FSK-18 Wenn Träume einen Betten
#1
Schwielige, große Hände die nach mir greifen. Sie packen meinen Busen, meine Beine, meinen Hintern, meine Arme...schweliger Geruch von Schweiß, Bier, Blut in meiner Nase...es lässt mich fast würgen..kein Akt der Liebe, der Zärtlichkeit..nur der egoistischen Befriedigung...nur ein Loch...ein eine Ware..sonst nichts..vollkommen ohne Person...vollkommen ohne Leben..vollkommen ohne Zukunft...

Wiedermal wacht Cathia Nachts auf. Ihre Augen stehen sofort sperrangelweit auf und blicken diesmal an die Zeltdecke. Neben ihr ist das laute Scharchen eines Nortgarters zu hören, der nur eine Armlänge entfernt neben dem Bett auf einem Fell seine Ruhestatt gefunden hat.
Seid sie hier war träumte sie wieder öfter davon. Seid sie nicht mehr in den harten Händen ihres Waffenmeisters war, der ihr ausser den Krieg nichts angedeihen lassen wollte. Kein anderes Interesse an ihr gezeigt hatte, ausser aus ihre eine Hand zu machen die eine Waffe führen kann. Sie hatte 3 Jahre nicht viel Zeit gehabt, darüber nachzudenken woher sie gekommen war und was sie entfliehen konnte.

Jetzt kam das alles zurück. Jetzt hatte sie Zeit über solche Dinge nachzudenken. Soviel hatte sie einfach ertragen, ohne sich zu beschweren, denn selbst das Beschweren hätte nichts geholfen. Alexji hatte sie als eine Ware gesehen die man verkaufen konnte. Er hatte geglaubt sie währe eine Investion gewesen die sich hätte lohnen müssen, als er ihre schwangere Mutter aufgenommen hatte.
Die anderen die sie kennengelernt hatte, verstanden nicht was es hieß eine Hure zu sein obwohl man keine sein wollte. Was es hieß eine Hure sein zu müssen obwohl man sich jede Nacht - nachdem endlich alles vorbei war und die Türen des Bordells geschlossen - übergab und in dem ekelhaften Schweiß, Körperflüssigkeiten und eigenen Tränen einschlafen musste. Ohne jede Würde, ohne ein eigenes Leben oder eine eigene Meinung und ohne Wünsche oder gar Hoffnung.

Cathia atmete tief durch und griff mit den Zehen nach ihrem ledernen Oberteil. Geschmeidig brachte sie es in griffreichweite ihrer Hand und begann sich die Riemen um die Brust zu schnüren. Immer wieder blickte sie dabei auf den großen Mann der da einen Halben Meter neben ihr auf dem Boden schlief. Sie wollte ihn nicht wecken, er würde es nicht verstehen. Nichtmal obwohl er sich ein wenig bemüht hatte zu begreifen.
Er hatte es auch eigendlich nicht verdient, dass sie ihn weiter mit ihren Reizen quälte. Aber das waren die wenigen Momente in denen sie sich Wertvoll vorkam. Begehrenswert ohne das man für sie bezahlt hatte.

Auf leisen Sohlen tapste sie durch das kleine Zelt und sorgsam über die Scherben hinweg die direkt vor dem Eingang lagen um sie vor herreinkommenden Leuten zu warnen. Sie brauchte frische Luft...

Ausserdem..sollte niemand die Tränen sehen die sie hier in aller Stille vergießen konnte, wenn niemand hinsah. Solche Schwäche konnte sie sich in ihrer Welt nicht erlauben. Sie musste stark sein. Sie musste feist sein. Musste Allem und Jedem parolie bieten können, wenn sie sich behaupten wollte.
Da würden ihre Tränen nur missverstanden. Die Meisten begriffen nichtmal wie ihr Leben einst in Ravinsthal für sie gewesen war. Sie kannten nur die Huren und Dirnen die sich hier herrum trieben und den Männern für ihre Dienste gutes Geld aus der Tasche zogen. Ein einfaches Leben wohl, wenn man bedachte, dass es reichte die Beine breit zu machen und das zu benutzen womit man geboren wurde.
Was Cathia passiert war..war anders gewesen.

Ihr Gesicht wante sich gen Himmel, während ihr verschwommener Blick versuchte die Sterne zu erfassen. Doch diese verschwammen durch die Tränen die ihre Wangen netzten zu Gebilden aus leuchtenden Strahlen und Punkten in einer endlosen Schwärze des Himmels.
Morgen Früh schon würde es ihr wieder besser gehen, wenn sie die Träume wieder verdrängt hatte. Aber...Verdrängen alleine würde sie davon nicht befreien...

So oft hatte sie in den letzten Tagen damit gereizt, wie offen sie wohl sei. Und es wusste sogut wie niemand, dass sie in all den Jahren, seitdem sie frei war, nicht einmal einen Mann in ihr Bett gelassen hatte. Sie hatte nie gelernt wie sich Sex anfühlen könnte, wenn er mit Zärtlichkeit genossen wurde..zumindest nicht mit jemand anderem.

Mit dem kleinen Händchen wurden die Tränen aus ihren Augen gewischt. Es würde bald hell werden und der große Mann im Zelt würde sicher früh wach sein. Sie wollte nicht, dass er ihre Augen so sah. Niemand sollte sie so sehen. Die Wölfe waren ein gutes Pack - zumindest die Meisten - aber sie lebten einfach in einer Welt die für soetwas vermutlich wenig Verständniss zeigen konnte. Schon garnicht verstehen was in ihr vorging.
Also würde sie sich wieder ihren Panzer aus Frivolität und Schamlosigkeit gepaart mit ihrer frechen Art anlegen, um auch die weiteren Tage, Wochen und Monate zu überstehen und den Anderen und sich selbst beweisen, dass sie fähig dazu war zu überleben.

Das war alles...bis auf die Erinnerung an Träume die sie wie ein Alp nicht mehr losließen...
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#2
Es war spät in der Nacht als Cathia mal wieder aus ihren Träumen herrausgerissen wurde um die Augen aufzuschlagen. Es war dunkel und laut. Eine seltsame Kombination. Das laute Scharchen und Schmatzen der Männer war im Raum zu hören und bei einigen fragte man sich wirklich, wie andere daneben schlafen konnten.
Vorsichtig striff Cathia die neuen Felle - die herrlich weich an ihrem Körper schmiegten - mit den Füssen von sich und erhob sich leise. Der Griff zum Leder bedeckte schnell wieder ihren Busen wie auch ihre Hüfte und sie trat auf leisen Sohlen nach unten.
Sollten die Männer ruhig weiter schlafen - Mieps hatte sich eh schon beschwert und es war schlimm genug gewesen, dass sie das mal zurecht tat.

Die Türen leise öffnend und hinter sich wieder schließend, trat sie hinaus in die laue, leicht schwüle Sommernacht. Der Dreck unter ihren Füssen störte sie wenig. Sie war weit schlimmeres gewohnt, als die dreckigen Straßen des Alten Hafens und die Absätze ihrer Stiefel hätten viel zu viel Lärm gemacht.
Gemütlich ließ sie sich an dem Balken des Eingangs nieder und schaute in dem Himmel hinauf...

Die Dämonen ihrer Träume jagten sie immernoch, doch sie kam etwas besser damit klar. Zumindest Tagsüber...Nachts brachten diese Sie immernoch um den Schlaf und müde war sie in letzter Zeit häufig. Das Leben als Söldnerin war anstrengend. Sowohl Körperlich als auch Geistig.
Beinah beiläufig nahm sie die Phiole und den Zettel aus ihrer Tasche die sie beide von Ada bekommen hatte.

Im Dämmerlicht las sie die einfache Anweisung: "Einmal Täglich 5 Tropfen mit etwas Wasser."
Das Fläschchen war unscheinbar mit irgendeiner Flüssigkeit gefüllt. Das sollte einen Mann davon abhalten ihr ein Kind zu machen?...Es war kaum zu glauben, aber Ada war äusserst klug und gebildet. Sie würde ihr sicherlich keinen Bären aufbinden. Mehr als versuchen konnte sie es eh nicht und besser etwas zu tun als es darauf ankommen zu lassen.
"Eigendlich Blödsinn..ich habe nichtmal einen Mann mit dem ich schlafen würde...naja...es gäbe da genügend..zumindest genügend die mit mir ins Bett wollen würden." Aber ein Ruf war eines, sie hatte nicht vor diesen Ruf Wahrheit werden zu lassen. Also das Mittelchen von Ada, das zur Verhütung geeignet sein sollte. Besser sie war vorbereitet wenn es mal dazu kommen würde.

Das Fläschchen fand seinen Weg zurück in ihre Tasche und sie begann weiter nachzudenken. Diesmal über die Männer und Frauen die sie so kennengelernt hatte. Einige davon schätze sie - den Einen mehr, den anderen weniger. Andere wiederrum waren wie ein Cousin den niemand mag aber dennoch auf jeder Familienfeier aufkreuzte.
Sie ging sie nach der Reihe durch:

Da war Markas. Der Mann den sie als erstes kennegelernt hatte in Löwenstein. Das Erste das er machen musste war sie als Hure und Diebin zu betiteln. Sie hätte ihm damals am liebsten den Hals umgedreht.
Er war rau und ungehobelt. Oft fand er nicht die richtigen Worte und wenn dann nahm er welche die sich anhörten als würde man mit beiden Händen in Scheisse packen. Sein Schandmaul war noch weit schlimmer als das von Cathia - und das hatte schon etwas zu heißen.
Er hatte eine sehr düstere Einstellung, malte vieles Schwarz und schien wenig Hoffnung auf ein besseres Leben zu haben. Vielleicht wollte er ein Held sein - aber wer wollte das schon? - , vielleicht wollte er auch einfach all seine pessimistischen Einstellungen dafür verwenden um sich vor etwas zu schützen.
Seltsam war, dass er Cathia Geschenke machte. Besonders das Hermelinfell und die Wolfsfelle waren eine Überraschung gewesen die sehr unverhofft gekommen war. Die Felle waren toll. Sie waren weich und hielten warm. Ausserdem war das Hermelinfell sehr wertvoll. Wieso schenkte er ihr soetwas? Sie hatte weder darum gebeten, noch jemals darüber gesprochen, dass sie nicht weich genug schlief. Vielleicht war doch etwas mehr hinter Markas zu finden, als das pessimistische dumme Arschloch, dass er so gerne zur Schau stellte..?

Dann war da Einar. Ein riese von einem Kerl. Der Hühne aus Nortgard schien im ersten Eindruck ein harter Kerl zu sein, von dem man sich lieber fern hielt. Sein Gesicht war schon etwas eingedellt und sicher gab es hübschere Männer als ihn. Allerdings bestrach Einar - wenn man ihn besser kennenlernte - durch eine ungewöhnliche Sanftheit und Sensibilität. Er war wirklich nicht der Hellste - oder zumindest machte er öfter den Eindruck - aber er hatte ein wirklich gutes Herz und sorgte sich scheinbar sehr um Cathia. So sehr, dass er schon damit begann sie mit Fäusten und Axt zu verteidigen und beinah wütend war, als sie erwähnt hatte, sie könnte die Wölfe verlassen. Vermutlich war er in Cathia verliebt. Sie war nicht naiv. Es gab viele Anzeichen die dafür sprachen, aber Cathia war sich noch nicht sicher was sie davon halten sollte. Zumal es vermutlich keine gute Idee war etwas mit Einar anzufangen. Er war jetzt Feldwaibel und mit einem Offizier zu schlafen oder zu bändeln, würde sicher böses Blut geben...

Als nächstes musste sie an Harl denken. Harl war ihr wirklich ein Räsel. Er war ein guter Offizier und wusste wie man den Sauhaufen von Söldnern irgendwie zusammen hielt. Das er nun Feldwaibel war, wunderte Cathia wenig. Allerdings war er wohl gerade was Frauen betraf nicht sonderlich interessiert. Eine weile hatte sie sogar gedacht er sei schwul, aber den Gedanken hatte sie bereits verworfen. Sie hatte keine Ahnung woher seine nahezu negierende Einstellung zum weiblichen Geschlecht kam. Er ging weder zu Huren, noch machte er ähnliche Witze oder zeigte Interesse, wie die anderen Kerle. Irgendetwas stimmte da nicht, aber bislang hatte Cathia nicht rausbekommen was. Allerdings hielt er die Kameradschaft recht hoch und tat der Rotte ingesamt gut. Vielleicht würde sie ja noch mehr über ihn erfahren...

Dann Marquard. Sie liebte den alten Brummbär. Er war beinah wie ein Felsgestein dass sehr oft gute Laune und eine sehr angenehme Ruhe verströmte. Er war ein hervorragender Krieger und wahrlich bedrohlich anzusehen, wenn er seine schweren zweihändigen Schwerter führte. Eine Art Vaterfigur die Cathia wahrlich gern annahm. Sie war sich sicher viele Andere sahen das ähnlich. Er würde sicherlich noch Waibel werden, er hatte den Respekt der Meute schon lange erlangt und wurde geschätzt. Ein wahrlich guter Mann und Söldner.
Sie hoffte allerdings, dass er irgendwann wieder zurück zu seiner Frau kam. Die Geschichte die er ihr erzählt hatte, hatte sie wirklich gerührt und gleichzeitig Hoffnung gemacht. Es war schön zu hören, dass solche Dinge in all der Düsterniss der Realität tatsächlich noch passierten. Ein solch guter Mann hatte nicht solange von seiner Familie getrennt zu sein!

Mieps....ja...Mieps...war...naja..sie war verrückt. Das musste man einfach sagen. Oft wirkte Mieps als währe sie immer 20 Minuten zu Spät in der Zeit oder einfach ganz woanders. Sie war sicherlich nicht die hübscheste Frau die Cathia je kennengelernt hatte und das sah man ihr auch an. Zumindest warum sie nicht sehr hübsch war. Mieps schien das Leben auf eine verwirrte unbeschwerte Art zu genießen. Vermutlich etwas zu sehr damit es keine Spuren zeichnete. Sie hatte gehört, dass sie hier und da die Betten tauschte und das sie in Harl verschossen war. Ein armes Unterfangen, konnte sie sich nicht vorstellen, dass jemand wie Mieps es fertig brachte Harl dazu zu bewegen sie auch zu lieben.
Arme, verrückte Mieps.

Über den Hauptmann Seyfried wusste Cathia wirklich nicht viel. Er war ein strenger Mann mit klaren Regeln. Sicherlich ein hervorragender Anführer, aber ansonsten wusste sie sogut wie garnichts über den Mann. Er führte die Rotte an, sagte ihnen was sie zu tun hatten und kämpfte an ihrer Seite wenn er musste. Ansonsten war er für sie ein eher unbeschriebenes Blatt. Sie hatte keine Ahnung wie er dazu gekommen war, die Grauwölfe zu führen und warum er überhaupt Söldner war. Vielleicht würde sie irgendwann mehr darüber herrausfinden.

Mandres war ein anderes Blatt...
sie hasste den Mann. Er war ihr nicht nur unsympathisch, er war auch noch verschlagen, unzuverlässig und sie gab wenig auf sein Wort. Er hatte ihr mehrfach gedroht, sie beleidigt und schien einen Scheiss auf all das zu geben, wofür die Rotte kämpfte. Er bemaß dem Wolfsbrief, seinen Eiden und allem anderen wenig Wert bei und sprach von seltsamen Dingen. Offenkundig war er mit Aimee zusammen und glaubte aus irgendeinem Grund Cathia würde schlecht über die junge Schützin reden. Sie hatte nichts gegen Aimee. Sie war sehr quirrelig und energiegeladen. Sie hatte auch anfangs nicht verstanden, warum Aimee so überaus freundschaftlich zu ihr war. Das waren Dinge die Cathia nicht kannte und sie eher skeptisch machten. Aber was auch immer in Mandres seltsamen Gedanken vor sich ging, es würde wenig Gutes sein.
Sicherlich würde der Hauptmann seine Zeit nicht verlängern wenn Mandres nicht endlich etwas Respekt vor seinen Kameraden lernte und ebenso einsah, dass sie als Einheit zusammen arbeiten mussten und sich aufeinander verlassen. Sie hoffte sie würde niemals dort stehen, wo Mandres ihre Flanke schützen sollte, möglich dass sie dann ein Schwert in der Seite hatte, weil er Befehle missachtete.
Besser sie hielt sich von ihm fern und besser er hielt sich von ihr fern. Er wusste überhaupt nichts über sie und dass er versucht hatte sie im Badehaus zu vögeln und dafür einen kräftigen Korb kassiert hatte,machte die Sache sicher nicht besser.

Adrian war gerade neu bei den Wölfen.
Er schien anfangs zurückhaltend und vorsichtig. Doch aus irgendeinem ihr nicht erfindlichen Grund, fing er plötzlich an Altklug daher zu reden und so zu tun als sei SIE diejenige die sich in die Gemeinschaft erstmal einfügen sollte und nicht er. Sein arrogantes Gerede hatte ihr jetzt schon mehr als einmal übel aufgestoßen. Aber vielleicht hatte er einfach Angst, er könne sich gegen die andere Kerle nicht behaupten. Die Grauwölfe waren ein hartes Pflaster, wo niemand etwas geschenkt bekam. Sie würde ihn im Auge behalten. Vielleicht war er ja garnicht so übel und ein schlechter erster Eindruck würde sich rasch zu etwas wirklich Gutem wenden.

Georien...ja über Georien wusste Cathia ebenso wenig wie über den Hauptmann. Er war selten da und hatte vor kurzem erst den Posten als Feldwaibel geräumt. Sie hatte keine Ahnung wer der Mann wirklich war oder woher er kam. Vielleicht würde man ihn ja als Söldner in Zukunft öfter sehen...?

Grimwulf kannte Cathia kaum. Er schien aber ein typischer Nortgarder zu sein. Hart, Rau aber sehr sympathisch. Sie fing an diesen Volksschlag zu mögen. Er war ein guter Schmied soviel stand fest und soweit Cathia wusste gehörte er zum Tross der Söldner obwohl er wohl mit dem gewaltigen Hammer mit in die Schlacht zog. Sie hoffte sie würde mehr über ihn erfahren, er schien ein interessanter Mann.

Da waren noch einige andere Männer und Frauen innerhalb der Söldnerschaar über die Cathia teils nichtmal den Namen wusste. Wie Juri zum Beispiel, der hässlich wie die Nacht und Fett wie ein Weinfass war. Wirklich kein Anblick der einer Frau feuchte Träume verlieh. Oder Ansgar über den sie ebenso wenig wusste. Die Zeit würde es wohl zeigen müssen...

Cathia schloss ihre Gedanken über die Söldner und blickte immernoch in den Himmel, wo langsam die ersten Sonnenstrahlen aufstiegen. Es wurde Zeit, dass sie sich noch ein- zwei Stunden hinlegte um etwas zu schlafen. Die Tage waren lang und zumeist anstrengend. Sie wollte nicht zurück fallen. So schlich sie wieder hinein um sich wieder auf ihr Lager zu legen, in der Hoffnung ihre Träume würden sie in Ruhe lassen. Wenigstens für diese wenigen Stunden..
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