(06.09.2013, 11:46)Gideon Ganter schrieb: Ich habe gehört das auch die ein oder andere nicht so sonnige Orgnaisation sich im kuscheligen Candaria niederlassen möchte .
meine meinung als spieler dazu:
toll! sollen sie!
aaaber... nur dann, wenn das einigermassen in den vorgegebenen rahmen des lehens passt.
hab mal die mir am wichtigsten stellen von der homepage kopiert:
OOC
Dorf Greifanger
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Die Hermetiker, die der Akademie und ihren strengen Richtlinien den Rücken kehrten, tragen den Rest zur Siedlung bei. Die eher weltoffenen Ansichten der Hermetiker, die es nach geistiger Entfaltung dürstete, und die Gemütlichkeit der Candarier, denen jeder Handstrich zuviel schien, prägen das Leben und die Leute im Dorf.
Charakteristika
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Das Dorf Greifanger, in dem ein bunter Haufen Hermetiker vor Jahrhunderten Fuß gefasst hat, versucht sich aus diesem architektonischen Konflikt herauszuhalten.
politische Situation
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Dem Dorf Greifanger, oder "den Greifen", wie man die Einwohner im Lehen nennt, steht man mit gemischten Gefühlen gegenüber. Auf der einen Seite belächelt man sie, da sie in der Erbfolge keine klare Stellung beziehen, auf der anderen Seite wissen die Barone, dass die Greifen das Zünglein an der Waage spielen könnten, um den Streit für eine der beiden Parteien zu entscheiden. Daher sind sowohl Octavisten als auch Gerdisten stets um ein gutes Verhältnis bemüht, ohne aber ein gewisses Misstrauen gegenüber der Geschehnisse rund um Greifanger komplett ablegen zu können.
In Greifanger selbst herrscht der Frieden und die Ruhe die man von außerhalb des Lehens immer in Candaria sehen will. Die Erbfolge interessiert hier niemanden und man belächelt die Streitereien der Bauern.
Für die Politik Amhrans interessiert sich das Lehen kaum
Religion
Candaria hatte den Glauben an Mithras umarmt wie kein anderes Lehen, so berichten es die zumindest die alten Schriften der Priester und der Kirche gegenüber zeigen die Candarier auch heute noch das gleiche Verhalten. Das vor 400 Jahren dem Aufstand gegen den Bau der Burg ein feuriges Ende bereitet wurde will man der Kirche aber nicht so recht verzeihen. Hinter vorgehaltener Hand vermutet man auch, dass die Mithraskirche sich von ihrem Gott vor 400 Jahren bereits entfernte und heute schon längst nicht mehr den Willen Mithras vollstreckt.
Der Glaube der Mondwächter und die Lehren der Druiden sind über die Jahrhunderte jedoch dieselben geblieben und groß angelegte Verfolgungen, Folterungen, oder Verbrennungen gab es nie. Dementsprechend hat man sich den Mondwächterglauben behalten und ist deren Traditionen gegenüber Recht aufgeschlossen.
Hexensee
Als Walther Drechsler den candarischen Drachen tötete, da soll das Blut des Drachen bis in den See geronnen sein, der sich später den Namen "Hexensee" verdiente. Der Hexensee soll seit eben jenen Tagen von magischer Kraft erfüllt sein.
Immer wieder wurden andersweltliche Phänomene gesichtet, von denen kaum einer wissen kann, welche bloß der Fantasie des Bauernvolkes entsprungen sind. Einig ist man sich jedoch, dass ein alter Hexenzirkel dort Aufnahmerituale durchgeführt hat. Von nächtlichen Orgien an den Ufern des Sees und von über das Wasser wandelnden nackten Jungfern wird berichtet. Der Eine behauptet sie beteten schreckliche Dämonen an, der Andere hält sie für ehrbare Dienerinnen der Mondwächter.
Ob es die Hexen noch immer gibt? Darüber sind sich die Candarier uneinig.
so wie ich das nach der homepage auffasse, "brauchen" wir fuer Candaria also ein relativ kleines kontingent an mithraspriestern und legionaeren, eine ebenso nicht zu grosse, im verborgene wirkende anzahl druiden, einige hermetiker und zwei gruppen faule und kauzige bauern.
und wir koennten ein grueppchen sehr verborgen agierende Hexer brauchen.
aus der formulierung: Ob es die Hexen noch immer gibt? Darüber sind sich die Candarier uneinig. schliesse ich, dass es im sinne der staff-vorgaben sein wuerde, wenn diese ihre "untaten" vorwiegend wo anders begehen, und Candaria eher als eine art sicheres rueckzugsgebiet benutzen.
d.h. sie sollten nach aussen als hermetiker, bauern und knechte auftreten.
was wir, nach den vorgaben des staffes, aber mit sicherheit nicht fuer Candaria brauchen, sind simple kriminelle banden.
oder grosstaetische familien, die am GoTh machtspiel teilnehmen.
auch was krieger angeht, wuerde ich persoenlich lieber einzelne recken begruessen, die sich (in einigermassen ausgeglichenen mengen) bei den drei baronen und dem fuersten als Buettel und wachen verdingen, statt einer einwanderung ganzer buende, die das vorgesehene machtgleichgewicht sprengen wuerden.
zu der frage meiner motivation, darauf zu dringen, dass Candaria "wie vorgesehen" besiedelt wird:
ich habe vor, meinen char dauerhaft in Candaria zu spielen.
also waere es fuer mich schade, wenn der run auf Candaria, sobald dies als erstes lehen geoeffnet wird, spaeter, nach weiterzug der spieler richtung Raventhal, eine zerbrochene, unspielbare huelle hinterlaesst.
ps: cool waere es, wenn wir vom staff eine stellungsnahme bekommen koennten, in wie weit die homepage-vorgaben durchgezogen werden sollen.
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