10.11.2019, 14:04
Es ist vollbracht! Das Schwert ist gefunden, zum Zweitenmal! Und nun ist das Dorf geschützt!
Aber nicht für ewig. Nicht für Jahre. Vielleicht nicht mal für Wochen.
Aber genug Zeit, um weitere Schritte zu planen. Zeit um Vorbereitungen zu treffen.
Erschöpft sass im kleinen Gebetsraum, im Ritualkreis, über seine Beine das Schwert gelegt. Er glaubte es immer noch nicht, dass dies nun geschafft ist. Es war ein anstrengender Weg. Die Überwindung erstmal mitzugehen, nicht mit so manchen Mitstreiter aneinder zu geraten. Und die Anstrengung jeden Tag an diesem Ort irgendwie zu Lächeln.
Er sollte ein Schwert finden, welch der hiesige Priester getragen hat, um diese Plage einzudämmen. Und er fand es, nicht er allein, mit Hannah, die ihm half die ersten Zeichen zu erkennen. Mit vielen Streitern, wie Julia, Cahria, Isabelle, Harroghast und gar Kordian, die ihm beistanden, als er das Schwert aus den Flammen zog, die es schützten. Lebende Flammen, Flammen die sprachen, Flammen die mal der Priester waren. Und er zog es raus, ohne Verbrennungen aufzuweisen. Ein Moment der Gewissheit, dass er weiterhin Mithras im Gunst steht. Schnell brachten sie das Schwert zurück, um es nur wieder bald aus dem Gebetsraum wieder gestohlen zu werden. Niemand weiß von wem. Nur das die Wache durch ein Met, was wohl ein Schlafgift enthielt, überrumpelt wurde.
Doch der Ring wurde vergessen. Absichtlich oder wegen Unwissenheit? Und es konnte bald wieder diesen Ring nutzen, wie beim Erstenmal, um das Schwert zu spüren. Es war weiterhin auf der Insel, außerhalb der Mauern, unter ein Wassertrog vergraben. Der Trog wurde mit Mondsymbole bemalt. Ein Grund, wieso er Schwieirigkeiten hatte, das Schwert zu spüren? War es nur Ablenkung? War es Neid? Sollte man den Fragen nachgehen? Es ist nun ja geschafft, die Gedanken sollten sich mehr auf den Dämon konzentrieren.
Sie holten das Schwert im Dunklen zurück, da sie einfach keine Wahl hatten. Vielleicht wäre nciht mehr so schnell die gelegenheit gekommen. Es war vielleicht auch eine Prüfung. Hudnert oder Hunderte von Nagetiere mussten aus dem Weg geräumt werden um ans Ziel zu kommen und auch wieder lebend zurückzukehren.
Hananh schaffte es dann, dass Schwert mit dem Ritualkreis zu verbinden. Und nun ist es sicher, erstmal.
Das Schwert blieb bestehen, blieb was es ist, ein Schwert. Ein Schwert gegen den Feind? Oder eine Waffe um den Feind abzulenken? Es wird sich zeigen. Auch wird es sich zeigen, wer es am Ende tragen wird. Jetzt aber wacht er darüber und während dieser Nacht, wusste er, wie der Name dieser Waffe ist...
Aber nicht für ewig. Nicht für Jahre. Vielleicht nicht mal für Wochen.
Aber genug Zeit, um weitere Schritte zu planen. Zeit um Vorbereitungen zu treffen.
Erschöpft sass im kleinen Gebetsraum, im Ritualkreis, über seine Beine das Schwert gelegt. Er glaubte es immer noch nicht, dass dies nun geschafft ist. Es war ein anstrengender Weg. Die Überwindung erstmal mitzugehen, nicht mit so manchen Mitstreiter aneinder zu geraten. Und die Anstrengung jeden Tag an diesem Ort irgendwie zu Lächeln.
Er sollte ein Schwert finden, welch der hiesige Priester getragen hat, um diese Plage einzudämmen. Und er fand es, nicht er allein, mit Hannah, die ihm half die ersten Zeichen zu erkennen. Mit vielen Streitern, wie Julia, Cahria, Isabelle, Harroghast und gar Kordian, die ihm beistanden, als er das Schwert aus den Flammen zog, die es schützten. Lebende Flammen, Flammen die sprachen, Flammen die mal der Priester waren. Und er zog es raus, ohne Verbrennungen aufzuweisen. Ein Moment der Gewissheit, dass er weiterhin Mithras im Gunst steht. Schnell brachten sie das Schwert zurück, um es nur wieder bald aus dem Gebetsraum wieder gestohlen zu werden. Niemand weiß von wem. Nur das die Wache durch ein Met, was wohl ein Schlafgift enthielt, überrumpelt wurde.
Doch der Ring wurde vergessen. Absichtlich oder wegen Unwissenheit? Und es konnte bald wieder diesen Ring nutzen, wie beim Erstenmal, um das Schwert zu spüren. Es war weiterhin auf der Insel, außerhalb der Mauern, unter ein Wassertrog vergraben. Der Trog wurde mit Mondsymbole bemalt. Ein Grund, wieso er Schwieirigkeiten hatte, das Schwert zu spüren? War es nur Ablenkung? War es Neid? Sollte man den Fragen nachgehen? Es ist nun ja geschafft, die Gedanken sollten sich mehr auf den Dämon konzentrieren.
Sie holten das Schwert im Dunklen zurück, da sie einfach keine Wahl hatten. Vielleicht wäre nciht mehr so schnell die gelegenheit gekommen. Es war vielleicht auch eine Prüfung. Hudnert oder Hunderte von Nagetiere mussten aus dem Weg geräumt werden um ans Ziel zu kommen und auch wieder lebend zurückzukehren.
Hananh schaffte es dann, dass Schwert mit dem Ritualkreis zu verbinden. Und nun ist es sicher, erstmal.
Das Schwert blieb bestehen, blieb was es ist, ein Schwert. Ein Schwert gegen den Feind? Oder eine Waffe um den Feind abzulenken? Es wird sich zeigen. Auch wird es sich zeigen, wer es am Ende tragen wird. Jetzt aber wacht er darüber und während dieser Nacht, wusste er, wie der Name dieser Waffe ist...
Feuerschweif
- Hobbies: Sammeln von Anklagen, Verbannungen, Drohungen und Liebesbriefen -