Ist das Land für Söldner zu friedlich geworden??
#21
Warum heist es jetzt, "böse " aktion? es war eine saubere Aktion und nachgetragen hat man das nicht wirklich. Das problem ist halt, das kaum beachtet wird dass, Alter Hafen und Armenvirtel Rückzugspunkte sind wo die stadtwache sogar nichts zu suchen hat. Im Konzept steht sogar, das wenn jemand im Lehen A scheiße baut in Lehen B als unbescholtener Gilt. Sprich Unschuldiges Lämmchen.

weiteres, gibt es auch dei baronien, die im grunde die "bösen" ungeschoren lassen können.

Diebesverstecke, wie Hütten in den Wäldern, Bergen. Müsste man halt als Gesetzeshüter ungetastet lassen, bis wirklich viel im argen IG ist. das man einmal dort bisl draufhaut, ala wir prügeln uns und paar wochen werden die füße still gehalten.

problem ist halt, kleine spielerschaft.
Jeder kennt jeden.

Ich habe auch schon Chars gehabt, die eher das "böse" verkörperten und ich habe nie probleme gehabt, außer vielleicht ein schlechten ig ruf.
( selbst das hielt mich kaum vom spielen ab.)

Was die Söldner betrifft, es gibt halt leider wenig möglichkeiten.
Alle lieben alle und Friede freude eierkuchen. ( nichts gegen einen Lehensübergreifenden Bündnis)
Apell wäre halt, spielt etwas lockerer, last bösen gruppen auch das überleben und masakriert nciht gleich alle.
Sowas reduzeirt nur den spaß und läst viele Spieler den Shard verlassen die ihn eher bereichern.

meine 5 Heller
Zitieren
#22
(04.02.2015, 00:12)Anjali schrieb:
(03.02.2015, 23:57)Magdalena schrieb: Nur wie groß ist dann die Lust auf weitere Konflikte? Vor allem OG gesehen?

So groß kann euer materieller Verlust nicht gewesen sein Magda, und... Arx soll doch nicht zu einem Ponyhof verkommen, oder? ^^ Wo ist denn da das Salz in der Suppe ?

Ihr missversteht das komplett und ich habe hier nur ein Beispiel genannt.

Es geht darum, dass Sieger (egal aus welchem Lager) auch angreifbar sein müssen, weil sonst die Verliererseite sehr schnell die Lust auf weitere Konflikte verliert. Dies hier ist nur ein beliebiges Beispiel, von dem ich gern weitere nennen kann, die aber dann nichts mehr direkt mit den GRAW zu tun hat.

In diesem Beispiel war es so: Ihr hattet ne coole Aktion, die euch Spaß gebracht hat.

Ich (ich kann ja nur für mich selber sprechen) hatte erst ne coole Aktion, die ich noch lustig fand, die dann aber in Frust umschlug. Taverne im RP aufräumen (Aufräum-RP yeah!) und dann Nachfragen, Forschen, Ermitteln mit dem Ergebnis: Null, nada, nichts. Meine bzw. Magdas Konsequenz war dann letztendlich, nach einem weiteren Vorfall in der Taverne, wo auch nichts weiter rauskam: Nöö, ist zu gefährlich, mach ich nicht mehr.

Sicher ist Arx kein Pony-Hof und ich trag wegen der Sache nun auch nichts nach, aber man muss sich vorher überlegen, wie man der gegnerischen Seite eine Chance gibt, auch ihren Spaß daran zu haben. Und nein, der Spaß besteht nicht darin, eine Taverne aufzuräumen und neu einzurichten und dann nichts weiter tun zu können, als eben nur das.

Was hätte es euch denn gekostet, wenn einer die Schuld auf sich genommen, oder einen wirklich guten Hinweis geliefert hätte? Einen Tag Pranger und 10 Stockhiebe? Mit Sicherheit aber nichts, was den jeweiligen Char dann auf längere Sicht irgendwie behindert hätte, oder? Und mich, bzw. Magda hätte es befriedigt, in gewisser Weise, weil man da eben doch etwas erreichen konnte.

Konflikt-RP sollte und muss unbedingt ein Geben und Nehmen sein, damit es funktioniert. DAS ist es eigentlich, was ich damit ausdrücken will.

Und nein, da helfen auch bessere Maskierungen nichts, denn das zeigt, das im Grunde gar kein Vertrauen in die Mitspieler besteht. Nur wenn man auch mit schlechten Maskierungen jemanden überfallen kann und entkommt und nur, wenn nach so einer Aktion auch eine Gegenleistung geliefert wird - in welcher Form auch immer - wird es funktionieren.

Geben und Nehmen.
Zitieren
#23
(04.02.2015, 00:28)Arthar Hohenwacht schrieb: Diebesverstecke, wie Hütten in den Wäldern, Bergen. Müsste man halt als Gesetzeshüter ungetastet lassen, bis wirklich viel im argen IG ist.

Das mit dem unangetastet lassen ist so ein Problem. Besonders die Baronien, in denen Spielergruppen aktiv agieren, würden wohl rasch reagieren weil sie vom höhergestellten Adel Stockhiebe befürchten, vom Ansehensverlust der Spieler-Bürger mal abgesehen ("Habt ihr schon gehört? Im Südwald leben Räuber, der Bund kann die nichtmal dauerhaft abhalten!").

Ich würde mich mal weit aus dem Fenster lehnen und davon ausgehen, dass es binnen Tagen bekannt wäre, wenn jemand die einsame Berghütte im Flüsterwald beanspruchen würde und den fatalen Fehler macht, das auch als Geschichte zu posten. Wahrscheinlich wären nach den ersten Überfällen plötzlich alle Bergwanderer und würden in der Hütte den Übeltäter vermuten. Das würde relativ sicher Gefangennahmen nach sich ziehen und der einsame Räuber wäre relativ schnell entrechtet und im Kerker - oder schlimmeres.

Sich eine neue Reputation in einem anderen Lehen aufbauen? Keine Chance. Die Baronien sind, zumindest Südwald <-> Hohenquell <-> Greifanger so gut vernetzt, dass jeder Gesetzesbrecher mit Repressalien in den anderen Baronien rechnen muss. Das Problem liegt, wie schon von einigen erwähnt, darin dass Maßnahmen nur immer in absoluten Extremen getroffen werden.

Der Konflikt Mondwächter <-> Mithras heute am Friedhof beispielsweise war ausnahmsweise ein sehr positives Beispiel dass es auch anders geht. Beide Parteien haben in einem kleinen Konflikt ihre Positionen klar gemacht, trotzdem konnten die MWs ihren Abend abhalten und die Kirche hat ihren Grund (Friedhof) erfolgreich verteidigt. Leider habe ich oftmals das Gefühl dass in anderen Konflikten die persönlichen Ziele so ernst genommen werden, dass unter der Totalniederlage der Gegenpartei nichts geht. Wenn man sich da, vor allem in Bezug auf Räuber oder Diebe, auf mehr Kompromissbereitschaft einigen könnte, wäre das super.

Ich persönlich würde mich über ein paar Wegelagerer hier und dort sehr freuen!

- Skaskar
Zitieren
#24
Mal für Löwenstein und die Stadtwache gesprochen: Rückzugsorte sind Armenviertel und alter Hafen. Wir halten uns dort tatsächlich zumeist heraus, außer dringliche Notstände zwingen uns doch dazu. Der Stadtknecht vom Dienst ist generell zu klug, als dass er sich unnötig Ärger einhandelt - oder Arbeit aufhalst. ^^
OOC ist da der Hintergedanke natürlich auch, Kriminelle in Löwenstein zu ermöglichen.
Zitieren
#25
Erfahrung aus anderen RPs, Shards usw....... Aufgrund der kurzen beteiligung hier nicht belegt, aber auch hier sinds Menschen die spielen, daher wird das ein oder andere auch hier treffend sein Tongue

Das Problem ist das die meisten eben in dieser Gut gegen Böse Welt leben. Und das Gute gewinnt fast immer. Die Guten erwarten leider eben das sie die Bösen ausräuchern können. Sie haben die Mithras Kirche entweiht? Verbrennt sie!!!! Aber 4 Überleben und stellen paar wochen später einem 6 Monate altem, oder älterem IG wichtigem Char eine falle und möchten ihn RP töten aus dessen Falle niemand eigentlich flüchten könnt....... Es wird wahrscheinlich nicht dazu kommen, weil der Mensch dahinter es nicht zulassen wird (Außnahmen gibt es immer.....) Es herrscht eben die erwartungshaltung das den Bösen was zustoßen muss aber man als guter ein unsichtbaren "Schutz gegen Böses" Panzer hat.

So gehen viele meist bereits bei der erstellung eines Chars damit um (bewusst oder unbewusst). Die meisten die ich kenne/kannte dachten sich bei nem Bösen Char, naja, er wird wahrscheinlich irgendwann eh RP tod sein, mit dem hintergedanken, wenigstens kann ich die anderen mal etwas aufmischen. Während ich das bei Guten Chars bisher nie erlebt habe. Man könnte das jetzt noch Psychologisch oder Soziologisch analysieren und auf die Identifikation mit der Spielfigur und dem Wunsch nach erfolg bla bla bla erläutern... Aber das lass ich mal....
Zitieren
#26
(04.02.2015, 03:31)Vondor schrieb: [...] und möchten ihn RP töten aus dessen Falle niemand eigentlich flüchten könnt....... Es wird wahrscheinlich nicht dazu kommen, weil der Mensch dahinter es nicht zulassen wird (Außnahmen gibt es immer.....) [...]
Dieses Zitat zeigt doch schon überdeutlich, WARUM sowas nicht funktionieren kann: Einen Char zu töten - wieviel Spass wird daran wohl der PO des zu tötenden Chars haben (sofern es sich nicht um einen Char handelt, der von vorn herein "entsorgt" werden soll)? Der entsprechende Spieler verliert nicht nur einen Char, den er vermutlich gern weiter gespielt hätte, sondern sein gesamtes Spiel mit diesem Char wird zerstört; Tage/Wochen/Monate/Jahre Spielspass, Skills und Pixel-Reichtümer und Verbindungen zu anderen Chars sind mit einem Schlag vernichtet. Der Spieler kann nun wieder bei Null anfangen. Juchu!

Wie viele Spieler, denen das passiert, werden wohl die persönliche Grösse, die Zeit und die Lust haben, die gleiche Mühe noch einmal auf sich zu nehmen? Ach, ist ja nur ein einzelner Spieler.... Der soll sich man nicht so haben.... Kommen ja so viele Neue nach... *abwink*

Wie lange kann sich ein Shard/UO derartiges Konflikt-RP leisten? Antwort: schätzungsweise so lange, bis nur noch <10 Spieler pro Abend einloggen. Gewinnt man für den Shard auf diese Weise Spielspass?

Jeder einzelne von uns spielt hier, weil ihm das Spiel Spass macht (und nicht, damit er für andere das Opfer miemt). Jeder von uns kann jederzeit aufhören und wird es tun, sobald ihm das Spiel keinen Spass mehr macht. Und was dem einen vielleicht Spass macht, nimmt vielleicht dem Gegner den Spass komplett. Ausserdem sind unsere Spass-Frust-Toleranzgrenzen höchst unterschiedich: Was bei dem einen nur ein Achselzucken auslöst, treibt den nächsten vielleicht schon vom Shard.

Wenn nun jeder nur auf seinen persönlichen Spielspass bedacht ist und sich nicht um den Spielspass des "Gegners" schert, sägt man im Grunde schon am Shard als solches. Ich glaub, wir hatten das auch schon in anderen Threads: Die Zauberworte lauten: Augenmass und Rücksichtnahme und Kommunikation (gilt für alle Arten von Konflikten und alle darin verwickelten Parteien/Chars).

P.S.: In diesen Thread ist Ironie enthalten und kann möglicherweise zu Irritationen und Unverträglichkeiten führen
Zitieren
#27
(04.02.2015, 10:10)Alissia schrieb:
(04.02.2015, 03:31)Vondor schrieb: [...] und möchten ihn RP töten aus dessen Falle niemand eigentlich flüchten könnt....... Es wird wahrscheinlich nicht dazu kommen, weil der Mensch dahinter es nicht zulassen wird (Außnahmen gibt es immer.....) [...]
Dieses Zitat zeigt doch schon überdeutlich, WARUM sowas nicht funktionieren kann: Einen Char zu töten - wieviel Spass wird daran wohl der PO des zu tötenden Chars haben (sofern es sich nicht um einen Char handelt, der von vorn herein "entsorgt" werden soll)? Der entsprechende Spieler verliert nicht nur einen Char, den er vermutlich gern weiter gespielt hätte, sondern sein gesamtes Spiel mit diesem Char wird zerstört; Tage/Wochen/Monate/Jahre Spielspass, Skills und Pixel-Reichtümer und Verbindungen zu anderen Chars sind mit einem Schlag vernichtet. Der Spieler kann nun wieder bei Null anfangen. Juchu!

Wie viele Spieler, denen das passiert, werden wohl die persönliche Grösse, die Zeit und die Lust haben, die gleiche Mühe noch einmal auf sich zu nehmen? Ach, ist ja nur ein einzelner Spieler.... Der soll sich man nicht so haben.... Kommen ja so viele Neue nach... *abwink*

Wie lange kann sich ein Shard/UO derartiges Konflikt-RP leisten? Antwort: schätzungsweise so lange, bis nur noch <10 Spieler pro Abend einloggen. Gewinnt man für den Shard auf diese Weise Spielspass?

Jeder einzelne von uns spielt hier, weil ihm das Spiel Spass macht (und nicht, damit er für andere das Opfer miemt). Jeder von uns kann jederzeit aufhören und wird es tun, sobald ihm das Spiel keinen Spass mehr macht. Und was dem einen vielleicht Spass macht, nimmt vielleicht dem Gegner den Spass komplett. Ausserdem sind unsere Spass-Frust-Toleranzgrenzen höchst unterschiedich: Was bei dem einen nur ein Achselzucken auslöst, treibt den nächsten vielleicht schon vom Shard.

Wenn nun jeder nur auf seinen persönlichen Spielspass bedacht ist und sich nicht um den Spielspass des "Gegners" schert, sägt man im Grunde schon am Shard als solches. Ich glaub, wir hatten das auch schon in anderen Threads: Die Zauberworte lauten: Augenmass und Rücksichtnahme und Kommunikation.

P.S.: In diesen Thread ist Ironie enthalten und kann möglicherweise zu Irritationen und Unverträglichkeiten führen

Ich finde das triffts auf den Punkt! Solange der Spaß für beide Seiten nicht verloren geht ist Konflikt-RP vollkommen in Ordnung. Ich hatte durchaus meinen Spaß mit dem Zweitürmener Abgesandten oder dem kleinen Konflinkt zwischen Elfie und CGJ und ich hätte sogar mitgespielt wenn man uns in Candaria angegriffen hätte.

Und ich oute mich auch gerne als Gutmensch... ig und og. Ich bin kein Spieler, der gut auf Konflikt spielen kann. (Deswegen spiele ich wohl auch nen Candarier, die vom Hintergrund eh etwas gemütlicher und weniger Konfliktbedacht sind. So passe ich wenigstens in die Welt Wink ) Ich weiß, dass ich das besser sollte und Arx auch sicherlich Hintergrundverankert Konflikte heraufbeschwört... aaaber ich kanns eben nicht gut. Ich habs versucht... wirklich... mit anderen Chars und auch mit Elfie. Aber mir macht Konflikt-RP einfach nur in einem gewissen Maße Spaß. Und der Spaß hört gänzlich auf wenn eine Seite aufstampft und die Gegenseite in Grund und Boden verschwindet. (Chartod etc.)

Wenn ich mir den Thread so ansehe dann höre ich raus:
Macht eure Konflikte aber achtet darauf, dass sich beide Seiten wohlfühlen!

Und was die Söldner angeht - Ich hätte euch gerne weiter in Hohenkliff gehalten und bezahlt aber... 1. Pfeif ich was Münzen angeht eh andauernd aus dem letzten Loch und 2. Wüsste ich gar nicht wie ich euch bespaßen könnte außer mit sinnlosen Angriffen auf andere Baronien Wink
[Bild: 72dklwax.png]
"Wenn du zögerst, hör auf dein Herz"
Elfie Fuchsenfelde

Baronie Hohenquell
Zitieren
#28
Arx ist nicht zu friedlich geworden. Grins
Ich finde aber, die Grauwölfe brauchen sich darüber nicht den Kopf zu zerbrechen. Nicht nur sind sie die beste Gilde auf Arx (und das nicht deswegen, weil ich die anderen Gilden alle nicht mag - was ich, das möchte ich betonten, durchaus tue.), sondern auch eine Gilde, die sich um Ressourcen nur begrenzt sorgen muss.
Wer weiß, vielleicht unterstützt der Staff mal ein bisschen offen die Bösen, indem er das Volk unterdrückt oder angreift oder so. Erfahrungsgemäß sind solche Konflikte entspannter als Spielerkonflikte, die selten nicht persönlich genommen werden.
Denn entweder sind ja spontane Konflikte zu überraschend oder nicht gewollt, oder absehbare Konflikte langweilig und vorhersehbar. Irgendwo steckt die Mitte, aber ich weiß nicht wo Grins
Wenn du es nicht fressen, saufen oder mit ihm ins Bett gehen kannst... stiehl es!
Zitieren
#29
(04.02.2015, 00:04)Mintja schrieb: Grund dafür sind z.b. ig Konsequenzen ala 20 Gulden Strafe, 30 Tage Gefängnis oder dergleichen, die dem Verlierer eines Konfliktes einfach jegweden Spass am Weiterspielen des Charakters nehmen.

Rein aus Interesse: Wann - außer in einem einzelnen Extremfall - ist es je zu solchen drakonischen Strafen gekommen?

Zitat: Denn entweder sind ja spontane Konflikte zu überraschend oder nicht gewollt, oder absehbare Konflikte langweilig und vorhersehbar. Irgendwo steckt die Mitte, aber ich weiß nicht wo Grins

Vielleicht wenn sich zwei Seiten OG ausmachen, dass ein Konflikt stattfinden wird, aber nicht wann, wo, oder wer anfängt. Hm ..
Zitieren
#30
(04.02.2015, 00:56)Magdalena schrieb: Was hätte es euch denn gekostet, wenn einer die Schuld auf sich genommen, oder einen wirklich guten Hinweis geliefert hätte?

Die Schuld auf uns nehmen wir im RP natürlich nicht. Wir dementieren noch heute felsenfest, damit etwas zu tun gehabt zu haben. Wir haben aber zumindest kleine Hinweise gegeben. Natürlich ist uns kein Stofffetzen mit Abzeichen am abgebrochenen Tischbein abgerissen oder dergleichen fast schon plumpe Hinweise. Ein kleiner Hinweis in der Sache ist z.B. das Zitat aus unserem Thread:

(14.02.2014, 00:06)Ramires schrieb: Im Erdgeschoss des Hauses der Papiermacherei, gegenüber der Taverne, lag ein auf den ersten Blick schlafender Mann. Doch zeugt die Platzwunde an seinem Kinn und der leicht benommene Zustand, dass die Schergen auch den Brückenweg des Hauses hinüber zur Taverne nahmen. Auf die Frage hin, ob er etwas zum Hergang sagen kann, folgt gestammelt "Eine stählerne Faust. Das war... das war das Letzte, was ich sah. Hausinspektion sagte er mit nordischem Dialekt. Dann kam dieser Bulle von einem Mann auf mich zu und... Man, mir brummt der Schädel."
PS: vom anwesenden Staffi genehmigtes NPC-Zitat
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste