14.06.2013, 00:30
Leise knarzend öffnet sich zu später Stunde die Haustüre der Hütte, und auf ebenso leisen Sohlen schleicht die Frau hinein. Vorsichtig führen ihre Schritte sie durch die tiefe Dunkelheit, welche es ihr kaum ermöglicht Hindernisse auf ihrem Weg auszumachen. Tastend arbeitet sie sich schließlich zu einem Möbelstück vor.
Aus einem der ledernen abgegriffenen Beutelchen, die an ihrem Gürtel hängen, zieht sie etwas hervor und deponiert es auf der hölzernen Kommode, direkt am Treppenaufgang. Zwei schmale weiße Kerzen hat sie dort abgestellt und betrachtet man diese genauer, erkennt man ein scheinbar willkürlich in Wachs gedrücktes Muster aus Punkten und Strichen.
In den frühen Morgenstunden des kommenden Tages wird man die schlafende Druidin im Erdgeschoss der Hütte auffinden können. Friedlich schlummernd ruht sie auf den Fellen in der Ecke des Raumes. Den weichen Wollumhang hat sie scheinbar zum Deckenersatz bestimmt und so lugt nur noch ihre Nasenspitze über dem Stoff hervor.
[ooc: Aufgrund fehlender Rechte sind die Kerzen in der Kommode und nicht auf ihr. :)]
Aus einem der ledernen abgegriffenen Beutelchen, die an ihrem Gürtel hängen, zieht sie etwas hervor und deponiert es auf der hölzernen Kommode, direkt am Treppenaufgang. Zwei schmale weiße Kerzen hat sie dort abgestellt und betrachtet man diese genauer, erkennt man ein scheinbar willkürlich in Wachs gedrücktes Muster aus Punkten und Strichen.
In den frühen Morgenstunden des kommenden Tages wird man die schlafende Druidin im Erdgeschoss der Hütte auffinden können. Friedlich schlummernd ruht sie auf den Fellen in der Ecke des Raumes. Den weichen Wollumhang hat sie scheinbar zum Deckenersatz bestimmt und so lugt nur noch ihre Nasenspitze über dem Stoff hervor.
[ooc: Aufgrund fehlender Rechte sind die Kerzen in der Kommode und nicht auf ihr. :)]