Ungerechtigkeit als Herausforderung
#23
Ich vertraue dem Staff, dass er nicht völlig übertriebene Char´s in Positionen des Adel´s hieft, die nicht in der Lage sind, Ungerechtigkeiten einen Riegel vorzuschieben, wenn es den Spielspass der Anderen massiv stört.

Es liegt ausserdem, was der Staff mehrmals schon wiederholt hat, in den Händen der Spieler, sich ihre "Wunschwelt" aufzubauen.
Der Staff wird mit Bestimmtheit nicht eine Armee aufplöppen lassen, wenn z.B. die OdsA´ler nach Wochen oder Monaten der Planungen, Bestechungen, Verhandlungen um Verbündete, die Burg von Gräfchen XYZ angreifen, diese Einnehmen und den Grafen absetzen um sich selbst zu den neuen Lehensherren ausrufen.
Ist es unfair dem Gräfchen gegenüber?
Ja ist es, denn u.a. seine darin investierte Zeit ist flöten gegangen
Sind dem Gräfchen die Hände gebunden?
Nein, denn er kann sich nun wiederrum die Mühe machen, sich neue Verbündete zu suchen um sein Land zurückzuerobern.

Eben jenes Szenario kann man in jedem Standesrang verwenden.
- Ausgebremst und ein Affront gegenüber jedem intelligänden Wesen   -


[Bild: 2a2tmecn.gif]
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RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Tahris - 12.03.2013, 20:47
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 12.03.2013, 21:10
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Amadicia - 14.03.2013, 18:33
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 17.03.2013, 19:20
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RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 14.04.2013, 11:53
RE: Ungerechtigkeit als Herausforderung - von Niobe - 14.04.2013, 16:28



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