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Normale Version: Das Leben und andere Ereignisse
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Blut, Tot und große Trauer


Der Abend war nicht gerade schön ausgegangen. Um genau zu sein, war der
Abend grauenhaft gewesen. Er begann eigentlich sehr angenehm und sie freute
sich sehr über die Einladung zur Hochzeit von Herrn Silberfels und dem Fräulein
Menagua. Eine Begleitung war auch schon sicher gestellt.

Und dann klopfte es an der Türe es war schon sehr spät aber Annalope war es
gewohnt, dass Kunden oder Gäste so spät noch anklopften weil sie Licht im
Haus sahen. Sie rief einmal wer da sei aber es kam keine Antwort nur ein
lautes Poltern. Sie und ihr Gast hoben die Augenbrauen an und langsam erhob sie
sich um nachzusehen was das war. Sie sah hinaus und dann hinab und da lag sie.
Die Blutlache war eindeutig selbst für Anna zu groß. Sie hatte schon mal hin und
wieder eine Wunde genäht und den Verletzten versorgt aber diese Bisswunde die
an der Seite Alexandra klaffte wäre selbst mit der besten Nadel nicht zu schliessen
gewesen. Panik stieg in ihr auf und sie rief laut nach Lawin der an dem Abend ihr
Gast war. Er kam hinaus als sie gerade nach dem Puls fühlte. Ganz der Wachmann
sah er sich erstmal nach der Gefahrenquelle um. Der Puls war nicht ertastbar aber
das Blut lief noch und Alexandra war immer noch warm. Eilig griff sie in eine der
vielen Taschen an ihrem Gürtel und zog eine Bandage heraus und presste sie mit
Druck auf die klaffende Wunde. Die Panik wurde immer stärker und dann passierte
etwas was Annalope eindeutig nicht verstand. Unter der Bandage regte es sich als
sie die Bandage anhob sah sie wie die Wunde sich darunter wie von Geisterhand
schloss. Aus der Panik wurde Angst denn sie hielt es sofort für dunkle Magie -
Hexerei! Damit wollte sie doch nichts zutun haben! Wieso musste ihr immer so
etwas passieren? Lawin entschied kurzerhand, dass sie sie in das Heilerhaus
bringen mussten damit sie dort richtig versorgt wird. Er packte sie vorsichtig und
Annalope griff nach den Zügeln des noch sehr erregten blutverschmierten Pferdes.
Eines konnte Alexandra kurz noch sagen und dann war es auch noch eine Drohung?
Annalope solle sie ruhig der Hexerei anklagen sie würde schon sehen was sie
davon habe. Kurz überlegte Annalope ob sie sie auf der Stelle liegen lassen solle
aber sie half einfach, das war ihre Aufgabe als gute Gläubige und es war ihr das
Wichtigste ihre Prinzipien und somit sich selbst nicht zu verlieren.

Im Heilerhaus angekommen rief Lawin sofort nach Ria da niemand anderes da war.
Annalope war wie tetanisiert als sie eintrat da sie lediglich an das ungeborene Kind
in Alexandras Leib denken musste. Tränen stiegen in ihre Augen als sie hörte wie
Alexandra Lawin immer wieder darum bat ihrem Leben ein Ende zu machen. Sowas
machte Annalope krank sowas machte sie wütend und traurig. Wie konnte man sein
Leben über das seines Kindes stellen? Wie konnte jemand der Mutter wird so un-
heimlich naiv sein? Das Kind konnte nichts dafür, es hatte nicht darum gebeten,
dass man es zeugt. Und dann musste sie an Barnabas denken. Wieso wollte Alex-
andra sterben? Er war doch bereit sie zu heiraten und wollte sie scheinbar auch
glücklich machen. Ein Seufzen rann über Annalopes Lippen.

Ihr Gesicht war Blutverschmiert als Lawin zu ihr hinaus kam. Er führte sie zum
Brunnen um ihr das Gesicht eilig reinigen zu können. Während er ihr das Gesicht
sanft abwischte kam Herr Panscher vorbei und schlug vor, Annalope nach Hause zu
begleiten während Lawin zur Kirche ging und auch anderes erledigen musste wegen
des Vorfalls. Das Gespräch mit Herrn Panscher tat Annalope gut um sie abzulenken.
Später kam Lawin wieder und auf Annalopes Frage hin sagte er den Beiden, dass
er nochmal beim Heilerhaus war und erfuhr, dass Alexandra verstorben war.

Sie war tot? Ihr Kind war tot? Annalope kam nicht umhin, sich kurzweilig die Schuld
an all dem zu geben, was zum Glück sofort von Lawin und Herrn Panscher unter-
bunden wurde. Aber sie war dennoch traurig, der Tod eines Menschen speziell der
einer schwangeren Frau war immer traurig.

Endlich im Bett schlief sie recht schnell ein und am Morgen musste sie auch noch
vor ihrer Haustür das Blut wegputzen und einen Boten nach Barnabas suchen lassen.
Armer Barnabas, er tat ihr unheimlich leid weil er nicht nur seine zukünftige Frau
verloren hatte sondern auch sein ungeborenes Kind. Dieses Gespräch würde noch
sehr unangenehm und traurig werden, befürchtete sie.
Der Ausritt


Der Tag fing ganz gemütlich an, eigentlich. Die Gebete in der Kirche
hatten geholfen Annalopes Gedanken frei zu bekommen. Heute wollte
sie nicht groß arbeiten und sich Zeit für sich selbst nehmen. Sie fing
den Tag mit einem warmen Bad an und nahm sich die Zeit ihren ganzen
Körper mit duftenden Ölen nach dem Baden zu pflegen. Ihre Hygiene war
ihr schon immer wichtig gewesen aber vorallem nach solchen Ereignissen
war es ihr wichtig das Leben zu genießen und da gehörte die ordentliche
Pflege nun mal dazu. Mit einem heissen Eisen drehte sie sich mit einem
dicken Leder die Locken sauber auf, sodass sie glänzend und gleichmäßig
über ihre nackte Haut fielen. Sie schlief, wenn niemand da war meist mit
kleinen feuchten Holzstücken in den Haaren damit sie dies nicht jeden Tag
machen musste aber heute nahm sie sich die Zeit. Der Kleiderschrank
wurde langsam geöffnet und als sie ihre Reitsachen sah war die Entscheidung
gefällt. Heute würde sie ihre Stute lange und ausgiebig ausreiten. Sie brauchte
das und Annalope liebte es lange auszureiten und im Galopp durch die Länder-
eien zu sausen.

Der Wind strich ihr kühl durch ihr Gesicht und ihre frischen sauberen Locken.
Heute war ihr Ziel das grüne satte Candaria und seine forschen Küsten. Ihre
Gedanken huschten jedoch immer wieder zu Ihm. Er war früh aus dem Haus
gewesen am Morgen. Sie hörte wie er leise seine Rüstung übergestriffen hatte
und erst unten seine Stiefel angezogen hatte. Sie hörte noch wie er sich leise
von Bruno verabschiedete ehe er langsam das Haus in der Reedergasse verließ
und im morgendlichem dichten Nebel verschwand. Sie verspürte beim Reiten
diese Sehnsucht nach ihm, nach seiner Nähe und bremste das Tier langsam als
sie kurz vor der Stadt waren. Seufzend strich sie sich durch ihr Gesicht als ihr
gewahr wurde, dass der Ritt und die Gedanken ihrer Lust nicht gerade abhilfe
schafften. Sie musste absteigen und erst einige Schritte gehen um jeden Gedanken
an ihn unterdrücken zu können. Wie schaffte er es nur so eine Anziehungskraft
auf sie zu haben? Sie hatte bereits Männer in ihrem Leben gehabt, aber bei keinem
war jede Berührung wie die höchste Extase die ein Mensch jemals erleben konnte.
Eilig schüttelte sie den Lockekopf um ihn von Ihrem Ausritt zu verbannen.

Sie stieg wieder auf, kurz vor Greifanger traf sie dann Miriam und da war sie, die
Gelegenheit und die Situation die sie wieder Nüchtern machte von ihrer tiefen
Liebestrunkenheit. Wieder war jemand gestorben den sie kannte und eigentlich
sogar mochte. Miriam erzählte ihr wie sie sich erhängt hatte und wie sie versucht
hatten sie zu retten, doch dies wohl vergeblich. Dies brachte Annalope wieder auf
den Boden der Tatsachen zurück und ließ sie kurz daran zweifeln, dass das was sie
mit Ihm teilte real war. Es war schön und pur aber konnte sowas in einer solchen
Welt voller Hass, Neid und Trauer bestand haben? Und auch hier zeigte Miriam ihr,
dass dies möglich war. Sie war die Einzige die von Ihm wusste, seinen Namen
kannte und Annalope zuhörte wenn sie verletzt wurde von ihm oder sie einfach mal
davon schwärmen wollte was sie gemeinsam haben. Miriam und Annalope kannten
sich eigentlich nur seit kurzem aber sie hatte sie sehr lieb gewonnen. Als sie Anna
heute fragte ob sie sie als Freundin sah musste sie es in ihrem Kopf verneinen,denn
sie sah sie eher als ihre kleine Schwester an. Sie weckte in ihr Beschützerinstinkte
und würde jemand Miriam jemals weh tun, wüsste Annalope nicht ob sie sich auch
nur im Ansatz zügeln können würde.

Die Heimreise kam ihr lang vor als ein ungemütlicher Wind aufgezogen war und
sie musste nun wieder ständig an die beiden jungen Frauen und das Kind denken
die viel zu früh dahin geschieden waren. Der Tot war immer etwas trauriges wenn
man ein gutes Herz hatte.
Der Tagebucheintrag


Annalope saß spät Abends an ihrem Spiegeltisch und klappte gemächlich
ihr geliebtes Tagebuch auf. Seitdem sie nach Löwenstein gekommen war,
hatte sie bereits 4 volle Bücher für ihre Einträge genutzt die sicher unter
einem falschen Schubladenboden in ihrer Kommode lagerten.
Die Tinte die sie nutzte war stets rot und ihre Schrift wesentlich ungezwungener
und freier als auf ihren offiziellen Dokumenten und Briefen.


Liebes Tagebuch,

herje ich habe so lange nichts mehr geschrieben, dass ich beinahe das Gefühl
habe, dass ich mein Haustier verhungern lasse - in diesem Falle bist du das
geliebte Haustier, welches mit meinen Worten gefüttert wird.

Es ist sovieles passiert. Viel Schönes aber auch einiges was mich zum Nachdenken
anregt. Aber da ich nun einen Moment für mich habe und es schon so spät ist, dass
nicht mal mehr ein Kunde anklopfen wird, habe ich die Feder gezückt die ich von
Milena erhielt.

Wo fange ich am besten an? Die Gedanken in meinem Kopf überschlagen sich wenn
ich auch nur an ihn denke. Vorgestern Abend rutschte ihm, nachdem ich ihm sagte,
dass ich Angst habe, dass er mich nicht mehr begehrt wenn ich alt und faltig bin,
heraus, dass er mich auch mit Falten lieben würde. Mein Herzschlag setzte wirklich
einen Moment aus. Hatte er etwa wirklich gerade gesagt, dass er mich liebt? Ich
mein ich sah es in seinen Augen und merkte es in der Art wie er mich küsste und
Nachts beglückte aber, dieser Moment war erschreckend überraschend. Erst kurz
davor fragte ich Ihn sogar ob er mir jemals DIE Worte sagen würde. Er zuckte wie
üblich leicht mit den Schultern und wirkte mit einem Schlag so unbeholfen wie ein
Junge der nicht weiß wie er dem Mädchen seiner Träume sagen soll, was er für sie
empfindet und ob sie mal mit ihm Spazierengehen mag. Kommen wir aber zu dem
Moment zurück. Wir lagen also im Bett und sahen uns auf der Seite liegend an als
er mir jenes sagte und als ihm gewahr wurde was er da gesagt hatte wurde er so
stumm wie ich es bei ihm noch nie erlebt hatte. Ich hatte also zwei Möglichkeiten!
Entweder ich ging nun darauf ein und riskierte, dass es ihm peinlich werden würde
ooooooder ich küsse ihn und zeige ihm dadurch wie viel mir das gerade bedeutet
und wechsle dann geschickt das Thema. Ich entschied mich für das Zweite und bei
Mithras ich weiß nicht ob das die klügste Wahl war. Naja aber es ist nun mal nun
so passiert.

Herje und dann gab es da an dem Abend noch eine Sache worüber ich doch so
ziemlich verlegen Lächeln muss. Wir kamen von der Jagd und meine Truhe für
meine Jagdsachen steht nun mal unten. Die Sachen riechen meistens streng weil
ich damit auch Tiere jage und sie dann Häute und deshalb bleiben die schön unten.
Er hatte mich nun schon desöfteren nackt gesehen und doch scheint es ihn jedes
mal wieder zu faszinieren mich so zu sehen. Er bettelte mich beinahe schon an
mir etwas überzuziehen wenn ich nicht wollen würde, dass er mich auf der stelle
packt um mich mit all seiner Leidenschaft zu nehmen. Ich muss gestehen, dass mir
dieser Gedanke gefiel und ich in dem Moment nichts lieber gehabt hätte. Aber he
ein wenig Necken ist wirklich wichtig um die Würze zu bewahren.
Oben hatten wir uns umgezogen und beide waren wir in unseren Schlafkleidern.
Ich legte mein Bein leicht über ihn als ich mich an seine Seite anschmiegte und
bemerkte eine deutliche Erregung in seiner Hose. Er drehte verlegen leicht sein
Becken weg und Himmel mein Schoß sehnte sich nicht minder nach seinem.
Ich nahm das Bein nicht hinab selbst als er brummte da ich hoffte er würde mich
erobern wie es ein Mann mit seiner Liebsten tut. Manchmal bin ich aber auch glück-
lich, dass man uns Frauen nicht so deutlich ansieht wenn wir vor Erregung beinahe
platzen. Sicher wenn man uns entkleidet sieht man es oder auch an unseren Augen
und unseren leicht rötlichen Wangen aber bei den Herren ist es nur schwer zu
verdecken.

Liebes Tagebuch ich war noch nie so in einen Mann verliebt wie in ihn. Er weckt in
mir so starke Gefühle so eine reine Freude und Glückseligkeit auch wenn ich nicht
weiß ob er es jemals akzeptieren wird, dass unsere Beziehung unsere Nähe auch
in der Öffentlichkeit niemandem von uns Schaden würde. Wie kann ich ihm nur diese
Angst nehmen? Wie kann ich ihm klar machen, dass es mir wirklich ernst mit ihm
ist und ich ihn niemals verlassen werde solange ich ihn mit meinem ganzen Herzen
liebe wie ich es jetzt schon tue.

Nun denn mein liebes Tagebuch es ist schon wirklich spät und er sollte bald von
seinem Dienst heimkommen. Ich werde mich langsam zu Bett begeben und auf
ihn warten.

Gute Nacht!


Das Buch wurde zugeklappt und aufgrund der Vorfreude auf dem Tisch vergessen.
Wenn er auch nur ansatzweise neugierig gewesen wäre, wäre es ihm nicht schwer
gefallen einen Blick auf ihre innersten Gefühle zu erhaschen.
Schon bald lag sie in einem Gewand aus feinster Spitze im Bett und schlief beim
warten auf Ihn ein.
Die Abwesenheit


Es war spät geworden im Zeughaus. Annalope kam in das ruhige Haus
und streichelte Bruno der sie freudig begrüsste. Sie griff die Lederleine
und band sie ihm um, um noch eine Runde mit ihm zu gehen vor den
Toren der Stadt. Auch ein Hund hat nämlich seine Bedürfnisse.

Als sie wieder zuhause war kleidete sie sich erstmal um und legte sich
ihr Hermelinfell um ihre Schultern da sie doch leicht fröstelte vom
späten Spaziergang. Nur langsam setzte sie sich vor ihren Spiegel und
musterte sich seufzend. Ihr Blick senkte sich auf ihr Tagebuch welches
sie beinahe schon flehend ansah. Kurz zögerte sie deutlich ehe sie dann
die Schreibfeder heran zog um einen Eintrag aufzusetzen.


Liebes Tagebuch,

ich muss gestehen, dass ich mich seit Tagen davor gedrückt habe in dich
hinein zu schreiben. Die letzten Tage waren eigentlich ganz gut und ich
scheine meine Arbeit als Zeugwartin gut zu machen. Der Hauptmann, der
nun ein Ritter ist, scheint zumindest mit meiner Arbeit zufrieden zu sein.

Es gab einiges zutun. Himmel die Lager waren das reinste Chaos und ich
habe teilweise keine Ahnung wieso manche Sachen eingelagert worden
sind. Was soll eine Wache mit großen Vorhängen in X-fach Ausführung?
Naja was solls. Nun ist da etwas Ordnung eingekehrt und ich konnte auch
schon die Kasse ein wenig auffrischen.

Und dann gibt es da diese Sache die mich derzeit sehr beschäftigt.
Er. Er ist seit Tagen nicht mehr hier gewesen glaube ich. Ich spüre zwar
wie Nachts jemand warmes neben mir liegt aber ich bin mir nicht sicher
ob er es ist oder ob es doch Bruno ist, der die Gunst der Stunde nutzt,
dass ich Nachts die Schlafzimmertüre offen lasse, falls er doch zu mir
Heim kommen sollte damit die Türe nicht so knarzt.

Ich habe Angst, dass mein Insistieren nun alles kaputt gemacht hat. Er
schien auch nicht sonderlich davon begeistert zu sein, dass ich ihn überredet
habe, unsere Beziehung doch etwas öffentlicher zu machen, zumindest wenn
man gefragt wird oder unter Freunden. Ich will das einfach nicht geheimhal-
ten. Dafür ist es einfach zu schön und ich liebe ihn wirklich sehr. Hach was
mache ich hier nur? Ich mache mich mal wieder verrückt. Er hat sicher nur
viel um die Ohren und wer weiß vielleicht ist es ja doch er, der sich spät in
mein Bett mogelt und in der Früh fort ist.

Liebes Tagebuch, ich glaube ich bin ihm Hoffnungslos verfallen und fange an
wie eine dieser klettenden Weiber zu werden die ihren Mann immer und
ständig bei sich brauchen um sich lebendig zu fühlen. So bin ich aber doch
eigentlich garnicht? Ich komme ohne Sorgen alleine zurecht und dies finan-
ziell und auch meine Armbrust kann ganz schön wehtun.

Nun denn was soll's. Es ist bereits weit nach Mitternacht und ich werde mich
nun in mein Bett kuscheln denn der Spaziergang mit Bruno hat mich frieren
lassen und das bis auf die Knochen. Elende feuchte Kälte!

Gute Nacht!