FSK-18 Auf dünnem Eis
#4
14. Heuert 1402 - SOMMER

Ordensmeisterin Behringer tupfte sich verstohlen ein paar Schweißtropfen von der Stirne. Obwohl es erst zur sechsten Stunde geschlagen hatte, war es schon jetzt gänzlich windstill und drückend heiß. Draußen zu sein war zu dieser Stunde noch nicht ganz so grässlich. 
 
Dieser Sommer war erbarmungslos. Flirrende Hitze beherrschte spätestens ab der zehnten Morgenstunde den Kampfplatz, auf dem das Gras mittlerweile zu Heu verbrannt war. Keine einzige grüne Stelle war mehr darauf zu erspähen. Die Luft war staubig schwer, denn auf den nahen Feldern brachten die Bauern das staubtrockene Heu ein und wirbelten unablässig feine Staubkörner auf, die Nasen und Kehlen verstopften. Das war der Grund, warum Behringer die Übungseinheiten der fünf Anwärter vorverlegt hatte.
 
Sinnierend betrachtete die Ordensmeisterin ihren Nachwuchs. Die Stille des Morgens wurde von seinen mehr oder minder angestrengten Rufen und dem Klirren zahlreicher Waffen gestört. Potential steckte in jedem Einzelnen von ihnen, aber noch schlummerte es in so manchem träge vor sich hin und widersetzte sich den entschlossenen Versuchen der Ordensmeisterin, es aus seinem Versteck zu reißen. Noch war die Zeit nicht gekommen, zu der man hätte sagen können, die Anwärter wären gefestigt und bereit, in einen höheren Rang versetzt zu werden. Jeder von ihnen hatte offensichtliche, himmelschreiende Schwächen, die das verboten. Diese Erkenntnis trieb, wenn es auch keine überraschende war, Behringer abermals die Schweißperlen auf die Stirne. Unwirsch fuhr sie sich mit dem schon feuchten Tuch über Gesicht und Igelschopf. Wie an so vielen Morgen nahm sie auch an diesem eine Inventur vor. Fünf Anwärter. Sie hätten gänzlich unterschiedlicher nicht sein können.
 
Ihr Neffe barg, das ließ sich auch ohne den mildernden Blick einer Tante sagen, das meiste Potential. Behringer wusste um den Spottnamen, den die Sonnenlegionäre dem Kind ihrer Schwester verpasst hatten. Die gesamte Legion nannte Aurel Behringer den Goldjungen. Er trug den Namen wie eine Krone. Aurel war, da machte Behringer sich nichts vor, der Sohn, den sie gerne gehabt hätte. Seine Eltern verstanden nicht, wie aus der Vereinigung zweier hochgeistiger Menschen, deren größte Freude es war, Texte zu zerpflücken, dieses kampflüsterne Geschöpf hatte erwachsen können. Überfordert mit den Wünschen des Sprösslings, der sich gegen jegliche Versuche, ihn an ein Buch zu ketten, sträubte, hatten sie Gesine Behringers Unterstützung erfleht. Manchmal beschlich sie das Gefühl, ihre Schwester machte ihr nun das Ausmaß dieser Unterstützung zum Vorwurf. Doch damit ließ es sich leben. Lieber ertrug sie das angespannte Verhältnis zu Aurels Mutter, als dass sie dieses Geschenk Mithras’ aufgeben hätte wollen. Schon als sie ihren Neffen das erste Mal gegen ein gleichaltriges Kind hatte kämpfen sehen, war ihr klargewesen, dass sein Weg untrennbar mit der Legion verknüpft würde sein müssen. Er besaß eine quirlige Wendigkeit und ein natürliches Geschick, eine Waffe zu führen, die kein rigoroses Training hervorrufen kann. Die tänzelnde Leichtigkeit, mit der er das andere Kind über die Wiese trieb, ließ einen vergessen, dass er eine Waffe führte. Für ihn schien jede Bewegung nur ein herrlich leichtes Spiel zu sein. Aber er war kein bloßer Haudrauf. In Aurel Behringer schlummerte auch der Denker, den seine Eltern gerne zu voller Blüte erwachsen hätten sehen. Er tendierte zur Grübelei, wenn man ihn von der Kandare ließ. Ein Fehler, den seine Tante zu vermeiden suchte, indem sie ihm regelmäßig die aufwendigsten Aufgaben zuschanzte, die ihre Liste hergab. Niemals beschwerte sich der Neffe darüber, denn schon zu Beginn seiner Anwärterschaft hatte Behringer in einem ruhigen Moment seine Schultern umfasst und ihm erklärt, er würde zweimal so gut sein müssen wie alle anderen, um es in der Legion zu etwas zu bringen. Sein Nachname erforderte das. Sie sagte ihm zwar nie direkt, was dieses Etwas war, doch hatte Mithras den jungen Mann mit genug Verstand gesegnet, um ihn erkennen zu lassen, dass sie ihn als Nachfolger erzog. Goldjunge – kein Name hätte passender sein können. Noch war er ein stiller Kronprinz, der sich nicht in den Vordergrund spielte oder seinen Nachnamen bei den Gleichgestellten ausnutzte. Er schien es zufrieden, eine strengere Behandlung als die übrigen Anwärter zu erfahren. Doch schon in jungen Jahren schlummerte in dem jungen Mann eine ruhige Autorität, auf die selbst altgediente Novizen verblüfft reagierten. Soviel Behringer wusste, ließ man Aurel bis auf den Spottnamen in Ruhe und akzeptierte den Anwärter weitgehend für seine eigenen Errungenschaften. Ein Umstand, der nicht zuletzt dem diplomatischen Talent ihres Neffen geschuldet war. Den Goldjungen mochte man in der Legion, was ganz allein sein Verdienst war. Er war tiefgläubig, betonte diese Haltung aber nicht unablässig, sondern zeigte durch Taten seine leidenschaftliche Hingabe zu Mithras. Er hatte meist die Oberhand in den Kämpfen der Anwärter, brüstete sich aber nicht mit seinen Siegen. Und nicht zuletzt hatte Mithras ihn mit einem passablen Äußeren und einem Schock blonder Haare gesegnet, die ihm auch ganz ohne rhetorische Künste noch oft Türen öffnen würden. Ja, Gesine Behringer glaubte von ganzem Herzen an ihren Neffen. Und das war seine größte Schwäche, denn das Damoklesschwert der Bevorzugung würde immer über ihm schweben.
 
Der taxierende Blick der Ordensmeisterin glitt zu den Geschwistern Ruthe. Es kostete sie alle Mühe, ihren Stoßseufzer zu unterdrücken. Während Pentos Ruthe der Inbegriff des tumben Waffennarrs war, hielt seine Schwester nach vier Monden in der Legion ihr Schwert immer noch wie einen ekelhaften Fremdkörper, der durch einen gemeinen Schicksalsschlag in ihre manikürte Hand geraten war. Behringers Vorstellungen von der Ausbildung der beiden involvierte eine geballte Ladung Theorie- und Benimmunterricht für Pentos und einen beherzten Stiefeltritt in Richtung Nähstube für Philomena. Ein Adliger mit beträchtlichem Einfluss und zahllosen Verbindungen hielt seine schützende Hand über das Geschwisterpaar, dessen Eltern neureiche Silendrische Kaufleute waren.
 
Behringer wich den Eltern Ruthe weiträumig aus, wenn sie ihrer auf Turnieren oder Festen ansichtig wurde. Beide waren elende Angeber, schrill, laut, unendlich eitel und gänzlich raumgreifend. Sie trugen Edelsteine an jedem Finger und ließen ihre Schneider Goldfäden in die Gewänder nähen. Sollte Guldenach einmal an Kerzennot leiden, könnte man diese beiden am Marktplatz festbinden und als schillernde Lichtquellen nützen. Die Erziehung von Pentos und Philomena zu brauchbaren Novizen hatte damit begonnen, ihnen die Ansicht, sie wären spezieller als die anderen, Stück für Stück zu nehmen. Mehr als bei allen anderen war bei diesen beiden notwendig, keine Ausnahmen gelten zu lassen. Behringer achtete penibel darauf, ihnen mindere Aufgaben zu übergeben. Wenn es galt, den Stall auszumisten, die Latrinen zu leeren oder im Winter die Bettlaken am Fluss zu waschen, standen die Geschwister Ruthe todsicher in vorderster Reihe. Ja, sie mochten mit essigsauren, entsetzten oder grünen Gesichtern dort stehen, aber so wahr Mithras Behringer half, dort standen sie. Die beiden würden niemals Großes tun. Aber es war noch Raum zur Entwicklung vorhanden. Pentos würde ein Mindestmaß an Etikette erlernen, aber seinen Mangel an Umgänglichkeit mit seiner Kampffähigkeit wettmachen können. Philomena würde es vielleicht nie zu mehr als einer leidlich guten Legionsschneiderin bringen nach ihrer Grundausbildung, aber auch die Legion will gekleidet sein. Sie würden nie gut genug sein, aber zumindest besser als jetzt. Und sie hatten einander. Wie diese Symbiose funktionierte, entzog sich Behringers Verständnis, aber sie vertraute in diesem Punkt auf den Lichtbringer, der gewiss wusste, warum er diese beiden an denselben Ort geführt hatte.
 
Talpa Ulat schickte einen Bolzen in die Mitte der Novizen und stand, wie so oft, verloren am Rand. Man hatte es in Silendir wahrlich nicht leicht, wenn man aus Hohenmarschen stammte wie die schmale, kleine Gestalt am Rand des Sandrechtecks. Anwärterin Ulat hatte ein Händchen dafür, aus dem Blickfeld zu verschwinden. Zwar trug sie das Rot der Legion und hätte dem Auge sofort und überall auffallen müssen, aber sie hatte ein enervierendes Talent dafür, mit der Wand eins zu werden, weil sie jegliche Aufmerksamkeit scheute wie der Dämon das Sonnensymbol. Behringer verdächtigte sie anfangs, Hexerblut in sich zu tragen, musste aber nach einer Weile einsehen, dass Talpa Ulat einfach zu lange dem Dunst der Sümpfe ausgesetzt gewesen war. Tarnen und Täuschen war so natürlich für dieses unauffällige, seltsam geschlechtslose Wesen wie Atmen. Während die Ruthes gern einmal versuchten, Messen zu schwänzen, saß Talpa Ulat verlässlich wie ein Uhrwerk zu jeder Messe an derselben Stelle am Rand der dritten Bank – natürlich so nah an der Wand wie möglich. Wenn sie eine Unze Menschenkenntnis oder Selbstbewusstsein besessen hätte, hätte womöglich eine Priesterin aus ihr werden können. Ihre Fähigkeiten im Fernkampf waren beträchtlich, was ihr allerdings im Umgang mit anderen Menschen auch wenig half. Da nützte es wenig, dass sie scharfe Augen hatte und auch als großer Distanz das Auge der Zielscheiben traf. Zunächst hatte sie versucht, sich wie ein Schatten an Aurel zu heften, der zwar keine harschen Worte nutzte, um die Anwärterin abzuschütteln, aber über dieses Verhalten auch nicht in Jubelschreie ausbrach. Es war ihm eher peinlich, auf Schritt und Tritt von der sanften Anwärterin verfolgt zu werden. Lieber suchte Aurel die Nähe erfahrenerer Novizen, mit denen ein Gespräch eher zu finden war als mit der lethargischen Talpa Ulat, die am liebsten am Rand saß und den anderen lauschte. Neuerdings machte Anwärterin Ulat Anstalten, in Behringers Sorgenkind eine Freundin zu finden. Ein sinnloses Unterfangen. Marit Stein wies Freundlichkeiten ab als sehe sie in ihnen einen Versuch, sie zu kränken.
 
Novizin Stein war zum zehnten Mal in den Sand geflogen und stand zum zehnten Mal wieder auf. Was ihr an Erfahrung fehlte, machte sie durch rigorose Sturheit wett, mit der sie Pentos Ruthe zur Weißglut trieb. Immer wenn der bullige Anwärter dachte, nun sei der Kampf geschlagen, stemmte Anwärterin Stein sich wieder hoch. Behringer sah sie gefährlich schwanken und bedeutete Pentos Ruthe mit einem Ruf, es sein zu lassen. „Das reicht. Trinkt!“, erschallte ihr Kommando. Philomena Ruthe hatte sich schon zuvor am Rande des Kampfplatzes positioniert, um nur ja die Erste am Brunnen zu sein. Talpa Ulat würde wie immer als Letzte zur Labstelle gelassen werden. Wie eine Tierherde wies auch jede Menschengruppe Anführer auf, freche Vordrängler und solche, die lieber hinterhertrabten, als selbst Entscheidungen zu treffen.
 
Anwärterin Stein passte in keine dieser Schemata. Mehr als zu Beginn ihrer Anwärterschaft war sie Behringer ein Rätsel. Die Stärken und Schwächen der Übrigen offenbarten sich nach kurzer Zeit. Diese Anwärterin aber verbarrikadierte sich zusehends und ließ Behringer nicht hinter die Fassade blicken. Was ihr aber tatsächlich noch mehr Unbehagen bereitete als die Steinsche Schweigsamkeit, war die Nähe der Anwärterin zu Seiner Gnaden Laurenz Falk. Der Priester hatte ein unnatürliches Interesse an Behringers Anwärterin entwickelt. Gesine Behringer glaubte nicht an ein unsittliches Verhältnis. Die Zeichen sprachen dagegen. Zunächst einmal gab es natürlich nichts, was es nicht gab. Verbindungen, die von beiden Seiten mit Vergnügen aufrechterhalten wurden. Verbindungen, in denen einer Macht ausübte und der andere sich fügte, weil er glaubte, dazu gezwungen zu sein. Verbindungen, die aus schierer Langeweile entsprangen und solche, in denen wenig Zuneigung herrschte, sondern die den fleischlichen Schwächen selbst geschuldet waren. Nichts aber im Verhalten der Anwärterin und des Priesters deutete auf so ein Verhältnis hin. Niemand trug verräterisch hohe Krägen, niemand einen Glanz in den Augen – und Anwärterin Steins Bauch zeigte sich nicht gerundet. Vielmehr nahm sie zusehends weiter ab und wirkte hagerer als beim Eintritt in die Legion. Hinter Falks Zuwendung schlummerte etwas anderes. Er verordnete Anwärterin Stein jeden Abend, ihn aufzusuchen. Behringer hätte es ihm am liebsten verboten. Nicht nur, dass diese Treffen in den anderen Anwärtern Neid hervorriefen, weil eine unter ihnen mehr Aufmerksamkeit erhielt als die anderen – sie sorgten auch für Getuschel. Den Anwärtern und Novizen fehlte Behringers Erfahrung und viele kümmerten die mangelnden Zeichen nicht. Das Gerücht, Anwärterin Stein sei Falks Gespielin, hielt sich hartnäckig. Sie tat nichts, um es zu zerstreuen. Bei Mithras, wahrscheinlich scherte es sie auch keinen Deut.
 
Behringer wusste nicht, was sich in der Beichtkammer abspielte. Sie sah nur Steins Schatten unter den Augen, wie sie sich einkapselte und absichtlich Abstand zu den Kameraden suchte. Eines Abends hatte sie Falk aufgesucht, bevor Anwärterin Stein in die Kammer kam. Behringer traf Falk stehend an, mit dem Rücken zur Türe. Er drehte sich nicht um, als sie die rauchgeschwängerte Kammer betrat und ein Husten unterdrücken musste.
 
„Ich weiß nicht, was Ihr hier tut und habe lange mit mir gehadert, ob ich Euch darauf ansprechen soll. Niemand mag Einmischungen, weder schätzt die Priesterschaft es, wenn sie von Legionären belehrt wird, noch jubelt die Legion, wenn die Priester sich in ihre Belange mischen. Ihr aber ignoriert diese Grenzen beharrlich seit Wochen. Aber lasst Euch einen Rat geben. Ich habe den Eindruck, Ihr wollt Euch ein Schoßhündchen erziehen. Lasst das bleiben. Ich bin sicher Ihr findet einen Anwärter der Priesterschaft, der Eure Aufmerksamkeit zu schätzen weiß.“
 
Falk wendete ihr weiterhin nur sein breites Kreuz unter der Robe zu. Erst nach ein paar langen Herzschlägen wandte er sich um, die Augen gerötet vom Rauch in seinem Refugium. Sein Blick war dennoch klar, fast verächtlich in seiner Überheblichkeit.
 
„Ihr missversteht, Ordensmeisterin. Ich will kein Schoßhündchen. Sie wird eine Bestie für Mithras, die sich von keiner schwachen Haltung an die Leine legen lässt. Ich merze ihre Schwächen aus, eine nach der anderen. Wie ich das tue hat Euch nicht zu kümmern. Seht sie als Geschenk für die Legion an, wenn sie.. fertig ist.“
 
Behringer bereute den Vergleich sofort. Damit hatte sie ihm eine Tür aufgestoßen, die besser geschlossen geblieben wäre.
 
„Mit Verlaub – Eure Wortwahl ist abscheulich. Wir sprechen immer noch von Menschen, die uns anvertraut wurden, keiner.. Hundezucht. Ich sage es Euch nur einmal. Unterlasst Eure Zuwendungen und respektiert die Ränge.“
 
 
„Hermeno Falkner wird mich in den Stand eines Erzpriesters erheben, Gesine. Schon in wenigen Tagen. Dann sind wir gleichen Standes. Wenn du es wünschst, soll die Anwärterin der Beichtkammer solange fernbleiben. Es wird sich um drei, vier Tage handeln. Genieße deinen...“ Sie hörte das aalglatte Lächeln in seiner Stimme, bevor sie es sah. „... Sieg.“
 
Behringer drehte wortlos um und schloss die Tür geräuschlos. Das aschige Gefühl der Niederlage stieg der Ordensmeisterin von den Zehenspitzen bis in den Scheitel. Sie hatte es versucht.
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Auf dünnem Eis - von Marit Stein - 09.02.2017, 20:50
2. In Silendir - von Marit Stein - 22.03.2017, 14:33
3. Vor der Lichtwache - von Marit Stein - 11.04.2017, 13:13
RE: Auf dünnem Eis - von Marit Stein - 01.06.2017, 01:31
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RE: Auf dünnem Eis - von Marit Stein - 06.08.2017, 16:11
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