Frage [Balancing] Verdienstmöglichkeiten
#62
(11.05.2013, 15:20)Jolanda schrieb: Freie Marktwirtschaft bedeutet, dass man zum besten Preis verkauft. Den besten Preis liefert nun einmal der NSC. Ich hatte Lieferanten, die unter diesen Preis gehen würde, aber mal ehrlich: Dadurch hätten die einen Nachteil gegenüber all den Spielern, die auf das RP mit anderen Spielern scheißen und in Powergaming-Manier an den NSC verkaufen.

Der Anbieter auf polypolistischen Märkten, hat einen geringen Spielraum für Preisdifferenzierung, der auf Marktunvollkommenheiten und Akquisitorisches Potenzial zuzurückzuführen ist.
Ich habe es bisher geschafft, alles was ich verkauft habe, auch über dem eigentlichen Marktwert zu verkaufen.

Dazu finde ich es sogar relativ gut, dass die Wirtschaft hier (bis auf wenige Ausnahmen) dafür gesorgt hat, dass sich keine monopolähnlichen Strukturen bilden. Das sorgt zumindest dafür, dass die Markmacht bei den Nachfragern liegt und die Preise dementsprechend erträglich gestaltet werden.

[Bild: cdzd0x76aai7bns45.gif]
Wir haben einen regulären Markt, der jedoch die Ausnahme hat, dass wir einen Anbieter haben, der jede Menge (x) zum NPC-Preis (P) aufkaufen wird. Dadurch entsteht für Anbieter die Situation, dass sie unter diesem Preis garantiert nichts verkaufen müssen. Jedoch werden Nachfrager immer unter genau diesem Preis kaufen wollen.

Ich selbst kaufe immer kurzfristig bei Bedarf meine Nahrung beim NPC, da es mir einfach zu umständlich ist einen Bauern/Koch zu suchen, der mir irgendetwas in dieser Richtung verkauft. Würden Bauer und NPC nebeneinander stehen, so würde ich nach dem Kaufpreis entscheiden.
Ansonsten überwiegen meine räumlichen Präferenzen meinem Streben zur Nutzenmaximierung.
Gegen Vetternwirtschaft,
Pro Dungeonrunning.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: [Balancing] Verdienstmöglichkeiten - von Draven - 11.05.2013, 16:12
RE: [Balancing] Verdienstmöglichkeiten - von Magdalena - 11.05.2013, 16:27



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste