Frage [Balancing] Verdienstmöglichkeiten
#41
Zusammenspiel hat mit dem Unwort Vetternwirtschaft nichts zutun. Ich bitte darum nicht generell Gruppen über einen Kamm zu scheren, das macht nur schlechte Stimmung.
[Bild: _rainbowsheep.gif~c100]
Klick mich!
(jetzt wirklich)
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#42
(02.05.2013, 10:08)TemporalLobe schrieb: Da ich gestern schon hörte, dass einige Sammelberufe jetzt nichtmal ihre Eigenkosten einfahren: Gibt es ein bestimmtes Format oder bestimmte Aspekte, die man erfassen sollte, wenn man den Verdienst jetzt systematisch testen und dem Staff rückmelden will? An wen gehen Balancing reports, was sollte drin stehen?

Zeit, Verkaufspreis, Skills?

Hallo,

Konstruktives Feedback ist hier gewollt. Welcher Sammelberuf kostet mehr als er einbringt? Was sind die Kosten, was ist der Umsatz? Wie wurde der Beruf genutzt? Wurden die Rohstoffe direkt verkauft oder ein weiterverarbeitetes Produkt?

Mit diesen Informationen koennen wir Fehler finden oder auf effektivere Nutzungsmethoden hinweisen.

Waere schoen wenn sich jemand bereit erklaert diese Informationen von den Spielern zu sammeln und dann die gesammelten Informationen an uns schickt (bzw einfach eine PN zu mir..).

Liebe Gruesse,
Cerades
"Loss of blood... my only weakness!" - Warlord Khan, Magicka

Ansprechpartner für...
Primär: Probleme mit Administration und Stafflern, Beschwerden über Support
Sekundär: Kampfsystem, Magiesystem
Zuständigkeit: Konzepte, Balancing, Zahlen


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#43
Es sind Übergangsprobleme. Manche "Berufe" werfen im Moment nicht viel ab?
Solange es nur ein Übergangsphänomän ist, kann man doch temporär umsatteln. Man muß ja nicht PGen ^^
Im anderen Thread beschwert sich eine, daß sie ihre Erze nicht tragen kann, ein anderer sagt, er heuert dafür Tagelöhner an.
Wenn der Herr Magier sich dafür zu fein ist, hungert er eben.
Wollen wir wetten, es kommt der Tag, da wird er die Feinschmiedin überflügeln?

Löst auftretende Probleme doch erstmal mit spielerischen Möglichkeiten.
Dodgy
Ich bin zu alt für so eine Scheiße.
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#44
(07.05.2013, 15:56)Aline Daracha schrieb: Handelt gegenseitig im Handwerk. Dann werfen die Berufe super viel ab!

Ich habe seit 3 Tagen gar nichts mehr an den NPC verkaufen können weil ich vor Bestellungen überquille.

Aber selbst an den NPC verkaufen lohnt schon, wenn nichts los ist unter Spielerschaft.

Naja wir versuchen seit Tagen unser Zeug zu verkaufen und letzten endes landet 90% unseres Ertrags beim Vendor, weil es niemand haben will und wir bereits jetzt schon auf dem Ankaufspreis des Vendors liegen und wenn wir weiter runter gehen noch Verlust machen.

Und bei den Pferden weigern wir uns knall hart noch weiter runter zu gehen mit dem Preis, weil es eh jetzt schon nix mehr wert ist und ganz ehrlich dann Schlacht wir die dinger lieber für Fleisch.. so arm das auch sein mag.

Was Saatgut angeht, man macht bereits nach 2-3 Tagen Gewinn mit nur einem Saatgut, demnach finden wir unseren Preis absolut für Ok.

Aber mal schauen wie das weiter geht mit den Landwirten..
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#45
Reine Kräutersammler haben es schwer. Damit der skill funktioniert müssen sie immer wieder essen, finden aber nur selten etwas. Die ganzen Spawns an nicht zugänglichen Stellen (im Wasser, hinter Mauern, auf Inseln, jenseits der Grenzen etc.) reduzieren die Motivation weiter.
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#46
Bei unzugänglichen Spawns darf man zumindest gern kurz ein Ticket absetzen (Koordinaten über .wo erfahrbar), dann wird der Spawn versetzt.
(Trotzdem frustrierend, I know.)
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#47
Als Köchin habe ich zur Zeit folgende Probleme:

1. Würden mehr Spieler Gerichte beim Koch kaufen und ihr Fleisch ebenso an die Köche verkaufen, statt beim NPC, könnten diese Gemüse beim Bauern kaufen und es entstünde ein Wirtschaftskreislauf, von dem alle profitieren würden. Ich wäre klar für eine starke Reduktion des Fleischankaufs beim NPC!

2. In einfachen Rezepten kommen Gemüsesorten wie Kartoffeln oder Kürbisse vor, für die die Bauern kein Saatgut haben, es folglich nicht verkaufen können, ich finde das auch bei keinem NPC. Folglich kann ich keine Gemüsesuppe kochen z.B.

3. Die Kochquest hakelt immer noch ganz extrem.
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#48
Also als Feinschmied bin ich bis jetzt auch noch nicht erdrückt worden von Aufträgen. Spielerhandel lässt sich bis jetzt an einer Hand abzählen und da ging es immer um so ein paar Eisendrähte oder so ... Also wenn ich dagegen den Auflauf bei den Schneidern sehe Grins
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#49
(08.05.2013, 16:56)Marei Landor schrieb: 1. Würden mehr Spieler Gerichte beim Koch kaufen und ihr Fleisch ebenso an die Köche verkaufen, statt beim NPC, könnten diese Gemüse beim Bauern kaufen und es entstünde ein Wirtschaftskreislauf, von dem alle profitieren würden. Ich wäre klar für eine starke Reduktion des Fleischankaufs beim NPC!

Rohes Fleisch wird von einem NSC angekauft. Gebratenes Fleisch wird von einem NSC angekauft und verkauft.

a) Wenn ich rohes Fleisch von einem Spieler kaufe und nur einen Heller mehr zahle als der NSC und dann noch den Werkzeugverbrauch einrechne (Kochbuch), kann ich höchstens 0.25 gp beim Verkauf des gebratenen Fleischs am NSC verdienen (Materialschwund exklusiv).
b) Will ich das gebratene Fleisch weiterverkaufen, habe ich bis zum Verkaufspreis vom NSC eine mögliche Gewinnspanne von 6gp. Das Problem: Für so kleinere Einsparungen machen sich die wenigsten Spieler den "Aufwand" auch noch RP mit einem Koch zu betreiben.

Das gilt übrigens auch für die die anderen Kochrezepte. Dadurch, dass die fertigen Gerichte auch von NSC verkauft werden, hat man kaum Absatz bei den Spielern. An die NSC zu verkaufen, ist ein Nullsummenspiel.

Ich kann momentan nur davon abraten, Kochkunst als Verdienstquelle zu wählen. Es ist nett fürs RP und man kann sich gerade so selbst ernähren.
Edit: Ich würde die Reduktion des Ankaufspreises von rohem Fleisch begrüßen. Dann wäre auch die Wilderei von Nutztieren weniger lukrativ.
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#50
Hält Koch - Essen nicht doppelt so lang vor die NSC Essen? Damit wäre es doppelt so viel wert...
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