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Normale Version: Limitierung von Äckern & Koppeln
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(07.05.2013, 11:08)Shaetano schrieb: [ -> ]Also, einige Klarstellungen:
3. Dieser Schritt ist vor allem nötig, weil wir zur Zeit einfach ein Platzproblem haben. Gleichzeitig überdenkt die Sache (auch die Kopplung an das Talent) einmal wie folgt:
Für jeden mietbare Koppeln/Äcker bewegen sich auf dem gleichen "Niveau", als wären auch Waldstücke und Minen für jeden mietbar. Diese Landflächen sind elementar dafür, dass ein Landwirt den Engineteil seines Talents nutzen kann und auch wenn Rollenspiel mit Weiterverpachtung usw. natürlich super und wünschenswert ist, ist das für den Anfang den Landwirten gegenüber schlicht etwas unfair.

Das ist ja schön und gut und vom theoretischen Ansatz mag das ja zutreffen, aber glaubt ihr ernsthaft es würde sich nun irgendwas ändern, geschweige denn Flächen frei werden? Die Familien und Gilden überschreiben alles auf ihre Bauernchars und fertig. Wär ja in dem Sinne dann nur nen move gegen Gordan? Oder gibts noch mehr "einzelne" Großgrundbesitzer? Und wenn ers richtig anstellt führen halt 2-3 seiner Bauern die Äcker einfach weiter. Versteht mich bitte nicht falsch, no offense, aber ich steh dem ganzen nach wie vor mehr als skeptisch gegenüber und glaub nich an "verbesserte zustände".
Ich finde die Lösung gut und fair. So haben die Landwirtschafter wenigstens die Chance zu spielen!

Mfg
Anton
Naja, entweder es ist unfair einem Spieler oder einer ganzen Spielergruppe gegenüber. Mann kann es halt nicht allen recht machen. Zumal ja, wenn man weiter so ein Imperium führen will, immer noch die Möglichkeit besteht, andere Landwirte zu engagieren, die aber jetzt wohl auch gerne am Gewinn beteiligt werden würden.
Ich werde jetzt weniger auf die vorhandene oder nicht vorhandene Sinnhaftigkeit einer technischen Lösung eingehen. Ich finde es vielmehr schade, dass die Spielerschaft gerade dabei war, diesem Problem auf einer rollenspielerischen Ebene zu begegnen - und diesem Rollenspiel nun dadurch der Boden unter den Füßen weggezogen wird, bzw. es nur über Umwege weitergeführt werden kann.

Eine bessere Lösung wäre, in meinen Augen, gewesen, die öffentlichen Äcker auszubauen und solche Charaktere, die bereits eigenes Ackerland gepachtet haben, nicht mehr auf öffentlichen Äckern pflanzen zu lassen.
Das bisherige System hat einfach erlaubt, dass bei Eröffnung eines neuen Lehens ein gleicher Run stattfindet, da das Prinzip ja jetzt bekannt ist. Dann hockt entweder in jedem Lehen ein Großgrundbesitzer, oder irgendjemand schwingt sich zum "Gegenkönig" auf, da er in allen Lehen massig Ländereien besitzt.
Ob diese Änderung etwas nützt hängt natürlich stark davon ab, wieviele Felder/Koppeln in den künftigen Lehen zur Verfügung stehen. Bei einer großen Menge an Feldern/Koppeln wird diese Änderung auch Auswirkungen haben. Wenn es weiterhin eine Knappheit gibt, dann eher nicht.
Wenn sich der Staff dazu entschlossen hat den Bauern-Chars eine Grundlage für ihr Bauerndasein zu geben (das hat er offenbar), ist das aber in jedem Fall eine richtige Änderung.
Ich glaub was hier wirklich mal sinnvoll wäre, wär ne Auflistung der Gesamtanzahl der Äcker, dann ne Auflistung wieviele noch frei sind (denn es sind noch öffentliche Äcker frei, also seh ich nicht wo hier ner "ganzen Spielergruppe gegenüber unfair gehandelt wird". Dann würd ich gern ma wissen wieviel Bauern unter Gordan Felder bestellen und wieviel Bauern im Verhältnis in den verschiedenen Familien/Gilden sind die ebenso ne Menge Felder auf sich vereinen. Und ich bin sicher, dass die Familien hier deutlich schlechter wegkommen, denn Gordan bietet unabhängig von Familienzugehörigkeit und Vetternwirtschaft seine Felder an (siehe Marktplatz Forum), d.h. jeder kann bei ihm n Acker mieten und kriegt dabei sogar noch Hilfe.
Ich hoffe der Staff hat sich die realen Verteilungen vor der Entscheidung angesehen. Denn wie gesagt, bei den Familien wird sich nich viel ändern. Die die momentan am meisten von betroffen sind, abgesehen von Gordan, sind Bauern die 1 oder 2 Äcker/Koppeln mehr haben, als sie von ihrem Skill her haben könnten, und die hätte man auch im normalen Dialog oder mit IG Verhandlungen von ihren "zuvielen" Äckern/Koppeln trennen können.

Ich bin auf jeden fall damit aus dem Thread draußen Smile. Ich hoffe sehr, dass alles gut ausgeht und man sich hier nich total verhoben hat.
Als Besitzerin eines Landwirtschaftscharakters muss ich sagen, dass ich diese Lösung auch nicht für das Gelbe vom Ei halte.
Zumal später (wenn es beim Mangel bleibt) ohnehin auch wieder neue Spieler kommen werden und sich darüber beschweren, dass sie kein Feld und keine Koppel bekommen können, weil alles besetzt ist.
Daran ändert ja diese Lösung nichts.

Wenn man dem Grundgedanken des Konzeptes hier mal folgen würde, käme man wohl sehr schnell drauf, dass dieser darauf ausgelegt ist, dass es unterschiedliche Stände, arm und reich gibt.
Gut, man soll sich Stellungen ig erarbeiten, aber in solchen Dingen wie Landgut zu erhalten geht es erstmal nur um das "wer zuerst da ist mahlt zuerst" und sichert sich eben seinen Grundbesitz.
Hier wurde also dem Grundgedanken von Gordi sehr schön gefolgt und das nichtmal nur zum Eigennutz.

Im Grunde kann doch jede Pixelfigur ig nur froh sein überhaupt noch am Leben zu sein und nicht durch die Keuche hingerafft!
Das Leben ist hart derzeit, entbehrungsreich etc., etc., etc.

Geht der Staff weiter auf solche Jammereien ein, die dem Geiste unserer Wohlstandsgesellschaft entspringen wird es dem ganzen Konzept früher oder später den Boden entziehen.
Man bin ich froh keinen Bauern gemacht zu haben ROFL aber mal im ernst, ich sehe keine Lösung die alle befriedigt.
Bei dieser Lösung bin ich echt zwiegespalten....

Einerseits freut es meine soziale Seele das es diese Lösung gibt...

Meine roleplayer Einstellung sagt ... NÖÖÖÖÖ wie könnt ihr nur RP kaputtmachen?


Also ich muss sagen ich weiß nicht wie ich tendiere :-)

ABER!!!!!!
Applaus
Ein Staff der zuhört versucht Probleme zu lösen (ob es klappt oder nicht ist dabei zweitrangig)
DAS IST GOLD WERT!!!
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