kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe
#11
Mathematisch investiert man mit Holzfällen, Bergbau, Kräuterkunde und Jagen etwa 10 mal mehr zeit um auf den gleichen ertrag zu kommen, als mit Landwirtschaft. Würde man nun Realistisch denken wollen, müsste Landwirtschaft weniger ertrag bringen oder die Zeit von Säen bis zur Ernte verlängert werden.


Landwirtschaft kann wenn man will, einen Reich machen.
( Gesondert bitte wahrnehmen als verweiß zum Realismus )
Edit.Zusatz: RL wurde in Frühen Tagen immer 4 Einkommen für ein "Reich" gezählt. Landwirtschaft > Handel > Steuern > Bergbau ( Edelmetalle )
Alles andere wurde nicht gesondert berechnet oder bewichtet, da sie in die 4 Bereiche einflossen.

Rohstoffhandel ist und war nie in ihrer Rohform ertragreich . wenn nicht große anstrengungen unternommen wurden oder der Bedarf da war.

Landwirtschaft dagegen war und ist Lebensnotwendig.

Die anderen Rohstoff Berufe sind da viel Zeit intensiver.

Problem -> Würde man die Rohstoff menge beim Abbau erhöhen, gäbe es eine Rohstoff flut. ( die nach langem spielen genauso eintrifft. )

Würde man den Wert von landwirtschaftlichen Gütern senken
Gäbe es eine Landwirtschaftlicher Armut.

Mathematisch ist es sehr schwer auf einer UO basierten "Fiktiven" Welt ohne Umweltfaktoren eine Win Win Situation für alle zu schaffen und zu ermöglichen das alle viel mehr rpn und Spaß haben können.

Ich bin aber dennoch gespannt wo diese Betrachtungen und Berechnungen in dieser Diskussionsrunde hinführen.
[Bild: sigsumpf2vtxyu.png]
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RE: kritische Betrachtung der Ressourcenerschaffenden Berufe - von Arthar Hohenwacht - 09.02.2017, 13:45



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