[Frage] Mietproblem

[Elena]

Was hat es denn bitte mit Selbst-Überschätzung zu tun, wenn man sich einen Hof für eine Gilde leistet der am Ende der Welt steht und im Monat 2,6 Gulden kostet (65 Schilling die Woche)?

Trotzdem ist man gezwungen jede Woche mindestens 4 hochaktiven Leuten hinterher rennen zu müssen und um den ihr Einkommen zu betteln.

Und das Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche für Woche.

ups, sorry STRG-V hat geklemmt. ^^

Das machste 3 Monate lang, vielleicht noch mit Buchführung, damit man sieht wer ist aktiver und fleissiger und wer nicht und dann siehst du deinen totalen Spielspaß.

Huch, My Lady Irony ist gerade zu Besuch gekommen.


Aber darüber zu sprechen ist immer leichter als Selbst in der Verantwortung zu stehen.

mfg.

[Carl Gustav Jehann]

Ich geh jetzt mal auf all die qualifizierten Vorwürfe von wegen "jeden Hinz und Hunz einstellen", "Selbstüberschätzung" und was-weiss-ich-was nicht ein.

die Option das 10 spieler einmal die Woche pagen und Geld auf mein Konto verschieben ist vieles aber "ohne Probleme" ist nicht die erste Beschreibung die mir da einfällt. trotzdem probieren wir es mal.

[Adele Jehann]

Also ich denke wir alle sind uns einig wenn es eine möglichkeit gibt das eine Truhe oder Kasse im Haus steht die man befüllen kann, von mehreren leuten und das von dort das geld abgebucht wird und nicht von einer anderen truhe..


im grunde genommen müsste das technisch machbar sein, das der "owner" einfach eine kiste "markieren" kann die sich dann "Geldtruhe für Haus XY" nennt. Dann wird von dort das geld abgebucht und nicht aus der bank.

wenn man die offen lasst, dann kann jeder da geld reinwerfen und wenn einer so blöd ist etwas hinaus zu nehmen und die miete dadurch nicht reicht - blöd gelaufen

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Das system das der Staff bauen wird, wird aber mehr können, deshalb lohnt es sich zu warten..



Und bei aller liebe zu meinen Mitspielern in der Familie Jehann, aber hinterher laufen muss man den Menschen immer, damit sie Geld in die Truhe packen. Das einzige das eben wegfällt ist der verwaltungsaufwand für den Gildenlord.. (der muss aber dann dennoch das überschüssige geld herausnehmen und in die Gildenkasse legen - wo wieder alle zugriff haben, oder eben auf die bank bringen um seinen eigenen reichtum zu mehren.)


Das Trennen der Gildenkasse und des privaten Bankfaches ist aber sicherlich wichtig - zumindest in meinem Weltbild

[Elena]

Elena wir sollten uns mal IG unterhalten. Ich nehm den Hof gerne. Grins

Ich glaub wie einst, kann ich dich da beruhigen, dass sich das Gespräch für dich nicht lohnen wird, bzw. wirst du unter diesen Umständen wahrscheinlich gar kein Gespräch mit der ollen Schreckschraube bekommen.

Einfach an den Großkomtur wenden. Man plant ja nicht auf Ewigkeiten in nen Bauernhof zu wohnen. ^^

[Aria Winterhauch]

ich denk das Grundproblem ist das die Leute meh rkosten haben als sie gescheit tragen können.

wenn ich jede woche alles zusmamenkratzen uss nud nicht mal 1-2 Mieten auf der Bank als Puffer habe dann kan ich mir ein Haus meiner Meinung nach schlicht weg nicht leisten

[Adele Jehann]

ich glaube es es waren auch gebäude geplant die "kaum leistbar" sind.. vor allem nicht alleine. dh. da benötigt man schon ne große gilde dahinter.. oder am besten noch man ist baron oder lehensherr und kann viel geld für den sitz in der hauptstadt veruntreuen


also selbst wenn wir das größte haus haben, ist es machbar aber nur mit viel aufwand und natürlich ner menge leute

[Cathia Eilenbogen]

Also ich muss sagen, gerade die angesprochene Problematik mit dem Max.Verkauf an NPCs und den laufenden Kosten für ein Haus z.b. ist durchaus ein Problem das überdacht werden muss.

Bei den Grauwölfen siehts z.b. so aus, das wir auf Großjagden das Problem haben, dass wir zwar ganz toll viele Marken holen, dann aber schon 3 Mann brauchen die für eine einzige Jagd ihr komplettes Pensum verheizen müssen. Ergo kann ich eine ganze weile das Jagen gehen vergessen. (Schlicht weil es keinen Sinn macht, weil ich ja eh nichts davon habe)
Soll ich jetzt meiner Gilde sagen: Sorry aber für die Gilde kann ich nichts verkaufen? Oder soll ich an Gildenjagden nicht mehr teilnehmen damit ich mein Verkaufspensum schone? Bei Handwerkern mag das alles noch mit dem Verkauf an andere Spieler aufzufangen sein. Bei reinen Krieger oder Schützen-Chars die sich ausschließlich aus dem Verkauf von Marken an den NPC finanzieren, wird es da schon schwieriger. Dazu kommen noch die ständigen kosten für Pfeile, deren Preis ganz schön gesalzen ist mit 5-10 Heller das Stück (von Sonderpfeilen mal ganz abgesehen die mal zwischen 17-30 hellern liegen).
Ergo bin ich gezwungen meine maximale Freizeit ins ideln zu stecken, damit ich meine aktive Spielzeit z.b. auch damit verbringen kann für mich gewinnbringend irgendetwas zu "erwirtschaften". Oder ich bin gezwungen mit meinem Charakter auf Handelswege zu gehen die eigendlich nicht zum Charakter passen - indem ich ihm ein Handwerk andichte damit ich neben dem NPC verkauf noch weitere Einnahmen produziere.
So beißt sich die Katze leider in den Schwanz. Gerade dann wenn die höhe des Verkaufs an NPCs von den EP abhängt die ich in meiner Ontime-Zeit bekomme. Einen Refresh würde ich da doch sehr begrüssen um gerade für reine Kämpferchars die Möglichkeiten auch sein "Handwerk" sinnbringend auszuleben, ein wenig zu erhöhen.
Denn selbst wenn ich in der Woche die fiktiven 30 Schilling für ein Haus "erwirtschaften" könnte, sie aber nicht verkaufen kann und damit nicht zur Münze machen, bringt mir mein tolles Haus garnichts. Was wiederrum die oben angeführte Frage bezüglich der Gilde in den Raum wirft, da ich ja im schlechtesten Fall mein Verkaufspensum für mich selbst zwanghaft benötige wenn ich etwas wie ein Haus überhaupt halten will. Da helfen auch keine Rücklagen würde ich vermuten, ausser sie währen so immens das man problemlos mehrere Monate durchhält.

Möglich das ich die Problematik in seiner Vielfalt zu subjektiv bewerte, aber rein vom laienhaften Gedanken stellt sie sich mir jetzt schon. Weil sie einfach den Spieler zwingt online sein zu müssen, egal ob man etwas sinnvolles tut oder nicht. Also einfach nur hohe Spielerzahlen ohne entsprechende Aktivität und Attraktivität generiert.

Soweit erstmal,
PO Cathia

[Leran]

Seh ich ja wie bereits an anderer Stelle gesagt ebenso. Für Krieger is das n spezielles Problem. Man könnte jetzt wieder zum x-ten mal die Forderung nach Loot der zu vermehrter Beteiligung der Krieger am Spielerhandel führt, anbringen. Aber das wurde ja mit dem Tabak und den jetzigen Bandagen hinreichend vom Staff bereits beantwortet. (Obgleich ich hier seit Woche zwei nach wie vor dafür bin die Trophäen zu mindern und zusätzlichen Loot einzuführen... bspw. in Form von bestimmten Rohstoffen die es eben nur in bestimmten Dungeons gibt etc...)
Oder ich verweis nochmal auf meine Idee hier von vor paar Seiten (was das Problem zumindest teilweise lösen würde):

Und in Bezug auf Vendorkapazität/-limit bin ich ansonsten grad im Falle von Inaktivität oder Teilaktivität sowieso nach wie vor für nen kombiniertes System aus EP Kopplung und wöchentlichem Reset (bspw. kriegt man 15S kapazität pro Woche unabhängig von EP und wenn die verbraucht werden in einer Woche gibts zum Ende nen Reset).

[Admin Arakiel]

Bitte beim Thema bleiben. Mietprobleme und so.
Des weiteren verbitte ich mir Vorwürfe an den Staff, wir würden auf Spielerwünsche und Ideen nicht eingehen. Wer Lootverbesserungen will, soll die im Ideenforum einfach mal vorschlagen, statt drauf zu warten dass wir uns was einfallen lassen. Das ist hier eindeutig nicht der richtige Beitrag für sowas.