Die Saat des Irrtums
#31
Gib mir den Goldpokal
und laß mich trinken, trinken
in flammendheißer Lust
verglühn, vergehn, versinken!

Sündhaft sind deine Lippen,
die also süß gesprochen,
verflucht die blassen Hände,
die meinen Stolz zerbrochen.

O diese Nacht, die eine,
die wars, nun hilft kein Beten,
Mörder! Du hast meine fromme,
heilige Liebe zertreten!

~Leon Vandersee († 1907)

Das Buch war alt, abgenutzt und leicht vergilbt. Passend zu dem staubigen Tisch, auf dem es lag als hätte man es gerade erst abgelegt. Ob der Einband rot, braun oder grün war, konnte Kyron in der Finsternis nicht erkennen. Eine Kerze anzuzünden war ein Sakrileg, das er für etwas Ordinäres wie Neugier ob einer Einbandfarbe nicht begehen würde.
Es war ein Rätsel, dieses Buch. Kyron betrat des Meisters Schreibstube zwar täglich, aber die Furcht davor dessen alte Habe anzufassen hatte ihn immer noch fest im Griff. Und am Vortag war das Buch nicht dort gelegen. Es hatte allerdings auch nicht im Regal gestanden, denn zumindest die Buchrücken dort kannte Kyron in- und auswendig, und dieser Einband, mit seinen sternförmigen Punzierungen, hatte dort nie geruht.
Dor'kalon. Kyron schauderte unter dem irrwitzigen Gedanken, biss die Zähne zusammen und packte das Buch. Dor'kalon war nicht hier gewesen, nicht in den letzten Monaten. Nicht seit dem Pakt. Dieser Gedanke war nicht mehr als der verzweifelte Versuch seines Kopfes, für einen kurzen Moment die Kontrolle zurück zu erlangen.
Ha.
Das alte, harte Leder knirschte milde in seinen verkrampften Fingern, der Einband einst fein und teuer und von der Zeit nun abgewetzt wie eine alte Schabracke. Kein Titel, keine Schrift, keine Markierungen abseits der Sterne am Buchrücken. Er hob das Werk an, schnupperte kurz daran und runzelte die Stirn. Dureth's Bücher rochen allesamt nach Stein, sei es feuchter Granit, trockener Sandstein, oder frisch polierter Basalt. Dieses Buch roch nach... Papier. Lagerfeuer. Tabakrauch. 

Gelächter, das Gluckern einer schwingenden Metflasche, die Schatten von Männern und Frauen um ein einzelnes Lagerfeuer. Malvir erhob sich, die Augen von Alkohol und Tabak glasig, grinste in die Runde und sah dann zu Kordian. "Wir sehen uns dann im Zelt," sprach er und wackelte die Augenbrauen. Schallendes Lachen folgte ihm in die Dunkelheit, durchbrochen von Pfiffen und einem anzüglichen "ooooh im Zelt!", wie es nur Sansa sagen konnte.

Kyron senkte das Buch ab bis es an seiner Seite baumelte, an einem Arm hängend, der sich seinem Schicksal wie ein vergessener Hofköter hingab. Im Südosten streckte die Sonne die ersten Finger um die Atolle vor der Küste. Der dunkelblaue Horizont begann sich pink zu färben. Der Großteil seines Verstands befand den Anblick für abscheulich und widerwärtig, erklärte dem kleinen, kauernden Teil von Menschlichkeit seine Präferenz für das Rot von Blut und das Weiß blankgelegter Knochen. Der kleine Teil von Menschlichkeit frohlockte bei der Aussicht auf strahlenden Sonnenschein. Der Aussicht auf einige Stunden Ruhe, Frieden und Schlaf.
Wenn da nur nicht das Buch wäre. Das verdammte Buch.
Seit der Insel war alles anders. Verrat hatte seinen Preis, und Schulden wurden stets dann eingetrieben, wenn man am wenigsten damit rechnete. Dor'kalon hatte mit einem Blick durchschaut, was Kyron selbst nicht wahrhaben hatte wollen, und was er Isabelle und Belshira verbissen verschwiegen hatte. Man stellte sich nicht gegen die Launen eines Erzdämons ohne dafür mit Zins und Zinseszins zu bezahlen. Und sicher, eine Weile hatte Kyron sich gewehrt, aber es hatte nichts gebracht. Die Augen, die von der feinen Zierkette an seinem Schulterpanzer baumelten wie ein Amulett an einer makabren Halskette, waren eine mahnende Erinnerung daran. Eine Erinnerung an verlorene Kämpfe und dennoch gewonnene Schlachten.
Seitdem Kyron den Kampf gegen die Stimmen aufgegeben hatte, waren seine Sinne explodiert. Sein Geist offen für Eingebungen. Einflüsterungen mochte manch einer spotten, aber so oder so, Kyron lernte. Erfuhr. Beherrschte. Und mit jedem weiteren Tag verlor der Preis etwas mehr an Schrecken, so skurril er auch war. Was waren schon Lücken im Geist, wenn diese Lücken sich mit dunklen Anrufungen und Gewissheiten füllen ließen? 
Dennoch, Momente wie dieser waren zu erschreckender Gewohnheit angewachsen. Aufwachen an fremden Orten. Dinge, die plötzlich an anderen Plätzen standen. Blut an den Fingern, der Geschmack von Erde und Verrottetem in seinem Mund. Morgenröten in dichten, dunklen Wäldern, an die er sich nicht erinnern konnte. Mord, Totschlag, Schlafwandeln, Tagträume, nichts davon war ihm noch fremd. Aber Bücher zu entführen, das war neu. Und Neues durfte nicht ignoriert werden. Neues konnte tödlich sein.
Stirnrunzelnd sah Kyron auf das Buch in seiner Hand hinab. Seiner blutigen Hand, der blutbesprenkelten Bandage, die Isabelle darum gewickelt hatte. Es erschien bedenkenswert, dass das Buch am selben Tag erschien, an dem auch Dor'kalon aus seinem Rattenloch gekrochen war. Selbst wenn der Leichenfürst nichts von dem Buch wusste, so hieß das nicht, dass Neq'roth nicht etwas damit beabsichtigt hatte, dass das Buch nun in Kyrons Hand lag. Gerade jetzt. Gerade an diesem Abend. Morgen. Sonnenaufgang.

"Zuerst schwöre dass du mir keine Knochen brichst wenn ich dir sage, was geschehen ist. Nur heute, nur heute." Schon in dem Moment als die Worte seinen Mund verließen, wusste er dass es ein Fehler war. Dor'kalon's Augen lachten ihr kaltes, leeres Lächeln, das so gar nicht zu dem milden Schmunzeln auf seinen Lippen passen wollte. "So sei es denn. Nur heute nicht." Eines Tages würde Kyron lernen, seinen Mund zu halten wenn er schon am Schaufeln seines eigenen Grabes war. Dieser Tag war nicht der heutige.

Es musste einen Zusammenhang geben. Und Kyron musste ihn erfahren, bevor er wieder auf Dor'kalon traf. Ihm erneut mit heruntergelassenen Hosen in die Arme zu laufen würde mit bittereren Dingen als einem stumpfen Schlüssel durch die nackte Hand enden, und über das Alter der Überraschungen war Kyron schon lange hinaus. Und dennoch zitterten seine Finger, als er das Buch langsam aufklappte. Auf die erstbeste Seite - irgendwo in der Mitte des Buchs - starrte. Auf die glatte, charakterlose Abfolge von Buchstaben in seiner eigenen Handschrift, die mit jedem neuen Absatz zunehmend entgleiste, bis die letzten Worte mehr in das Papier geritzt als darauf geschrieben waren. Auf die alten, vergilbten Seiten, die er seit Jahren nicht mehr berührt hatte. Auf die Namen, die aus seinen Erinnerungen sprudelten, während seine Augen die Zeilen entlang flüchteten. Weigori. Rahel. Dor'kalon. Dureth. Arzel. Tauron. Cahira. Cahira. Cahira.


Alles ist zurückgekehrt. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde, jeder noch so winzige Augenschlag der Qual und Pein, des Leids und Schmerzes die ich für euch, dich, Cahira, die Welt durchgestanden habe. In Gedanken zähle ich erneut jeden Schlag, und in meiner Erinnerung, die nun wieder so klar ist wie mein Blick, sind sie rhythmisch, präzise wie das Ticken einer Wanduhr, genauso unausweichlich, genauso ewig, genauso endlos. Du hast mich Vertrauen gelehrt, und du hast mich Anstand gelehrt, und Ehre. Du hast mich gelehrt zu erdulden und zu ertragen, und dennoch stark und beständig wie Fels zu sein. Du hast mir beigebracht, mein Leben nicht über das der Unschuldigen zu stellen. Du hast mir gesagt, dass ein Leben nichts gegen das dutzender Unschuldiger ist. Du sagtest das sei wahrhaftes Heldentum. Du sagtest du würdest mich niemals im Stich lassen.

Für dich stürzte ich mich offenen Auges in die Klauen der Dämonen. Für dich ließ ich mich in Ketten schlagen und fesseln, ließ mir Knochen brechen, die Haut zerfetzen, die Innereien zertrümmern. An dich dachte ich, als ich am Boden lag und die Tritte und Schläge, Peitschenhiebe und Messerstiche weiter auf mich niederprasselten. Dein mahnendes Gesicht hatte ich vor Augen als ich Blut und Galle erbrach, mich in Schlangenbissen wand, mich dennoch schützend vor Cahira stellte, nur um noch mehr zu leiden. Deine Worte hatte ich in den Ohren als meine letzte Waffe mein Wille war, und ich diesen verheerender einsetzte als es jede Klinge vermocht hätte. Dein Mut war in meinem Herzen, als ich die Liebe meines Lebens aus den Fängen der Kultisten befreite, und mich selbst in ihren Schlund katapultierte um sie zu retten.

Deine Hoffnung trug mein Herz über die quälenden, totenstillen Stunden, in denen ich zitternd in meinem eigenen Blut lag, kaum noch fähig zu atmen, kaum noch fähig zu leben. Mit einem Lächeln sprach ich deinen Namen wenn sie ein weiteres Mal aus der Zelle verschwanden, erfolglos in ihren Bekehrungsversuchen. Dein Triumphlachen war das meine, wenn ich den Zorn ihres Versagens in ihren Gesichtern branden sah, und wusste, ich hatte eine weitere Stunde gewonnen, eine weitere Stunde für meine Seele, meine Freiheit. Meine Tränen sollten die Deinen sein, die du um mich geweint hättest, wenn ich gestorben wäre, meine Schmerzensschreie sollten die Deinen sein, wenn du an meinem Grabe gestanden hättest, mein Beben sollte das deine Sein, wenn du dich erneut aufgerichtet hättest um weiterzumachen, mich zu rächen.

Waren es Tage? Wochen? Jahre? Ich weiß es nicht mehr. Der Schmerz ließ alles zu einem dicht gewebten Teppich des niemals endenden Alptraums werden, in dem jeder, jeder der sich mir näherte, nur meinen Schmerz genießen und mich schreien, flehen, betteln, winseln, gehorchen hören wollte. Weißt du wie es ist, ihnen hilflos ausgeliefert zu sein, mit nichts mehr als seinem Willen und seinem Wissen? Oh nein, das weißt du nicht. Du kennst den Horror, die Todesangst, die schreckliche Einsamkeit, die Verlorenheit nicht, du kennst die Unsicherheit nicht, die Seelenpein darüber, vergessen worden zu sein. Du musstest deine eigenen Angelegenheiten regeln. Du musstest egoistisch sein. Du musstest deine private Rache ausleben, einen Mann töten um deine Liebe zu rächen, eine Liebe die trotzdem tot bleibt, und dafür ließest du Unschuldige, Schutzbedürftige, Freunde, ja fast Familie zurück, überließest uns unserem Schicksal.

Was dachtest du? Dass die Götter mit MIR sein würden? Mit mir, dem Sünder, dem Verbrecher, dem wertlosen Stück Nichts das du in deinem Schatten mitschlepptest aus Verantwortungsgefühl? Mit einem Köter, der die Stiefel der Dämonen leckte für ein kleines Kopftätscheln? Mit mir, dem Mörder, dem Herzlosen, dem Wahnsinnigen? Dachtest du sie schützen mich, so wie es deine Anwesenheit tat? Dachtest du ich sei wie du, wäre stark wie du, hätte Glück wie du, sei gesegnet wie du? Dachtest du mein Leben sei es wert riskiert zu werden damit du deine Rache haben kannst? Ist es das? War ich dir so wenig wert? Konntest du mir so lange Zeit, so viele berührende Momente ins Gesicht lügen, in Sicherheit wiegen, wie ein niedliches Haustier? Wo ist es nun, dein Ehrgefühl? Dein Versprechen, die Unschuldigen, Schutzlosen zu bewahren, wenn nötig auf Kosten des eigenen Lebens? War ich etwa nur Fußvolk, nur ein Diener für dich, ein Instrument das, einmal stumpf, weggeworfen wird?

Du... Heuchler! Du Lügner! Du Stück Dreck! All die schönen Worte, all die Hoffnung, all der Glaube den du mir gabst, nichts als heiße Luft! Im ersten Moment der sich dir bot hast du dich einfach abgewendet, mich abgeworfen wie eine Last, wie ein unliebsames Stück Gepäck das beim Spaziergang nicht stört, beim Wandern jedoch, bei der wahren Reise unbrauchbar wird! Schütze die Hilflosen, Schütze die Unschuldigen, PAH! Wenn das deine Meinung über mich ist, wenn das alles ist was du zu bieten hast an Seelenheil, wenn das alles ist was du mir an Erleuchtung geben kannst, dann sollst du in der Hölle schmoren! Dafür wirst du bluten, dafür werden die Menschen bluten, dafür soll ein jeder einzelne von euch bluten! Für Rahel de Luna wart ihr bereit euer Leben zu opfern, doch für die Unschuldigen, Hilflosen, für den Pöbel hattet ihr nicht einmal genug Zeit, ihr Verschwinden zu bemerken! Heuchlerische, lügnerische, verblendete, vergiftete, infizierende, ekelhafte Kriecher! ICH HASSE EUCH!
Weigori, ich hasse dich, ich hasse dich so abgrundtief wie ich niemanden zuvor jemals gehasst habe. So tief dass es schier mein Herz zerreißt, und ich werde mir die Seele aus dem Leib reißen und sie Neq’roth mit einem Lachen darbieten, aufdrängen, schenken, hinwerfen, nur wenn ich dafür einmal... nur einmal Hand an dich legen darf, dich nur einmal schreien, winseln, betteln, flehen hören darf wie ich es tat! Dich nur einmal bluten und beten sehen darf, wie ich es tat, verblendet und naiv wie ich war!

Du ahnst gar nicht das Ausmaß meiner Vergeltung...


Die Sonne verließ den Horizont, blendend, hell und heiß, als Kyron endlich von den Worten aufsah. Die See schäumte träge, glitzernd unter dem gebrochenen, gelbweißen Licht, als würde sie in Flammen stehen. Und Kyron lachte, schüttelte den Kopf und schloss die Augen. "Es ist ein Rätsel, wie ich das vergessen konnte", murmelte er in die kalte Morgenbrise. Die Worte verflossen wie es der Dampf seines Atems tat, ungehört und unbeachtet.

Das Buch fand seinen Weg in eine Gürtelschlaufe, verzurrt und sicher aufbewahrt an jenem Ort, den es nie verlassen hätte sollen. Die alten Worte gebrannt in einen Verstand, den sie nie flüchten hätten dürfen. Mit einem letzten Schnaufen wandte er sich von der Burgmauer ab, schüttelte den Kopf erneut und stieß die Zunge tastend zwischen die Zähne, über den Schnitt leckend, den Isa an seiner Lippe hinterlassen hatte.

Ihr ahnt gar nicht das Ausmaß meiner Vergeltung.
[Bild: spxyfrht.png]

Pain clears the mind of thoughts
Let pain clear your mind of all thought
so that the truth may be known
(Life - Charlie Crews)
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Die Saat des Irrtums - von Kyron Mendoza - 23.07.2015, 16:45
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RE: Die Saat des Irrtums - von Cahira Mendoza - 23.03.2020, 20:56



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