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Normale Version: Es tut sich was im Eisenthal
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Gerüchte verbreiten sich im Land über neues Leben im verschlafenen Eisenthal.

Unter den Kutschern geht das Gerücht um, dass Ludwig Felsenschinder, der schon lange dem Eisenthal als Beamter diente, zum Statthalter erklärt wurde. Er habe sich so einiger Änderungen angenommen. Zum einen hätte er wohl geschickt genug mit der Reichsbank verhandelt um einen Kontor im Eisenthal willkommen heißen zu dürfen. Die Knechte erzählen sich indes auf dem Weg von den Feldern zum Eisenthal, dass fahrende Händler aus Laskandor in Eisenthal gesichtet worden seien. So mancher ist darüber besorgt, denn mit dem fahrenden Volk kommt stets auch der Fluch von Laskandor, der Pech und Missgeschick unter gutes Volk bringt. Andere indes begrüßen die Abwechslung vom harten Alltag.
Tatsächlich bestätigen Reisende die Sichtung bunter Zelte, die im Eisenthal aufgeschlagen wurden, und die Tage sind erfüllt mit Hammerschlägen und Sägeraspeln im kleinen Dorf am Berg. Es scheint gebaut zu werden und auch der Fußverkehr auf der Straße zum Lehen scheint zugenommen zu haben.