Vom Blute der Teran
#11
Verbrannte Seite statt verbranntem Holz

Ich sollte mit Vater sprechen. Aber was gäbe es zu sagen, dass er nicht bereits weiß? Zwanzig Briefe habe ich letzte Nacht geschrieben und dem Feuer übergeben. Alles hat sich bestätigt, Wulfrik ist das Monster für das ich ihn halte. Ich bin Alerics Werkzeug. Dennoch will ein Teil von mir in diesen dunkeln Stunden der Nacht nur fliehen. Fliehen in den Schutz meines Vaters, in der Hoffnung auf ihn, darauf dass er handelt wo Mutter nur schweigt.

Doch erst ist nicht mehr meine Hoffnung auf Frieden in einer Welt voller Chaos.

Es gibt keinen Frieden.

Heute werde ich eine Seele auf ihrer letzten Reise begleiten. Auf ihrer Reise in die Freiheit.

Mithras gib mir Kraft…

Teranas hat seinen Weg gefunden. Zurück bleiben die Schatten seiner Sünden. Ich träume von ihnen, von unserem gemeinsamen Weg durch die Sümpfe Hohenmarschens. Sie verfolgen mich, selbst im Wachen. Ich muss sie irgendwie wieder loswerden. Bedauerlicherweise stehen meine Chancen schlecht. Ich könnte zu Vater gehen und ihm alles beichten, in der Hoffnung er kann mir helfen. Mutter will davon nichts wissen. Ehe ich zu Wulfrik gehe sterbe ich lieber (was durchaus im Bereich des Möglichen liegt), Asmodan könnte noch etwas wissen oder ich versuche es in den Archiven.

Die Toten waren da als ich mit Kat übte. Ich muss vorsichtig sein um sie nicht in Gefahr zu bringen, sehr vorsichtig. Weder Kat noch ich können uns verteidigen wenn sie uns bei einer Übung angreifen und ich will nicht das Kat sie überhaupt zu Gesicht bekommt. Kat ist so überzeugt von mir, was würde sie denken, würde sie die Wahrheit kennen?

Ich werde in Candaria nach meiner Tochter suchen, vielleicht weiß sie einen Rat. Als letzter Ausweg bleibt mir nur noch um Hilfe und Führung zu betteln…der allerletzte Ausweg!
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#12
Kilian Gerasch

Welches Spiel spielt ihr? Abt der Sonnenlegion. Was soll ich von Euch halten? Habt ihr tatsächlich Seine Seligkeit überredet mich Demut lehren zu dürfen? Oder geht es auch hier nur um Macht? Ihr gegen ihn? Ist ihre Seligkeit also nur das Opfer in diesem Spiel? Wir werden sehen. Von eurer „Waffenübung“ erwarte ich das „Übliche“ ihre werdet mich anschreien, weil ich mit euren Legionären nicht werde mithalten können. Und dann? Wird es wieder gutmachen, was ihr getan habt, Kilian Gerasch? Nein und ich bin versucht euch zu sagen, dass ich weiß was genau ihr getan habt. Ich werde euch nicht vergeben, denn dafür müsstet ihr bereuen. Ich werde euch mit Respekt behandeln, so wie alle hier.

„Behandele deinen Feind mit Respekt, denn wer seinem Feind keinen Respekt zollt ist ehrlos.“


Ich erweise euch eine Ehre, welche ihr nicht verdient habt. Aber vielleicht irre ich mich auch, vielleicht ist der Mann, dem ich vertraue einfach nur schwach und feige? Er besitzt nicht den Mut mir seine Entscheidung selbst mitzuteilen. Er überlässt es euch. Waren seine Worte also eine Lüge oder vergeht seine Seligkeit gerade vor Gram, weil er mich durch euch bestraften lässt? Vermutlich vergeht er eher vor Arbeit. Es spielt keine Rolle.

Ich werde euch Respekt zollen und von euch lernen, Kilian Gerasch, Abt der Sonnenlegion und ich werde euch gegenüber dieselbe Verpflichtung haben wie gegenüber jedem meiner Lehrmeister. Doch vergesst niemals: Auch ein Lehrmeister hat Pflichten dem gegenüber, den er lehrt.
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#13
Wasser

Wasser schlägt über mir zusammen, kalt und dunkel. Wo ist oben? Wo ist unten? Eine Stimme in der Ferne, verzerrt und gedämpft durch das Wasser. Eine Gestalt vor mir im Wasser. Justan? Es ist zu dunkel um mehr zu erkennen.

Luft! Ich versuche verzweifelt nach oben zu schwimmen, aber wo war noch gleich oben? Es ist zu dunkel um irgendetwas zu erkennen. Dunkel und kalt.

Luft! Licht! Ein Atemzug saugt eisiges Wasser in meinen Leib…

Hustend zerbricht die Welt, wird geflutet mit Licht. Ich sitze am Ufer neben Justan, der irgendeinen belanglosen Scherz macht, ich antworte ebenso belanglos, starre auf den Fluss im Südwald, lecke das Salz von meinen Lippen, schmecke das Meer auf der Zunge…


[Bild: Meer.jpg]
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#14
Eine Freundin

In all dem Chaos, all dem Leid, ist es schön eine Freundin zu haben. Eine Person, die einfach nur zuhört, versteht. Deren Rat nicht getragen wird von ihrer eigenen Arroganz, sondern tatsächlich von dem Wunsch einer Freundin zu helfen.

Kann ich es vor ihr? Ablegen was man mich gelehrt hat und einfach nur ich sein? Wer bin ich? Vielleicht gibt es da nur noch die Dienerin des Sonnengottes? Gewiss, wer würde das schlecht nennen? Wer würde eine Ausbildung wie ich sie genoss nicht als „gut“ empfinden? Wer würde sich nicht über Mithras Nähe freuen? Manchen geht es gar nicht weit genug. Ich bin nicht fanatisch genug, ich diene dem Feuer nicht genug. Unter meinen Stiefeln knirscht noch nicht die Asche. Niemand weiß, dass ich genau das gesehen habe und fürchte: Scheiterhaufen. Feuer und Tod.

Und ich fürchte es, ich fürchte das Werkzeug das ich dem flammenden Gott sein werde. Ein Werkzeug, das rücksichtslos auch Freunde verbrennen wird. Ja, ich werde leiden, ich werde mit jedem einzelnen von ihnen sterben, denn auch das gehört zu meiner Ausbildung. Jeder Tod muss weh tun, ehrlich und aufrichtig schmerzen, wie die Qualen des Abyss.

Ich sollte dankbar für die „Ruhe“ sein und doch sehne ich mich nach Wärme. Wärme, die es in meinem Leben nicht geben darf. Welche Ironie für eine Dienerin des Sonnengottes. Mein Leben gehört ihm. Ich weiß um seine Liebe und doch ist mir sein Reich verwehrt bis ich meine Aufgabe erfüllt habe. Also bleibt mir nur die Kälte des Assam und ab und zu mal ein Gespräch mit einer Freundin.

Sie hat Recht, diese Freundin. Ich würde meinen Leib verstümmeln um zu lernen, was man von mir erwartet. Aber es gibt noch andere Wege, Wunden der Seele sieht niemand, Wunden, welche heiliges Feuer der Gabe schlägt.

Und es wird enden sobald ich das Bewusstsein verliere….hoffe ich….
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#15
Erkenntnis

Eine Antwort zu bekommen ist „einfach“ wenn man weiß wie. Mit der Antwort zu leben…

Wieder war da Wasser. Dunkelheit. Leichte Kälte. Etwas das dort im Halbschatten trieb…trieb...und sich umwandte…es glitt durch die Fluten heran…näher und näher bis ich seine Augen sehen konnte.
Nein, Mithras…warum? Ich erkenne ihn, meinen Bruder… Der Moment des Entsetzens…lässt mich ausatmen. Und es ist wie schon einmal…

Ich wache in einem halbdunkeln Raum auf…nicht dort wo ich das Ritual begonnen hatte…aber…das ist nun unwichtig. Mithras hat mir Erkenntnis gewährt. Mithras hat Licht in die Dunkelheit gebracht…

Gepriesen sei Mithras?
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#16
Leere

Kein Hass. Keine Freude. Da ist nichts außer Leer. Es gibt wenig das mich beleidigt oder wahrhaft demütigt. Kilian Geraschs Worte gehören nicht dazu. Dafür, dass ich für seine und Vaters Rückkehre gebetet hatte, ist die Audienz ernüchternd.

Statt meine Pflicht vor Mithras zu tun muss ich meine Aufmerksamkeit nun Kilian Gerasch und der Sonnenlegion widmen. Als hätte ich nichts Besseres zu tun. Bedauerlicherweise gab es zu viele Zeugen als das ich es einfach ignorieren könnte. Kilian Gerasch wird ein würdiger Gegner sein.

Und wie er selbst sagte: er ist nicht mein Lehrmeister. Er ist nichts als ein Feind.

Ich wandele allein, in Leere. Doch wenn ich die Augen schließe erinnere ich mich an Frieden. Doch Frieden gibt es nicht, nicht im Assam.

Es gibt nichts außer Mithras Feuer.
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#17
Kinnard und die Mondwächter

Kinnard hat seine Gabe verloren. Wie er glaubt durch den Zorn seiner Götter. Doch können die Mondwächter wirklich so kleinlich sein und ihm seine Gabe nehmen, weil er der Ankunft des Mithras lauschte oder steckt dahinter Aedil Sonnentann? Nun ohne die Gabe, was schützt Kinnard noch vor dem Zorn des Rabenkreises? Die Gesetze des Königs? Mithras Ordnung? Und schon findet er in die Arme meines Herrn. Mithras heisst jeden willkommen, der ehrlich seinen Weg gehen will. Wie ehrlich Kinnard es meint werden wir sehen. Was wird der Rabenkreis dazu sagen? Kinnards Weg wird kein leichter sein.

Doch der Weg des Feuers war nie ein leichter.

Das brennende Schiff

Das Gebet als Mittel die Gläubigen zur Ordnung zu rufen, zu einen.
Die Gabe. Mein Wille.
Und…KAWUUUSCH!
Der Kutter der Schmuggler geht in Flammen auf. Es fällt schon fast zu leicht. Eigentlich sollte ich mich davor fürchten. Vor der Macht und dem Wissen darum. Mit jedem Mal fällt es leichter den Willen der Gläubigen zu einen, dem geeinten Willen ein Ziel zu geben. Meine Gedanken sind nur halb beim Feuer, bei Zweitürmen. Es scheint sich nur um Abbilder zu handeln, sonst hätte meine Gabe die Seelen vermutlich erreicht. Vermutlich.
Meine Gedanken sind noch immer bei der Versammlung des Klerus. Seine Seligkeit hat mir seine Hilfe verweigert oder er weiß tatsächlich nicht mehr als ich. Zumindest was die Gabe angeht, was Athanasia angeht verbergen sowohl sie als auch er etwas. Aber das er mich für sie so bereitwillig fallen lässt… oder irre ich? Seligkeit Winkel behauptet es wäre nicht so.

Eirene, Siegfried und ich jagen den Abbildern nach. Möglicherweise ein Mord. Es scheint sich um einzelne Bilder zu handeln, Teile einer Geschichte. Ein Liebespaar, ein glücklicher Müller. Hat die Frau ihren Mann mit dem Müller betrogen? Handelt es sich bei dem sterbenden Reiter um den betrogenen Gatten der Frau? Er sah zumindest nicht aus wie der Müller. Von wem ist das Kind im Hirschheim? Vom Müller oder dem Mann? Es scheint noch ein Bild zu fehlen und wie passt der Rauch an dem Justan beinahe erstickt wäre in die Geschichte?

Zu viele Fragen, zu viel Chaos, zu viel Kälte. Justan Kraft zu geben…es war nicht so schlimm wie mich selbst zu töten und dennoch zu viel. Die Umgebung verschwimmt, mir ist schwindelig und übel. Die Verbindung zur Quelle reisst abrubt ab. Nicht das es etwas ändern würde, ich weiß nicht wie ich meinen Leib von Krankheiten heile. Entkräftung und Verwirrung sind zu groß um sich gegen die Träume zu wehren (nicht das es mir je gelungen wäre den Willen der Anderen aus meinen Träumen fernzuhalten…). Die Gabe beherrscht mich noch immer. Die Gabe und sie, ich bin für sie noch immer nichts weiter als ein Kind…
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#18
Blut und Asche

„Feie meinen Geist vor der Mühsal der Last seines Leibes.“

Wann wurde es nur so belanglos am Leben zu bleiben? So bedeutungslos? Warum kämpfe ich um mein Leben? Ach, ja… Eide…

„…nicht in eurer Arbeit zu ruhen, auf dass ihr der Welt die Ordnung bringt, die Mithras befiehlt?“

Worte. Befehle. Mithras Ordnung. Es gibt nur Mithras, er ist das Feuer der Welt. Das ewige Licht. Und wir sind der Wille des Feuers. Unser Fleisch brennt im Feuer.

Ich erinnere mich wie wir unsere Hände ins Feuer halten, meine Brüder und Schwestern und ich. Wir sprechen die Worte, wir binden unsere Seelen an Mithras, heute, morgen, bis in alle Ewigkeit. Wir sind der Wille des Feuers, gleich glühendem Stahl.

Wann wurde es so einfach Schmerz mit der Gabe zu verdrängen? Wort und Wille.

„Wir sind der Wille des Feuers.“

Garions sinnlose Worte gegen Marquard. Er wurde gut bezahlt, „Vater“. Ich bin gespannt wie weit Marquard für Geld geht. Ob er mit meiner Gabe bricht?

Die „Auspeitschung“ ist nichts weiter als eine würdelos aneinander Reihung von Erbärmlichkeiten. Selbst ein Blinder hätte den Widerwillen seiner Hochwürden und ihrer Seligkeit gegen die Strafe gesehen. Sie führen nur die Befehle seiner Seligkeit aus.

Zwanzig Peitschenhiebe. Hätte er mich nicht einfach hinrichten lassen können? Folter über Folter. Hochwürden schlägt mir den Rücken zu blutigem Brei und Ehrwüren Schumann gießt Alkohol darüber – ohne Schlafmohnsaft zuvor versteht sich. Selbst Rowen hat Wulfrik nach der Hälfte der Hiebe die Möglichkeit der Reue geboten. Bereut und es endet. Weder Hochwürden noch ihre Seligkeit machen sich die Mühe. Aber Befehl ist Befehl, nicht? Auch ich befolge nur Befehle. Mithras, ich wünschte Aleric würde seine Befehle überdenken. Aber sowohl er als auch meine Brüder und Schwestern hüllen sich in Schweigen.

Was bleibt? Die Erinnerung. Wir haben unsere Gräber zu geschaufelt, nun feiern und saufen wir. Irgendwann beginnen wir zu singen, anfangs Schlachtenlieder auf Mydrion, später zotige Schranklieder. Lieder vom Huren, von Blut, vom Sterben, von Asche.

Ich weiß, ihre Seligkeit wacht an meinem Bett, sie trübt meinen Geist mit bitterem Schlafmohnsaft, vermutlich von Asmodan.

Wir singen. Wir tanzen grölend ums Feuer, denn morgen werden wir nicht mehr die Menschen sein, welche wir heute begraben haben. Dies ist unsere Totenfeier.

„Wir sind der Wille des Feuers!“


OOC
https://www.youtube.com/watch?v=maprNsfMS3s
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#19
Freier Fall

„Lass los…“

Was überrascht mich mehr? Dass mein Bruder mich von der Klippe wirft, dass er mich im letzten Moment abfängt oder dass er mir nun sagt ich solle loslassen? Ich spüre wie er die Finger öffnet, wie seine Finger aus meinen gleiten.

„Ich sagte dir doch, menschliche Bindungen schwächen das Band zu Mithras.“

Ich spüre wie ich falle, der Wind zerrt an meiner Kleidung. Nacht für Nacht der freie Fall. Viktor Schwarzstahl frägt mich wie ich geschlafen habe. Stellt zu fallen einen Alptraum dar? Die Angst vor dem Aufschlag? Und selbst wenn, was würde es ändern mit ihm darüber zu sprechen? Oder mit sonst jemandem außer einem Druiden? Ich wollte mit Flynn darüber sprechen, doch Flynn ist tot. Vielleicht sollte ich mir einen anderen Druiden suchen? Das sollte in Candaria ja nicht sonderlich schwer werden, aber ob er mir hilft?

Der andere Weg wäre Mithras um Hilfe zu bitten. (Und ich wollte doch nicht mehr zögern. Warum zögere ich dann noch immer?)

Doch – erfreulicherweise – habe ich weder Kerzen noch eine Kohlepfanne hier in Candaria, also muss das warten bis ich wieder in Servano bin (nicht vor dem Tag der Sonne zum Markt).

„Ich sollte ihr danken, vielleicht sollte ich ihr einen Korb mit Krapfen und einen Kuchen schicken?“

Candaria ist ein sehr schönes, friedliches und ruhiges Lehen. Saresh ist…wie beweist man einem Krieger die eigene Stärke wenn man nicht kämpfen kann?
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#20
Der Aufschlag

Es ist belangloser als ich angenommen hätte. Irgendwann ist da einfach das Ende. Gebrochene Knochen. Luft, die aus meinen Lungen gepresst wird. Atmen ist nicht mehr möglich. Wasser um mich her. Dunkelheit. Die Leiche neben mir. Ob es dieselbe wie einst ist?

Es sind nur gebrochene Knochen. Es wird nur ein einziges Mal weh tun. Mithras, ich bitte dich, mach dem ein Ende. Ich will diese Welt hinter mir lassen, habe ich mir nicht den Frieden in deinem Reich verdient?

Stell niemals Fragen auf die du keine Antwort willst.

Dieses Mal sind die Bilder erstaunlich klar, ich sehe Saresh. Immer und immer wieder. „Erfreulicherweise“ ist die Botschaft dieses Mal recht klar (stammt sie also von Menschen und nicht von Mithras selbst?). Es ist fast schon als biete man mir eine Liste, deren Punkte ich nur noch abhaken muss: „Mach das, das, das und das.“

Es gelingt mir die Träume einige Tage zu ignorieren, bis sie mich auch im Wachen verfolgen. Ich könnte jetzt geweihten Boden meiden… aber erstens wollte ich nicht mehr wegrennen und zweitens wäre das dann doch zu lächerlich, nicht? Ich renne vor Mithras davon und habe geschworen ihm zu dienen. Hätte er mir vorher gesagt, was er von mir verlangt, hätte ich dann auch geschworen ihm zu dienen?

Ich wollte nur Frieden. Aber ich habe aufgehört Mithras um Frieden anzuflehen. Ohne Krieg wird es offenbar keinen Frieden geben…
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