Fuchsgeschichten [MMT]
#5
Nachdem er es endlich über die Grenze nach Servano geschafft hatte waren seine gesparten Münzen erschöpft und auch sonst hatte er nicht viel um erneut eine Grenzwache zu bestechen. Vielleicht war es auch nicht nötig, schließlich war Candaria sein Heimatlehnen und irgentwo dort würde er, so hoffte er, seine Mutter wiederfinden. Schließlich besaß die Familie seid jeher ein Gehöft und der Name war in dem Lehen nicht ganz unbekannt.

[Bild: 39oc2zny.jpg]

Sobald er die Aufmerksamkeit der Wachfrau auf sich gezogen hatte begann er ihr zu erklären, dass er dringend über die Grenze müsste, seine Mutter, Elfriede Fuchsenfelde, würde seit Jahren auf seine Rückkehr warten.
Der junge Mann gibt kein sonderlich ansehnliches Bild ab, die Klamotten sind zerschlissen und die Haare zerzaust, das Gesicht eingefallen und sorgenvoll.
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RE: Fuchsgeschichten [MMT] - von Adalbert Fuchsenfelde - 06.06.2014, 11:26



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