21.01.2015, 20:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2015, 20:59 von Henrike Rotheych.)
Eine Gilde ist aber doch nur für Leute attraktiv, die sich vorstellen könnten Spaß daran zu haben in eben dieser Gilde und eben eine der Rollen zu spielen, die diese Gilde als Grundlage bietet.
Wer gerne einen Gottesdiener (Mithras) spielen möchte, ist eigentlich nur in der Kirche gut aufgehoben. (was etwas Schade ist; im Zweifelsfall gibt es (noch) keine Alternative, ergo keine Gottesdiener außerhalb dieser Gilde)
Am Ende sollte man sich aber Gedanken darum machen, warum man alleine da sitzt; ich glaube nicht, dass man z.B. den Sonnenlegionär attraktiver macht, indem man ihn verweltlicht und seinen Hintergrund komplett umkrempelt. Wer Spaß an solchen Rollen hat, hat auch vor allem Spaß an Restriktionen, an Glaubens-RP - und das ist nunmal keine Leitlinie für angehende Mathematiker, bietet aber tausendfach mehr Potential auf allen ebenen, als sein Skript runter zu beten.
Einen gläubigen Stadtwächter, Soldaten, Gardisten etc. kann ich nämlich auch in einer anderen Gilde spielen, in der mich vielleicht ein angenehmeres Umfeld empfängt. Die Belohnung liegt in dem Moment auf der Hand, in dem ich mich gut in meinem Umfeld fühle; und wenn ich merke, dass ich wirklich mit Charakteren spiele und nicht gegen andere Spieler, dann fühle ich mich auch gut beim "Verlieren" oder beim Runtergeputzt werden.
Ansonsten würde ich auch erwarten, dass mein IG/OG Engagement belohnt würde - sei es durch eine gute Ausbildung, einfach gutes RP o.ä. .
Aber das muss - auch im Fall der Kirche - jeder selbst für sich herausfinden, auf die Gefahr hin im schlimmsten Fall viel Zeit verschwendet zu haben.
Wer gerne einen Gottesdiener (Mithras) spielen möchte, ist eigentlich nur in der Kirche gut aufgehoben. (was etwas Schade ist; im Zweifelsfall gibt es (noch) keine Alternative, ergo keine Gottesdiener außerhalb dieser Gilde)
Am Ende sollte man sich aber Gedanken darum machen, warum man alleine da sitzt; ich glaube nicht, dass man z.B. den Sonnenlegionär attraktiver macht, indem man ihn verweltlicht und seinen Hintergrund komplett umkrempelt. Wer Spaß an solchen Rollen hat, hat auch vor allem Spaß an Restriktionen, an Glaubens-RP - und das ist nunmal keine Leitlinie für angehende Mathematiker, bietet aber tausendfach mehr Potential auf allen ebenen, als sein Skript runter zu beten.
Einen gläubigen Stadtwächter, Soldaten, Gardisten etc. kann ich nämlich auch in einer anderen Gilde spielen, in der mich vielleicht ein angenehmeres Umfeld empfängt. Die Belohnung liegt in dem Moment auf der Hand, in dem ich mich gut in meinem Umfeld fühle; und wenn ich merke, dass ich wirklich mit Charakteren spiele und nicht gegen andere Spieler, dann fühle ich mich auch gut beim "Verlieren" oder beim Runtergeputzt werden.
Ansonsten würde ich auch erwarten, dass mein IG/OG Engagement belohnt würde - sei es durch eine gute Ausbildung, einfach gutes RP o.ä. .
Aber das muss - auch im Fall der Kirche - jeder selbst für sich herausfinden, auf die Gefahr hin im schlimmsten Fall viel Zeit verschwendet zu haben.