Pferde -> Koppel definitiv groß genug
Am Trog eingetragen und über Kontext-Menü frei gelassen
1 Hengst varierend 2-3 Stuten. Wobei eine davon seit Anfang an drinnen steht.
Gemischte Rassen.
Gideon
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#10
Gemischte Rassen könnten das Problem sein. Ein Konik deckt soweit ich weiß kein Moortarpan und umgekehrt.

Sonst, variiert mal das Futter. Weniger Weizen und mehr Karotten und Äpfel. Zumindest kommt es mir so vor als würde das einen Unterschied ausmachen wie man füttert. Fände ich persönlich auch nicht schlecht, weil nicht alles den Futtertrog gleichmäßig anfüllt und so der Sinn von schwieriger an zu bauendem Futter wie Gerste, Karotten und Äpfeln verloren geht.
Herr Mithras,
schenke mir die Erleuchtung um einige Menschen zu verstehen,
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nur bitte Herr, schenke mir keine Kraft,
denn wenn ich Kraft habe dann haue ich ihnen eine rein.
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