Questbeschreibung Die Farbe der Angst
#37
Sie erinnerte sich als wäre es gestern…

es war bereits tiefste Nacht, doch der Schlaf hatte nicht die Güte sie hin fortzutragen. Stattdessen starrten die grünen Augen ins Dunkel des Schlafraumes, welches nur von dem zündelnden Flackern des Kerzenscheins am anderen Ende des Raumes unterbrochen wurde. Sie hatte sich Ihr Bett im großen Schlafraum gesucht. Nicht, weil sie ein geselliger Mensch war – im Gegenteil. Nur allzu gerne, wollte sie an jenem Abend ihrem Nebenmann die Kehle durchschneiden, auf das er nicht weiter die Stille mit stetigen Schnarchlauten störte. Vielmehr war es der Gedanke des Verlusts, der eine Furcht in ihr auslöste, die sie nicht kannte und sie dazu veranlasste Gesellschaft zu suchen. Doch auch hier wollte der Schlaf nicht kommen, nur ein eigentümlicher Dämmerzustand, der die Nacht endlos erscheinen ließ. Zu sehr quälte Sie die Frage, ob Keldron noch lebte…was ihm zugestoßen sei und ob sie ihn je wiedersehen würde.

Als sie nach langen Jahren wieder einen Fuß in ihre Heimat setzte, ahnte sie nicht, dass ein Mann je ihr Herz erweichen könnte. Doch sein selbstloses Wesen und Pflichtbewusstsein beeindruckte sie;  seine Nüchternheit, Ruhe und Beständigkeit reizte sie; seine forsche, resolute Art überraschte sie und machte sie neugierig.  Zunächst nur ein Spiel - mit Satz auf Sieg- sah sie doch rasch ihre Deckung schwinden - sah sich entwaffnet und in stiller Hoffnung auf mehr. Ihr war noch nicht klar, was genau da zwischen ihnen entstanden war und wo es hinführte, schließlich konnte er weder Ihr wahres Wesen in seiner Gesamtheit ergründen, noch sie das Seine. Eines wusste sie jedoch – es fühlte sich gut an.   Und so ignorierte Sie die stets in ihrem Bewusstsein hallenden und alles überschattenden Worte ihres Lehrmeisters – einem pulsierendem, warnendem Flüstern gleich. Doch es war eine Wahrheit die über Jahre und aus stiller Erkenntnis wuchs und sich auch in den vergangenen Tagen wieder offenbarte. Bindungen einzugehen, hieß Schwächen zuzulassen – und irgendwann hatte man den Preis dafür zu zahlen.

Sie hatte bereits ein ungutes Gefühl als er die Reise auf die verfluchte Insel antrat und dieses Gefühl bewahrheitete sich letztendlich und ließ sie mit einer Hilflosigkeit zurück, die nur schwer zu ertragen war. Sie rechnete damit, dass kaum da sein Verschwinden bekannt wurde, eine Befragung der Überlebenden erfolgen und ein Suchtrupp entsandt werden würde, doch es passierte nichts. Vermutlich waren alle um den Zustand des Sers besorgt oder mit der Suche nach diesem Schwert beschäftigt. Doch mit jedem Moment der verstrich wuchs in Ihr der Zustand der Rastlosigkeit und der Wille die Suche in eigene Hände zu nehmen. Es  war ihr bereits klar, dass es ein gefährliches Unterfangen werden könnte und sie, wenn auch ungern zugegeben, auf Hilfe angewiesen war.

Und diese fand sie auch am nächsten Tag, leichter als gedacht, in Kundschafter und Schütze Schumann und Knappin Adelwin, die wohl selbigen Plan verfolgte. Es dauerte nur wenige Augenblicke und weitere Mitstreiter schlossen sich ihnen an. Aus welchem Antrieb konnte sie nur erahnen, doch es war ihr auch gleich in jenem Moment – die Zeit der quälenden Untätigkeit war vorüber und sie war froh um jede Unterstützung.
Aus einem Grund, den sie bis heute nicht verstand, war es Lenna ein Anliegen ihr die Führung des Trupps anzuvertrauen -  ihr, einer Fremden,  die sich selten um etwas anderes kümmerte als sich selbst. Doch mit einer Beharrlichkeit, die ihresgleichen suchte blieb Lenna stur und so fügte sie sich letztlich. Eine Entscheidung, die sie hätte besser überdenken sollen und ihr später eine Schelte des Sers einhandelte, doch es war keine Zeit um zögerlich zu sein.
 
So sammelten sie sich am Tisch vor der Taverne um die nächsten Schritte zu besprechen. Die Zuversicht am Tisch ließ sie auf ein glückliches Ende hoffen, doch wurde sie gleich im Keim erstickt, kaum da Sie den Überlebenden des Übergriffs auf seinen Krücken heranhumpeln sah und seinen Erzählungen lauschte. Er berichtete von dunklen Schatten ohne erkennbare Form, die Keldron über die Palisade schleiften, als er sich Ihnen entgegen stellte und den Männern damit die rettende Flucht ermöglichte. Ob sie beeindruckt von dieser Selbstlosigkeit oder erschüttert über seine Leichtsinnigkeit sein sollte, wusste sie bis heute nicht.

Ihr wurde bang ums Herz als die Gruppe sich schließlich zum Ort des Geschehens aufmachte und Schleifspuren am Boden fand. Die allmählich eintretende Dunkelheit ließ Ihre Umgebung wirken und eine eigentümliche Stille machte sich breit … und  damit die Zweifel.

 -   Zu spät.. Er hat lange gelitten. Es wird dich für immer in deinen Träumen verfolgen … Kehr um  -

Worte hallten in ihrem Hinterkopf wieder. Gedanken von denen sie nicht wusste, ob es ihre eigenen waren. War es schlicht eine Wahrheit, derer sie sich bislang nicht zu stellen gewagt hatte?  - Jäh wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als die Augen Lennas sie erwartungsvoll anstarrten. Sie wollte nicht mit sich hadern, nicht vor aller Augen und so gab Sie den Befehl den Spuren zu folgen; weiter in das Waldstück hinein, über dem ein unheilvolles, grünes Glimmen lag.
Immer wieder wurden Sie von kleinen, schwarzen Geschöpfen überrascht, die aus dem Unterholz in einer Welle hervorbrachen. Ihre Begleiter jedoch schienen ihr Handwerk zu verstehen und schlugen sich gut -  der  Wille ungebrochen.  Ihre Zweifel hingegen wollten nicht so recht verstummen. Immer weiter kamen Sie so voran, fanden neue Spuren auf Keldrons Verbleiben – Stiefelabdrücke, tief in der Erde, einen Lederriemen, einen schwarzen Stofffetzen. Für den einen oder anderen war dies vielleicht ein Hoffnungsschimmer auf ein Ende der Suche, doch die Angst rumorte in ihrem Innern, verkrampfte ihren Magen, verdrehte ihre Eingeweide mit jedem weiteren Fund. Es war zu spät… sicher war sie zu spät! Sie würde ihn nie wieder sehen.

-  Er ist bei mir...Ich kann ihn dir wieder bringen… Ihr würdet für immer Glücklich sein, ohne Krieg, ohne Leid. Nur du und der Krieger an deiner Seite. ..solange ihr es nur wünscht.
   Der Tod ist keine Hürde mehr  -

Wieder hörte sie die unbekannte Stimme in ihrem Kopf - schwer, doch süß und verlockend diesmal. Die Silben brannten sich in ihr Bewusstsein und ließen die Welt um sie herum verblassen. Keldron und Sie, für immer?  "Aber wie..", hörte sie sich rufen. Der Gedanke an die schiere Ewigkeit ließ sie frösteln und sie war sich sicher, nichts dauerte ewig...und wenn es die Liebe in Ihrer tiefsten Reinheit wäre, oder ...?

Ihr Gedankenspiel endete abrupt, als Freya ihr warnende Worte entgegen brachte. Nun hörten wohl auch die anderen die unheilvolle Stimme. Jemand lockte Sie, den Pfad entlang der Klippen weiter gen Südwesten. Etwas rief sie alle zu sich – in freudiger Erwartung. Eine Warnung entglitt noch ihrer Kehle, da drang es wie ein Pfeil erneut durch Arghatas Gedanken.

-   Sie sind alle neidisch auf eure Zuneigung. Sie neiden die Blicke, Sie wollen nicht helfen… warum sonst würden sie so trödeln? Du brauchst sie nicht.
    Du bist stark, Du und Keldron… für immer -

Sie versuchte die Gedanken abzuschütteln; ließ sich weiter zurückfallen.

-  Er wartet auf dich. Nur ein kleiner Schritt…und alles was du dein Leben lang wolltest ist deins... nur etwas Vertrauen. -

Ein Schritt gen Klippe wurde getan – zwei Schritte…

-  Sie können sich gegenseitig kaum ausstehen, warum sollten sie dir helfen …Warum sollten sie ihr Leben für eine Fremde riskieren? Du kannst keinem trauen -

Die Worte hallten nach, schwangen in ihrem Kopf, zerrten an ihr und mit wachsendem Argwohn sah sie über die Schulter zu den anderen. Sie betrachtete Ihr Tun genau, da an dem Felsspalt, wo die Stiefelspuren wohl endeten -  sah Condon grinsen und hörte Sie scherzen.

Er ist hier…er  sehnt sich nach dir. Gib mir einen von Ihnen. Und ich gebe dir Keldron wieder…egal wen. Einen Tauschhandel! -

„Arghata wirf mal das Seil rüber!“.  Sie begriff zunächst nicht, war sie doch schon längst nicht mehr im hier und jetzt und so kam ihr ein anderer zuvor.

 - Das Seil...Ja.. nimm das Seil … Ein kleiner Schnitt im richtigen Augenblick…die Zeit schwindet -

Eindringlich bis ins Mark drangen die Worte in ihre Sinne. Und tatsächlich erwischte sie dabei, wie sie erneut die gegenwärtige Situation abschätzte – ihre Chance. Doch war da ein Kribbeln. Ihre Vernunft schrie sie innerlich an. Sie tastete, schmeckte, kostete die Worte auf ihren Gehalt und wusste - es stimmte nicht. Was sie nun mit aller Deutlichkeit sah war ein eisernes Bestreben Keldron zu finden. Alle taten ihr Bestes. Die Führung hatte längst Lenna übernommen, und das war gut so. Sie selbst hatte sich zu leicht ablenken, nein,  in die Irre leiten lassen.
So zwängte sich nun einer um den anderen durch den schmalen Spalt und ließ sich ins Dunkel einer Höhle hinab, mit Ausnahme von Justan Schumann und Julia Caetano. Sie hielten das Seil in festen Händen, wie auch die Stellung und sorgten so für einen sicheren Rückweg. Sie hingegen folgte den anderen hinab, das Ziel nun wieder klar vor Augen. Im Inneren war die Höhle trotz des Fackelscheins nur spärlich einsehbar und Immer wieder hallten Echos unbekannten Ursprungs durch die Dunkelheit, die sie erschaudern ließen. Einen Augenblick später stürzten sich auch schon geflügelte Wesen aus der Dunkelheit unbarmherzig auf sie herab, ihre Zahl schier endlos.

Ein unkontrollierter Kampf brach aus und für einen Augenblick dachte sie, der sichere Tod wäre gekommen, waren die Finsternis, der glitschige Boden und die Enge doch nicht gerade zum Vorteil der Truppe. Befremdlich war auch, dass  „die Stimme“ regelrecht forderte, dass man diese ledrigen Biester niederstreckte. „Nur ein paar mehr …“ säuselte diese sehnsüchtig. Doch mit einem mal verebbte der Angriff der Flügelwesen gab die Sicht auf ein kleines Licht am anderen Ende eines  seichten Ufers frei. An diesem Ufer des natürlichen Sees stand eine schwarze, geflügelte Gestalt, drohend und unheilvoll - die anderen schienen sie zu kennen. Hinter ihr lag im Halbdunkel eine Gestalt am Boden. Es war Keldron, das wusste sie sofort, ohne dass es einen Beweis ihrer Augen bedurfte. Ihr Herz machte einen kurzen Sprung, doch sackte es gleichzeitig mit aller Härte gen Grund. Sie hatten ihn gefunden, doch schwebte er in Lebensgefahr. Und wie um sie zu bestätigen beugte sich der Dämon über seine Gestalt, nahm Keldrons Kehle in seinen eisernen Griff und hob ihm mühelos vor aller Augen in die Luft. Sie hörte das Röcheln und  wollte sich dem Geflügelten entgegen stellen, doch entrang sich nur ein panischer Aufschrei ihrer Brust. Der Moment erschien ihr wie eine Ewigkeit; eine Ewigkeit, in der ihr ihre eigene Ohnmacht vor Augen geführt wurde. Sie war hilflos – wieder einmal.

-  Du hattest deine Chance Kind. Du wolltest nicht.. Jetzt schau hin! Präge dir das ein, was jenen droht die zu Stolz sind -   Den Ursprung der Stimme – sie hatte ihn gefunden.

Dann ging alles sehr schnell. Lenna redete eindringlich auf sie ein, gab ihr Anweisungen und löste damit ihre Starre. Im nächsten Moment sah sie sich bereits im eisigen Wasser, wie auch ihre drei Begleiter, die sich dem Gegner mutig näherten und ihm eine verbale Provokationen nach der anderen entgegen schmetterten. Es sollte als Ablenkung dienen und funktionierte, wenn auch  zum Leiden Keldrons – der zwar der todbringenden Pranke entglitt, doch unbarmherzig gegen die Felswand geschleudert wurde. Ihr Herz pochte wild, als sie mit ansehen musste, wie sein Körper, von der Wucht getroffen, in sich zusammen sackte. So rannte sie, kaum das Ufer erreicht, auf ihn zu, unbedacht und ungeachtet des Kampfes der mittlerweile vor ihr tobte. Sie zerrte an ihm, verzweifelt, doch mit all ihrer aufzubringenden Kraft, wohl wissend, dass es zwecklos war, seinen schlaffen Körper allein von dort fortzuschaffen. Unentwegt hörte Sie Kampfgeschrei, unterbrochen durch ein grauenhaftes Grollen und immer wieder Flügelschläge…viele Flügelschläge und sie mutmaßte, dass die Drei nicht mehr lange aushalten würden - und so zog sie weiter und weiter in ihrer schieren Verzweiflung, ohne rechten Halt im Sand, und merkte dabei gar nicht, dass der Kampf bereits zu Ende und es still um sie war. Helfende Hände zogen sie schließlich fort und nahmen sich dem geschundenen Leib an.

Wie sie letztlich zurück zur Wehrmauer gelangten kam ihr nur noch schemenhaft ins Gedächtnis, zu sehr betäubte sie in jener Nacht die Sorge, ob Keldrons Körper die Entbehrungen der letzten Tage verwinden würde.  Doch eines  drang ihr auf dem Weg immer tiefer ins Bewusstsein, während der eiskalte Wind an ihren Haaren zerrte und Ihre nasse Haut mit unzähligen Nadelstichen übersähte. Das Keldron lebte, hatte er ihren Begleitern zu verdanken - Condon, Justan, Freya, Julia und Lenna. Sie hingegen hatte schlichtweg versagt.

Diese Erkenntnis wollte auch die nächsten Tage nicht aus ihren Gedanken weichen - eine Erkenntnis, die nur schwer auszuhalten war. Und so endete es, wie es angefangen hat.

Schlaflos.
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