Allmählich fragte sich Chronax ob die Entscheidung, sich zwei Wachhunde für sein Haus in der Bogengasse zuzulegen, eine gute Idee gewesen war. Seit zwei Wochen musste er nun jeden Abend für die Dauer von mindestens zweier Stundengläser, sich auf dem Südhof von Ley Animar einfinden und mit den Tieren trainieren. Neben dem Studium der Hermetik an der Akademie zu Löwenstein, dem Unterhalt seines Alchemisten und Buchbindergeschäfts am Marktplatz und seinem allgemeinen Tagewerk - seiner Magd Avani das Leben schwer zu machen, war diese zusätzliche Tätigkeit eine echte Herausforderung.
Ley stellte sich als Mann mit vielerlei Begabungen und Wissen heraus. Das Abrichten der Tiere zu scharfen Wachhunden, schien nur eines seiner Steckenpferde zu sein.
Als Chronax das erste Mal an die Tiere herangetreten war, hätten sie ihn wohl ohne die ledernen Leinen sofort in Fetzen gerissen. Die beiden Hunde hingen in den gestrafften Leinen, nur auf den Hinterbeinen stehend, mit den Vorderläufen in der Luft rudernd, als hofften sie so die Distanz zwischen sich und ihrer Beute überwinden zu können. Das dröhnende Gebell, der Geifer der aus ihren Mäulern triefte, lies selbst den sonst so taffen Zauberer in der Bewegung erstarren.
Mittlerweile gehorchten beide Hunde Chronax aufs Wort. Das harte Training hatte sich also ausgezahlt und doch gab es auch zukünftig noch viel Arbeit und Dinge die er beachten musste. Die Hunde akzeptierten Fressen nur aus Ihren Näpfen und fraßen sogar nur auf Kommando. Ley erklärte, dass dies Einbrecher oder Diebe daran hindern würde, die Tiere zu betäuben.
Zumindest das intensive Training war damit erst einmal beendet. Trotzdem würde er zukünftig einmal pro Wochenlauf mit den Hunden bei Ley zum Training vorbeischauen, damit die Tiere in der Spur blieben. Es gab durchaus schlimmeres, zum einen konnte er sich mit Ley austauschen und fachsimpeln, zum anderen konnte er Leys freche Gesellin ein wenig foppen.
Auch müsste er die Tiere erstmal an Avani gewöhnen, wollte diese nicht von den Tieren durchs Haus gejagt werden. Chronax schmunzelte etwas – Wenn Avani heute Abend nach Hause käme, würde er schauen wie flink die Jurin sein könnte…
Ley stellte sich als Mann mit vielerlei Begabungen und Wissen heraus. Das Abrichten der Tiere zu scharfen Wachhunden, schien nur eines seiner Steckenpferde zu sein.
Als Chronax das erste Mal an die Tiere herangetreten war, hätten sie ihn wohl ohne die ledernen Leinen sofort in Fetzen gerissen. Die beiden Hunde hingen in den gestrafften Leinen, nur auf den Hinterbeinen stehend, mit den Vorderläufen in der Luft rudernd, als hofften sie so die Distanz zwischen sich und ihrer Beute überwinden zu können. Das dröhnende Gebell, der Geifer der aus ihren Mäulern triefte, lies selbst den sonst so taffen Zauberer in der Bewegung erstarren.
Mittlerweile gehorchten beide Hunde Chronax aufs Wort. Das harte Training hatte sich also ausgezahlt und doch gab es auch zukünftig noch viel Arbeit und Dinge die er beachten musste. Die Hunde akzeptierten Fressen nur aus Ihren Näpfen und fraßen sogar nur auf Kommando. Ley erklärte, dass dies Einbrecher oder Diebe daran hindern würde, die Tiere zu betäuben.
Zumindest das intensive Training war damit erst einmal beendet. Trotzdem würde er zukünftig einmal pro Wochenlauf mit den Hunden bei Ley zum Training vorbeischauen, damit die Tiere in der Spur blieben. Es gab durchaus schlimmeres, zum einen konnte er sich mit Ley austauschen und fachsimpeln, zum anderen konnte er Leys freche Gesellin ein wenig foppen.
Auch müsste er die Tiere erstmal an Avani gewöhnen, wollte diese nicht von den Tieren durchs Haus gejagt werden. Chronax schmunzelte etwas – Wenn Avani heute Abend nach Hause käme, würde er schauen wie flink die Jurin sein könnte…
Nichts ist einfacher, als sich schwierig auszudrücken, und nichts ist schwieriger, als sich einfach auszudrücken.
Chronax
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